Wirtschaftswissenschaften
Refine
Year of publication
Document Type
- Doctoral Thesis (56) (remove)
Has Fulltext
- yes (56)
Is part of the Bibliography
- no (56)
Keywords
- Geldpolitik (3)
- Kapitalmarkt (3)
- Ökonometrie (3)
- Deutschland (2)
- Dogma (2)
- E-Learning (2)
- Economic Ethics (2)
- Eucken, Walter (2)
- Freiburger Schule <Wirtschaftswissenschaften> (2)
- Geschichte (2)
- International Macroeconomics (2)
- Kybernetik (2)
- Makroökonomie (2)
- Marketing (2)
- Monetary Policy (2)
- Neoliberalism (2)
- Neoliberalismus (2)
- Ordnungstheorie (2)
- Ordoliberalism (2)
- Ordoliberalismus (2)
- Organisationswandel (2)
- Social Market Economy (2)
- Soziale Marktwirtschaft (2)
- Sprachgemeinschaft (2)
- Walter Eucken (2)
- Weltwirtschaft (2)
- Wirtschaftsethik (2)
- Ablaufplanung ; Terminologische Sprache ; NP-vollständiges Problem (1)
- Abrechnung (1)
- Absatzweg (1)
- Accounting (1)
- Aktienkurs (1)
- Anlagepolitik (1)
- Arbeitslosigkeit (1)
- Arbeitsmarkt (1)
- Arbeitsmarktforschung (1)
- Arbeitsmarktpolitik (1)
- Arbeitsorganisation (1)
- Asset Allocation (1)
- Asset Pricing (1)
- Aufwandsschätzung (1)
- Autopoiesis (1)
- Bangalore (1)
- Befristeter Arbeitsvertrag (1)
- Beschäftigung (1)
- Betriebliches Informationssystem (1)
- Bewertungstheorie (1)
- Bilanz (1)
- Billing (1)
- Bodenreform (1)
- Bruttoinlandsprodukt (1)
- Börse (1)
- Case Study (1)
- Charging (1)
- Child Care (1)
- Choice Behavior (1)
- Company Disclosure (1)
- Computerunterstütztes Lernen (1)
- Corporate taxation (1)
- Cost estimation (1)
- Customer Lifetime Value (1)
- Derivat <Wertpapier> (1)
- Derivatives (1)
- Design Science (1)
- Deutschland <Bundesrepublik> (1)
- Diaspora (1)
- Digital Product (1)
- Digitale Produkte (1)
- Direktinvestitionen (1)
- EU tax base (1)
- Effort estimation (1)
- Einheitswurzel (1)
- Eisenbahngüterverkehr ; Automation (1)
- Eisenbahngüterverkehr ; Dezentralisation (1)
- Entwicklung (1)
- Entwicklungsprojekt (1)
- Entwurfssprache (1)
- Ereignisstudie (1)
- Ergebnisankündigung (1)
- Erwerbstätigkeitsstatistik (1)
- Ethnizität (1)
- Evolutionary Game Theory (1)
- Evolutionäre Spieltheorie (1)
- Evolutorische Wirtschaft (1)
- Exchange Rate (1)
- Experiment (1)
- Fachsprache (1)
- Female Labor Force Participation (1)
- Fertility (1)
- Fertilität (1)
- Financial Advice (1)
- Financial Distress (1)
- Financial Engineering (1)
- Finanzdienstleistung (1)
- Finanzierungsstruktur (1)
- Finanzwirtschaft (1)
- Firm Value (1)
- Framework (1)
- Frankreich (1)
- Frauenerwerbstätigkeit (1)
- Friktionen (1)
- Fund Selection Criterion (1)
- Fuzzy-Statistik (1)
- Game Theory (1)
- Geld-Brief-Spannen (1)
- Geographie (1)
- Geschichte 1918-1919 (1)
- Geschäftsplan (1)
- Gesetz der erforderlichen Varietät (1)
- Gewinn (1)
- Governance (1)
- Handelsvolumen (1)
- Hedging (1)
- Household Finance (1)
- Indien (1)
- Industriebetrieb (1)
- Industry Evolution (1)
- Inflation (1)
- International Financial Reporting Standards (1)
- Italien (1)
- Kaufverhalten (1)
- Kausalanalyse (1)
- Kinderbetreuung (1)
- Konjunkturmodell (1)
- Konjunkturprognose (1)
- Kredit (1)
- Kundenlebenswert (1)
- Kundenmanagement (1)
- Langfristige Prognose (1)
- Lineare Regression (1)
- Logische Propädeutik (1)
- Lohnbildung (1)
- Lohndispersion (1)
- Mensch-Maschine-Kommunikation (1)
