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L'Astrolabe a Vanikoro
(1829)
Sur les îles du Grand Océan
(1832)
Mémoire géologique sur le Bassin d'Amiens, et en partienlier sur les Cantons Littoraux de la Somme
(1834)
P.-P. Prud'hon
(1844)
Das Hämatom der Dura mater
(1857)
Les troyens en Angleterre
(1868)
On seatangle tent
(1869)
Der Carneval am Rhein
(1873)
Diese Arbeit handelt von der Diffusion der Gase. Es wird auch auf die Geschichte der Erforschung eingegangen. Darüber hinaus werden mögliche Materialien beschrieben, die als poröse Scheidewand zwischen Gasen in Frage kämen, damit sich die Gase miteinander vermischen. Weiterhin wird auf das Graham’sche Diffusionsgesetz eingegangen.
Im Thale von Ferghana
(1877)
Wilhelm Lübke
(1877)
Il Conte Umberto I. (Biancamano) : ricerche e documenti ; parte terza ; parte quarta ed ultima
(1878)
Ueber ein Integral von Gauss, welches die Verknotungen zweier geschlossenen Curven im Raume zählt
(1879)
Bereits in meiner vor einem Jahre in der Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Bd. XXII, S. 385 veröffentlichten Abhandlung über den deutschen Bessemerprocess, sind zwei Werke (Hoesch und Bochum) erwähnt, welche dichte Bessemeringots im normalen Betriebe erzielen. Dabei ist ausdrücklich hervorgehoben, dass auf beiden Werken das vor dem Zusatz von Spiegeleisen geschöpfte Metall ausserordentlich steigt. Diese Beobachtung gab den ersten Anstoss zu den Experimentaluntersuchungen über die Gasausscheidungen, deren erste Ergebnisse ich bereits in einer kurzen Mittheilung in den "Berichten der deutsch. chem. Gesellsch. Bd. XlI, S. 93 veröffentlicht habe und welche nunmehr in abgeschlossener Form den Inhalt der nachfolgenden Abhandlung bilden.
Tabarî's Korancommentar
(1881)
Ueber geodätische Linien
(1881)
Ephesus and its coinage
(1881)
Zu der grössern Zahl interessanter Urkunden, deren erste Kenntniss man dem Sammlerfleisse des Nikolaus Kindlinger verdankt, gehören einige, die das Bischofs- und Dienstmannenrecht von Köln im 12. und 13. Jahrhundert zum Gegenstand haben und dem Herausgeber bei seiner Bearbeitung des kurkölnischen Archivs bekannt geworden waren. An einem wenig zugängIichen Platze untergebracht, als urkundliche Beigabe zu einer Untersuchung, mit der sie nur lose zusammenhängen, haben sie längst verdient, der Forschung näher und bequemer gerückt zu werden. Ist dieser Vortheil nun auch schon den Hauptstücken zu Theil geworden, so hat es doch bis jetzt an einer kritischen Revision der Texte, an einer Vereinigung der Urkunden an einer Stelle und an einer zusammenhiingenden sachlichen Erläuterung derselben gefehlt. Diese Aufgaben zu lösen ist der nachstehende Aufsatz bestimmt, der in drei Abtheilungen: I. das lateinische Dienstrecht von Köln (Jura ministerialium beati Petri); II. das deutsche Dienstrecht von Köln; III. den Aufsatz : de servitio cotidiano Coloniensis archiepiscopi behandeln will.
[Nachruf auf] Carlos Ribeiro
(1883)
Dieser Artikel beschäftigt sich mit Petroleum. Darin wird beschrieben, was Petroleum ist und aus was es besteht. Weiterhin werden die verschiedenen Verwendunszwecke chronologisch zusammengefasst.
Auch werden wichtige Zahlen in Bezug wirtschaftlicher Entwicklung erfasst. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entwicklung der Bedeutung von Petroleum für die Industrie und für den alltäglichen Gebrauch.
