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In addition to a series of questions closely associated with the spatial structure of the Sanctuary of Artemis, from where our work had started, the research has also raised, due to continuous confrontation, matters of greater complexity relating to the structure of the whole city´s layout. Here a brief account is given of the progress made and of the working hypothesis inferring from.
1) Es wurde gezeigt, daß die Zersetzungstension des ZnCO3 viel höher liegt, als es Centnerszwer und Hüttig angenommen haben. Die nach der Nernst´schen Formel berechneten Werte entsprechen, wie es scheint, ziemlich gut den wirklichen Gleichgewichtsdrucken.
2) Eine experimentelle Bestimmung des Gleichgewichtsdruckes bei der Zersetzung des ZnCO3 ist sehr schwer, da bei niedrigen Temperaturen die Reaktionsgeschwindigkeit zu gering ist, dagegen bei höheren die Zersetzungstension so hoch liegt, daß die üblichen Meßmethoden versagen.
3) Die Annahme, daß ZnCO3 unter Bildung von festen Lösungen dissoziiert, entspricht nicht dem wirklichen Verhalten des Systems.
4) Bei Einwirkung von CO2 entsteht kein ZnCO3, es findet nur eine Sorption statt.
Die Kohlensäure wird bei Zimmertemperatur zum Teil sehr schnell gebunden; dieser Teil des aufgenommenen CO2 wird beim Erwärmen leicht abgegeben. Die Aufnahme des anderen Teiles ist als eine stark aktivierte Sorption aufzufassen, welche zum Teil erst bei hohen Temperaturen zustande kommt. Es entstehen dabei sehr stabile Gebilde, welche erst bei sehr hohen Temperaturen wieder zersetzt werden. An verschiedenen Sorptionsstellen entstehen Gebilde von verschiedener Stabilität. Diese aktivierte Sorption ist vom Druck nur wenig abhängig: es tritt eine Sättigungsgrenze auf. Ein in diesem anderen Sinn gesättigtes Präparat kann weitere CO2-Mengen in loser Form aufnehmen; die neu aufgenommenen Mengen sind vom Druck sehr stark abhängig, beim Erwärmen und Abkühlen eines bestimmten Systems werden umkehrbar dieselben Drucke (Gleichgewichtsdrucke) gefunden. Die Zersetzuugsgeschwindigkeit des ZnCO3 ist sehr gering, es ist eine bestimmte Temperatur notwendig, um die Reaktion auszulösen. Während des Erhitzens des Präparats treten Strukturänderungen auf, welche die Reaktionsgeschwindigkeit ungünstig beeinflussen (Abnahme der aktiven Stellen). Aus demselben Grund kann ZnCO3 aus ZnO und CO2 nicht hergestellt werden. Das Studium des Verlaufs der Zersetzung von ZnCO3 und des Verhaltens eines zum Teil zersetzten ZnCO3 wird durch die Sorption und Desorption von CO2 getrübt. Eine Aufnahme von CO2 wird in der Regel durch Sorption von CO2 verursacht, aber auch eine Entwickelung von CO2 kann als Folge der Desorption und nicht nur der Zersetzung von ZnCO3 zustande kommen. Nach einer von Zawadzki und Bretsznajder ausgearbeiteten Theorie werden die beschriebenen Erscheinungen durch die Schwierigkeit der Bildung der Keime der neuen Phasen im System ZnO + CO2 erklärt. Diese geringe Keimbildungsgeschwindigkeit ermöglicht das Studium der Sorptionserscheinungen. Die schwach aktivierte Sorption (Adsorption) ist als ein der Elementarprozesse der Reaktion der ZnOOs-Zersetzung und Bildung, die stark aktivierte Sorption als ein Nebenprozeß aufzufassen.
Measurement
(1931)
Der Verfasser untersucht die formalen und materialen Voraussetzungen der Messung in der Physik. Insbesondere sucht er zu zeigen, daß die üblichen Formulierungen, die etwa besagen, daß eine Messung eine Korrelation zwischen Zahlen und nichtnumerischen Gebilden bedeute, oder daß eine Messung im Grunde auf die Feststellung einer raumzeitlichen Koinzidenz hinauslaufe, zum mindesten recht unvollständige Charakterisierungen des physikalischen Verfahrens darstellen; in der Arbeit wird eine genauere Analyse versucht. Diese geht aus von den formalen Eigenschaften der Größenordnung, die jeder Messung zugrunde liegt. Eine geeignete Formulierung dieser Eigenschaften bietet sich dem Verfasser in den zwölf "Axiomen der Quantität" die in der S. 315 angegebenen Gestalt von Hölder aufgestellt worden sind. ...
Hühnerrecht und Hühnerzauber
(1925)
Guessing
(1929)
Dyspepsiecoli : zur Frage der bakteriellen Ätiologie der sogenannten alimentären Intoxikation
(1927)
The present paper deals mith the results of an environniental isotopic study in western Thessaly valley, carried out during the period 1968 - 1971. The isotopes used are 18O, D, Tritium, 18C and 14C. By the interpretation and evaluation of these resiilts useflil informations as regards the soiirce of recharge, the recharge mechanisrn and the dynamics of the flow system of the valley are provided.
In a joint enterprise, the ground water supplies in some Oases in UAR (namely El Kharga, El Dakhla, El Baharia and Siwa), in Wadi El Natrun (to the west of the Nile Delta), in Ayoun Mousa (West Sinai) and in some places along the Mediterranean Littoral, have been investigated. According to the dating of the water by the C14 method, the age of the artesian water from the Oases is between 25,000 and 40,000 years and the origin is obviously from rain water which fell and infiltrated within the "Nubian Sandstone" layers, occupying almost entirely the southern portion of the western Desert (the water underwent some evaporation before it disappeared in the subsurface as indicated from the loss of the 016). This process took place during one or more of the Pluvial periods which followed (and were not coincident with) the last "Würm" eustatic lowering of the Mediterranean. No infiltration water have presumably recharged the layers in question, so almost entirely fossil water reserves are tapped at present. The quantities of such reserves are unknown. More ancient waters, however, may be expected to the north of El Kharga and El Dakhla Oases. Such waters may- to their greater portions - enter these two oases from that direction. On the other hand, little or almost no water is expected to feed the reservoir from the opposite direction.
Jurassic accretionary complex of the Tamba terrane, southwest Japan, and its formative process
(1993)