- Messfehler (1)
- Migration (1)
- Mikroökonometrie (1)
- Modell (1)
- Multipler Wechselkurs (1)
- Mutual Fund Persistence (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Netzwerktheorie (1)
- Nicht-stationäre Paneldaten (1)
- Ordnungsrahmen (1)
- Organisationsentwicklung (1)
- Organisationsgestaltung (1)
- Organisationshandeln (1)
- Organizational Change (1)
- Panel (1)
- Panelverfahren (1)
- Parkinson Effekt (1)
- Parkinson effect (1)
- Personalausgaben (1)
- Personalentwicklung (1)
- Personenbezogene Daten (1)
- Persönlichkeitsbeurteilung (1)
- Persönlichkeitsdiagnostik (1)
- Persönlichkeitstest (1)
- Potenzial (1)
- Preisdifferenzierung (1)
- Preismodell (1)
- Preispromotions (1)
- Price Promotions (1)
- Procrastination (1)
- Produktionspotenzial (1)
- Prognoseauswertung (1)
- Projektmanagement (1)
- Prokrastination (1)
- Psychologische Diagnostik (1)
- Publizität (1)
- Quanten-Spieltheorie (1)
- Quantum Game Theory (1)
- Rechnungslegung (1)
- Reform (1)
- Relative Preisvariabilität (1)
- Relative Price Variability (1)
- Restrukturierung (1)
- Schulden (1)
- Schätzwert (1)
- Selbst-Organisation (1)
- Self-fulfilling Prophecy (1)
- Siebenbürgen (1)
- Smart Decision Making (1)
- Social Networks (1)
- Socio-Economic Systems (1)
- Software Engineering (1)
- Softwareindustrie (1)
- Soziales Netzwerk (1)
- Spieltheorie (1)
- Sprachkritik (1)
- Standorttheorie (1)
- Statistischer Test (1)
- Steuer (1)
- Steuern (1)
- Steuerpolitik (1)
- Term Structure (1)
- Tilgung (1)
- Unternehmensbesteuerung (1)
- Unternehmenswert (1)
- Varietät (1)
- Vermögensverteilung (1)
- Volkswirtschaftslehre (1)
- Wirtschaftswachstum (1)
- Wissensmanagement (1)
- Wissenstransfer (1)
- Zeitreihe (1)
- asset allocation (1)
- asset location (1)
- autopoiesis (1)
- bid-ask spreads (1)
- capital market (1)
- channel management (1)
- customer migration (1)
- design science (1)
- dual labour market (1)
- earnings announcement (1)
- econometrics (1)
- economic growth (1)
- effective marginal tax rates (1)
- effektive marginale Steuersätze (1)
- einheitliche Bemessungsgrundlage (1)
- employment (1)
- employment statistics (1)
- experiment (1)
- financial services (1)
- financial structure (1)
- fixed-term contract (1)
- forecast evaluation (1)
- forecasting (1)
- foreign direct investment (1)
- framework (1)
- frictions (1)
- fuzzy statistics (1)
- knowledge management (1)
- knowledge transfer (1)
- language communities (1)
- language community (1)
- language critique (1)
- law of requisite variety (1)
- linear regression (1)
- macroeconomic models (1)
- measurement error (1)
- microeconometrics (1)
- monetary policy (1)
- non-stationary panel data (1)
- potential output (1)
- public credit (1)
- public debt (1)
- relationship management (1)
- self-organization (1)
- social systems (1)
- sozio-ökonomische Systeme (1)
- stepping stones (1)
- tax exempt (1)
- tax-deferred accounts (1)
- unit root (1)
- wage dispersion (1)
- wages (1)
- Öffentlicher Dienst (1)
- Ökonometrisches Modell (1)
- öffentliche Schuld (1)
Institute