Beiträge zur Analysis situs : I. Mittheilung ; Sitzung am 6. Juli 1885 (vorgelegt von F. Klein)
(1885)
Ueber Morbus Addisonii
(1885)
Das Vorkommen von Steinkohlen am Piesberge muss sehr frühzeitig bekannt gewesen sein, denn schon seit Jahrhunderten fanden die Steinkohlen von dort technische Verwendung beim Betriebe der Stadt Osnabrück gehörigen Kalköfen.
In dieser Arbeit werden die Anfänge und die Entwicklung der Piesberger Bergbau bis 1885 geschildert.
Da bei den bis jetzt über die Umgebung von Osnabrück publizierten geologischen Karten bei ihrem kleinen Massstabe auf eine Wiedergabe der genaueren Details verzichtet werden musste und auch zum Teil wenigstens die durch dieselben gegebene Darstellung der Verbreitung der einzelnen Formationen sich als ungenau erwies, so sind wir schon seit längerer Zeit bemüht gewesen, Material zum Zwecke genauerer geognostischer Aufnahmen zusammenzubringen. Zunächst hatten wir unser Augenmerk darauf gerichtet, die Trias-Formation einer spezielleren Untersuchung zu unterziehen und die Verbreitung ihrer-einzelnen Gliedern auf Blättern der hannoverschen Generalstabskarte genauer zur Darstellung zu bringen.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Abschnitt aus der Geschichte Osnabrücks. Darin wird auf die Anfänge der Errichtung der Stadtteile, insbesondere um die Errichtung des Stadtteils Domsfreiheit und Haselaischaft eingegangen. Außerdem wird die geschichtliche Entwicklung der Stadt Osnabrücks bis zum Jahr 1884 kurz beschrieben.
Um ein Bild von der Zusammensetzung des Quellwassers im Gebiete unserer Triasformation zu erhalten, wurde
1. eine Quelle aus dem Buntsandstein (Röth) in den Forsten des Col. Horstmann zu Holte,
2. eine Quelle aus dem unteren Muschelkalke neben der Sünsbecker Mühle,
3. eine Quelle aus den unteren bunten Keupermergeln im Parke des Gutes Sandfort
in Bezug auf Abdampfrückstand, auf Salpetersäure und auf Härte geprüft.
Der Staat Moskau stand im 17. Jahrhundert außerhalb des europäischen Stnatslebens. Es war eine seltene Ausnahme, daß russische Gesandte in Westeuropa erschienen. Sie machten mit ihrer asiatischen Tracht, bei ihrer völligen Unkenntnis der Sprachen und Sitten der vorgeschrittenen Völker denselben Eindruck, welchen heutzutage chinesische Diplomaten hervorzubringen pflegen. Kamen westeuropäische Gesandte nach Moskau, so hatten sie, nach Hause heimkehrend, von ähnlichen Erlebnissen und Reiseeindrücken zu berichten, wie etwa gegenwärtig eine Reise naoh Persien oder Japan dieselben darzubieten pflegt. Ein ständiger diplomatischer Verkehr zwischen Rufsland und Westeuropa war das Resultat der großen Wandlung, welche sich in dem moskowitischen Staate im Zeitalter Peters des Großen vollzog. Die folgende Darstellung der Reise eines russischen Gesandten nach Florenz und Venedig um die Mitte des 17. Jahrhunderts mag diese Verhältnisse veranschaulichen. Es hatte sich im Jahre 1655 ereignet, daß die Republik Venedig einen diplomatischen Agenten - es war ein Geistlicher, Alberto Vimina - nach Rußland gesandt hatte, um den Zaren Alexei zur Teilnahme an einer von den westeuropäischen Staaten gegen die Türkei zu unternehmenden militärischen Aktion zu veranlassen. Der Zar Alexei war indessen, gerade als der venetianisohe Diplomat nach Rußland kam, mit dem Kriege gegen Polen beschäftigt; auch konnte man einen Bruch zwischen Schweden und Rußland erwarten. So lagen denn die orientalische Frage und andere politischen Interessen der russischenen Regierung ferne. ...