Im Rahmen der Arbeit wird empirisch untersucht, welche Reaktionen die Veröffentlichung von Periodenergebnissen als Teil der Unternehmenspublizität am deutschen Kapitalmarkt auslöst, welches die Bestimmungsfaktoren für das Ausmaß der Kapitalmarktreaktionen sind und ob Unternehmen in der Lage sind, durch ihre Publizitätsentscheidungen die Kapitalmarktreaktionen auf die Veröffentlichung von Periodenergebnissen zu beeinflussen. Kapitalmarktreaktionen auf die Veröffentlichung von Periodenergebnissen werden im Rahmen dieser Arbeit anhand von Aktienkursen und Handelsvolumen (Informationsgehalt) sowie anhand von Geld-Brief-Spannen (Informationsasymmetrie) gemessen. Als Ergebnis kann ein erhöhtes Ausmaß an abnormalen Renditen und Handelsvolumen am Tag der Ergebnisankündigung festgestellt werden, was darauf hinweist, dass Ergebnisankündigungen Informationsgehalt besitzen. Weiterhin kann festgestellt werden, dass durch Ergebnisankündigungen anhand von Geld-Brief-Spannen gemessene Informationsasymmetrien sinken. Weiterhin zeigt sich, dass die Kapitalmarktreaktion umso stärker ist, je mehr zusätzliche Informationen zusammen mit dem Periodenergebnis veröffentlicht werden. In diesem Zusammenhang kann auch gezeigt werden, dass sowohl Aktienkurs- und Handelsvolumenreaktionen als auch Geld-Brief-Spannen bei Anwendung international anerkannter Rechnungslegungsgrundsätze größer sind als bei Anwendung handelsrechtlicher Grundsätze. Dabei zeigt sich, dass Aktienkursreaktionen und Geld-Brief-Spannen über den Untersuchungszeitraum, der als Gewöhnungsphase an international anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze angesehen werden kann, sinken und das Handelsvolumen steigt. Darüber hinaus kann gezeigt werden, dass die Kapitalmarktreaktion umso geringer ausfällt, je mehr oder je qualitativ hochwertiger die Unternehmenspublizität vor der Ergebnisankündigung ausfällt.
Trotz einer fast 30-jährigen Forschungs- und Umsetzungshistorie stellen Projekte zum Aufbau integrierter Datenhaushalte (Data Warehouses) für Unternehmen immer noch eine große Herausforderung dar. Gerade in Data Warehouse-Projekten bei Finanzdienstleistern führt eine hohe semantische Komplexität häufig zu Projektverzögerungen oder zum Scheitern der Vorhaben. Dies zeigt die Arbeit anhand von explorativen Fallstudien auf und fragt nach den Gründen für diesen typischen Verlauf. Eine mögliche Ursache liegt in einer unzureichenden Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten, was zu Missverständnissen in der Konzeption und somit zu Fehlimplementierungen führt, die – gerade wenn sie spät erkannt werden – deutliche Verzögerungen und Budgetüberschreitungen zur Folge haben. Ausgehend von diesen beobachteten Praxisproblemen sucht die vorliegende Arbeit auf der Grundlage des Design-Science-Research nach Lösungsansätzen: unter Übertragung der Erkenntnisse der Kommunikationstheorie wurden drei Artefakte entwickelt, sukzessive verbessert und validiert. Die Paper zeigen auf, dass sich durch den Einsatz formalisierter Templates, eines verbesserten Vorgehensmodells in Verbindung mit einem korrespondieren Softwaretool das Kommunikationsverhalten in den Projekten verbessern lässt und somit eine höhere Projekt-Performance erreicht wird. Hierzu wurden insgesamt sechs Projekte zum Aufbau von Data Warehouses im Finanzdienstleistungsumfeld in Fallstudien analysiert und zudem Experten-Interviews mit den Projektbeteiligten durchgeführt, die im Ergebnis die positive Wirkung der Artefakte unterstützen.
This dissertation consists of three chapters. The first two chapters investigate the real effects of inflation and the third chapter the role of child care for fertility and female female labor supply. Chapter 1 introduces a generalized panel threshold model to analyze the relation between inflation and economic growth for a sample of developing countries. It is demonstrated that allowing for regime intercepts can be crucial for obtaining unbiased estimates of both, inflation thresholds and its marginal effects on growth in the various regimes. The empirical results confirm that the omitted variable bias of standard panel threshold models can be statistically and economically significant. Chapter 2, which is joined work with Dieter Nautz, investigates the impact of inflation on relative price variability (RPV) as a further important channel of the real effects of inflation. With a view to the recent debate on the Fed's implicit lower and upper bounds of its inflation objective, the econometric model introduced in Chapter 1 is used to explore the inflation-RPV linkage in U.S. cities. Chapter 3 investigates the relationship between fertility, female labor supply and child care in the context of a life cycle model for Germany. A particular emphasis is placed on the differences between West and East Germany. Counterfactual policy experiments mimicking recent policy reforms on maternal leave and the provision of subsidized child care are conducted with a structurally estimated version of the model.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der zeitstetigen Portfoliooptimierung sowie mit Themen aus dem Bereich des Kreditrisikos. Das Ziel der Portfoliooptimierung ist es, zu einem gegebenen Anfangskapital die bestmöglichen Konsum- und Investmentstrategien zu finden. In dieser Arbeit wird dabei vor allem der Einfluss von Einkommen auf diese Entscheidungen untersucht. Da einerseits jedoch der zukünftige Einkommensstrom vom Zufall bestimmt ist und es andererseits keine Finanzprodukte gibt, die diesen replizieren können, stellt die Einbindung von Einkommen in die Portfoliooptimierung ein großes Problem dar. Es führt dazu, dass die Annahmen eines vollständigen Marktes nicht weiter gelten, so dass die Standardmethoden zur Lösung nicht angewendet werden können. Diese Arbeit analysiert mehrere Ausprägungen dieses Problems und geht auf verschiedene Verfahren zur Lösung ein. Weiterhin untersucht diese Studie den Einfluss des Kreditrisikos einer Firma auf die jeweilige Firmenrendite. Dabei wird vor allem auf eine Anomalie, die bereits umfassend in der Literatur diskutiert wurde, Bezug genommen. Diese Anomalie besagt, dass Firmen mit hohen Ausfallwahrscheinlichkeiten geringere Renditen erwirtschaften als Firmen mit kleineren Ausfallwahrscheinlichkeiten. Eine weitere Frage, die in den Bereich des Kreditrisikos fällt, ist die Frage, inwieweit Modelle dazu in der Lage sind, strukturierte Produkte zu bewerten und abzusichern. Diese Arbeit versucht Antworten darauf zu geben.
Effort estimates are of utmost economic importance in software development projects. Estimates bridge the gap between managers and the invisible and almost artistic domain of developers. They give a means to managers to track and control projects. Consequently, numerous estimation approaches have been developed over the past decades, starting with Allan Albrecht's Function Point Analysis in the late 1970s. However, this work neither tries to develop just another estimation approach, nor focuses on improving accuracy of existing techniques. Instead of characterizing software development as a technological problem, this work understands software development as a sociological challenge. Consequently, this work focuses on the question, what happens when developers are confronted with estimates representing the major instrument of management control? Do estimates influence developers, or are they unaffected? Is it irrational to expect that developers start to communicate and discuss estimates, conform to them, work strategically, hide progress or delay? This study shows that it is inappropriate to assume an independency of estimated and actual development effort. A theory is developed and tested, that explains how developers and managers influence the relationship between estimated and actual development effort. The theory therefore elaborates the phenomenon of estimation fulfillment.
Customer channel migration
(2006)
Customer Channel Migration deals with the active management of a customer's channel usage behavior with the aim to increase her profitability and lifetime. Hence, the dissertation answers two distict questions: on one hand, it investigates the impact of channel use on a customer's profitability and lifetime. On the other hand, it is researched how a customer's channel usage behavior can be influenced and managed. The cumulative dissertation consists of five articles: the first article describes the matching method and its application to marketing problems. The matching method is necessary to estimate the unbiased impact of channel use on a customer's profitability and lifetime. The second article describes the application of the matching method in order to determine the monetary implications of using the internet in the financial services industry. The third article investigates the impact of the internet use on a customer's lifetime. The forth and the fifth article of the dissertation both investigate the management of a customer's channel usage behavior. The forth article designs a scale to measure a customer's perceived channel value. The fifth article builds upon these findings and develops a model which explains a customer's channel usage behavior. Based on these insights this article derives some managerial implications on how to manage customers between different channels.
This thesis consists of four chapters. Each chapter covers a topic in international macroeconomics and monetary policy. The first chapter investigates the impact of unexpected monetary policy shocks on exchange rates in a multi-country econometric model. The second chapter examines the linkage between macroeconomic fundamentals and exchange rates through the monetary policy expectation channel. The third chapter focuses on the international transmission of bank and corporate distress. The last chapter unfolds the interest rate channel of monetary policy transmission in-an emerging economy-China, where regulations and market forces co-exist in this transmission.
Inhaltsverzeichnis Liste der wissenschaftlichen Beiträge .................................................................................. III Inhaltsverzeichnis ..............................................................................................................IV Abbildungsverzeichnis I List of Figures ................................................................................ VII Tabellenverzeichnis I List of Tables ..................................................................................... VIII Abkürzungsverzeichnis .......................................................................................................... IX 1 Einleitung 1.1 Problemstellung .............................................................................................................. 1 1.2 Einordnung und Ergebnisse der wissenschaftlichen Beiträge ....................................... 3 Literaturverzeichnis ................................................................................................................ 9 2 Langes Leben und Wohlstand im Alter: Ein Überblick über die finanzwirtschaftlichen Alternativen zur Ausgestaltung des Ruhestandes ... 10 2.1 Einführung .................................................................................................................... 10 2.2 Produktalternativen fiir die Ausgestaltung der Entnahmephase .................................. 12 2.2.1 Leibrenten .......................................................................................................... 12 2.2.1.1 Charakteristika von Leibrenten und deren historische Entwicklung .... 12 2.2.1.2 Leibrentenmarkt und -produkte in Deutschland ................................... 15 2.2.1.3 Determinanten von Leibrentenprämien ................................................ 22 2.2.2 Entnahmepläne ................................................................................................... 28 2.2.2.1 Charakteristika von Entnahmeplänen ................................................... 28 2.2.2.2 Entnahmepläne als Instrument der Ruhestandsplanung ....................... 31 2.2.2.3 Leibrenten vs. Entnahmepläne .............................................................. 33 2.3 Forschungsergebnisse zur Ausgestaltung der Entnahmephase .................................... 36 2.3.1 Einleitende Bemerkungen .................................................................................. 36 2.3.2 Positive Literatur ................................................................................................ 37 2.3.2.1 Theoretische Arbeiten zur Bedeutung von Leibrenten ......................... 37 2.3.2.2 Vererbungsmotive als Erklärungsansatz fiir geringe Nachfrage nach Leibrenten ... 39 2.3.2.3 Kosten als Erklärungsansatz fiir geringe Nachfrage nach Leibrenten .. 42 2.3.2.4 Weitere Erklärungsansätze rur geringe Nachfrage nach Leibrenten .... 44 2.3.3 Normative Literatur ............................................................................................ 47 2.3.3.1 Untersuchungen zu reinen Entnahmeplänen ......................................... 47 2.3.3.2 Untersuchung von Entnahmeplänen unter Berücksichtigung von Leibrenten ..... 50 2.3.4 Sonstige Arbeiten ............................................................................................... 56 2.4 Schlussbetrachtung ....................................................................................................... 57 Anhang A: Berechnung von Leibrentenprämien ................................................................. 59 Anhang B: Abbildung der Biometrie ................................................................................... 62 Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 67 3 Betting on Death and Capital Markets in Retirement: A Shortfall Risk Analysis of Life Annuities versus Phased Withdrawal Plans... 76 3.1 Introduction .................................................................................................................. 76 3.2 The Case of Phased Withdrawal .................................................................................. 79 3.2.1 Withdrawal Plans with Fixed Benefits ............................................................... 80 3.2.2 Phased Withdrawal Rules with Variable Benefits ............ : ................................ 80 3.3 Risk and Reward Analysis of Phased Withdrawal Plans Conditional on Survival... ... 82 3.3.1 Research Design ................................................................................................. 82 3.3.2 Analysis of Expected Benefits ........................................................................... 84 3.3.3 Shortfall Risk Analysis ...................................................................................... 86 3.3.4 Analysis of Expected Bequests .......................................................................... 89 3.4 Risk-Minimizing Phased Withdrawal Strategies ......................................................... 90 3.4.1 Optimized Withdrawal Rules in a Risk-Return Context... ................................. 90 3.4.2 Comparative Results: Annuity versus Phased Withdrawal Plans ...................... 92 3.4.3 Phased Withdrawal Plans with Mandatory Deferred Annuities ........................ 97 3.4.4 Comparative Results ........................................................................................ 100 3.5 Summary and concluding remarks ............................................................................. 101 Appendix A: Determining Annuity Benefits ..................................................................... 104 Appendix B: Determining Expected Benefits, Expected Bequest and the Risk of a Consumption Shortfall for Phased Withdrawal Plans with given Benefit-to-Wealth Ratios .......................................................................................................................... 105 References .......................................................................................................................... 107 4 Leistungsgarantien in der Auszahlphase von investmentbasierten Altersvorsorgeverträgen: Entwicklung eines konditionalen Eigenkapitalsystems und Analyse seiner ökonomischen Implikationen ... 111 4.1 Einführung .................................................................................................................. 111 4.2 Altersvorsorgeverträge in der Auszahlphase ............................................................. 114 4.2.1 Gesetzliche Regelungen ................................................................................... 114 4.2.2 Entnahmepläne vs. Leibrenten ......................................................................... 115 4.3 Konditionales Eigenkapitalsystem fiir Altersvorsorgeverträge ................................. 117 4.3.1 Einleitende Vorbemerkungen ........................................................................... 117 4.3.2 Konzeptionelle Grundlagen eines konditionalen EK-Systems ........................ 119 4.3.3 Deduktion eines Eigenkapitalsystems fiir die Entnahmephase ........................ 121 4.4 Eigenkapitalanforderungen in der Entnahmephase .................................................... 126 4.4.1 Vorbemerkungen zur empirischen Untersuchung ............................................ 126 4.4.2 Ex post Analyse von Altersvorsorge-Entnahmeplänen ................................... 128 4.4.3 Untersuchung der Eigenkapitalanforderungen im ex ante Kontext ................. 132 4.4.3.1 Untersuchungsansatz und Modellannahmen ....................................... 132 4.4.3.2 Analysen auf Einzelvertragsbasis ....................................................... 135 4.4.3.3 Analysen im Rahmen eines Geschäfts- und Absatzmodells ............... 140 4.4.3.4 Robustheitsanalysen ............................................................................ 145 4.5 Schlussbetrachtung ..................................................................................................... 147 Literaturverzeichnis ............................................................................................................ 149 Lebenslauf ............................................................................................................................. 151 Ehrenwörtliche Erklärung: ................................................................................................. 154