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Die Bibliographie zum Literatursymposium und zur Ausstellung umfaßt 30 Autoren. Sie bilden den Kreis derjenigen, die für die Teilnahme am Symposium vorgesehen waren und eingeladen worden sind. Naturgemäß haben sich im Laufe der Vorbereitungsarbeiten Änderungen ergeben, die nur bis etwa Ende August in dem vorliegenden Katalog haben berücksichtigt werden können. Insofern kann hier in doppelter Hinsicht nur eine Auswahlbibliographie vorgelegt werden, zum einen den Kreis der Autoren betreffend, zum anderen hinsichtlich der biographischen und bibliographischen Daten. Ziel des Kataloges ist es, die Werke und die Wirkung derjenigen afrikanischen Autoren zusammenzustellen, die auf dem Podium des Literaturseminars zu Wort kommen und in der Ausstellung mit ihrer Literatur vorgestellt werden. Die bibliographischen Angaben werden jeweils durch einen kurzen Lebenslauf des Schriftstellers eingeleitet. Diese biographischen Abrisse sind einschlägigen Werken und anderen gedruckten Informationen entnommen und machen am meisten anschaulich, wie unterschiedlich und teilweise gering die Kenntnisse über afrikanische Autoren sind. Der bibliographische Teil des Kataloges verzeichnet zu jedem der benannten Autoren die Primärliteratur - sowohl die selbständig als auch die in Zeitschriften erschienenen Schriften -, die Sekundärliteratur und teilweise auch Rezensionen. Ebenso sind Herausgebenverke berücksichtigt worden. Die nicht selbständig erschienenen Schriften und die Rezensionen wurden vorwiegend aus den Literaturzeitschriften aus und über Afrika ermittelt. Allgemeinere Zeitschriften und Rezensionsorgane wurden kaum berücksichtigt. Grundlage der Verzeichnung ist der Bestand der Stadt- und Universitätsbibliothek. Daher sind allen bibliographischen Angaben die Signaturen beigegeben, so daß dem Interessierten ein direkter Zugang zu der zitierten afrikanischen Literatur ermöglicht wird.
Schon seit geraumer Zeit werden wir von Benutzern unserer Bibliothek immer wieder auf deutsche Übersetzungen afrikanischer Literatur angesprochen. Naturgemäß wird der Zugang zur afrikanischen Belletristik durch die Notwendigkeit einer Übersetzung weit mehr eingeschränkt, als dies beispielsweise im englischen oder französischen Sprachraum der Fall ist. Die in deutscher Sprache zugängliche afrikanische Literetur macht daher leider nur einen Bruchteil der tatsächlich existierenden Literatur aus. Es besteht jedoch die begründete Hoffnung, daß sich dies ändert, angeregt durch die Buchmesse 1980. Deren Schwerpunkthema "Schwarzafrika" hat bereits jetzt eine erfreuliche Anzahl von neuen deutschsprachigen Titeln veranlaßt . Die hier vorgelegte Übersetzungsbibliographie stützt sich auf die Bestände der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt arn Main. Ergänzt wurde dieses Material für die Zeit bis 1970 aus der Bibliographie von J.Jahn/C.P.Dressler: Bibliography of Creative African Writing, Nendeln 1971. Für den darauf folgenden Zeitraum wurden alle in dieser Übersetzungsbibliographie angeführten Autorennamen zusätzlich an der Datenbank der Deutschen Bibliothek Frankfurt auf möglicherweise existierende weitere Werke überprüft. Redaktionsschluß war im Juli 1980. Da bisher nur eine geringe Anzahl afrikanischer Autoren mit vollständig übersetzten Titeln auf dem deutschen Buchmarkt erschienen ist , wurden auch Sammelwerke ausgewertet. Dadurch konnten den 95 Autoren mit selbständig erschienenen Titeln weitere 280 Namen hinzugefügt werden, die nur in diesen Sammelbänden publiziert wurden. Weiße Autoren Südafrikas wurden dann mit aufgenommen, wenn sie in den genannten Sammlungen enthalten waren. Das Prinzip "schwarzafrikanischer" Literatur wurde also in einigen wenigen Fällen durchbrochen. Bei einer Analyse des vorliegenden Materials übersetzter Titel Iäßt sich feststellen , daß der größte Teil in den Jahren 1961-63, 1969/79 und 1979/80 publiziert wurde. Der Schwerpunkt lag bei den Ländern Südafrika (28), Kamerun (19), Nigeria (18) und Senegal (11). Die Publikation deutscher Übersetzungen südafrikanischer Literatur begann bereits in den fünfziger Jahren. Mitte der sechziger Jahre folgten die anderen Länder nach. Wertet man hingegen die Sammelwerke aus, so zeigt sich eine Häufung am Anfang der sechziger Jahre, dann erst wieder von Mitte der siebziger Jahre durchgehend bis heute. Auch hier findet man eine Betonung siidafrikanischer Autoren, gefolgt von Nigeria, Senegal und Ghana. Bei Südafrika zeigt sich weiterhin im Laufe der Jahre eine deutliche Abkehr von "weißen" Schriftstellern . Die Titel in dieser Übersetzungsbibliographie sind sortiert nach den Alphabet der Autoren, innerhalb eines Autors nach dem Originaltitel und wo dieser nicht genannt war, nach dem deutschen Titel. Bücher, die bei Redaktionsschluß in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a.M. vorlagen, sind durch eine Buchsignatur am Ende der Titelaufnahme kenntlich. Diese Bücher können über jede deutsche Bücherei i n der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a. M. per Fernleihe ausgeliehen werden. Es besteht die Absicht, diese anläßlich der Buchmesse 1980 vorgelegte Übersetzungsbibliographie laufend weiterzuführen. Bei einer Neuauflage sollen dann auch Texte berücksichtigt werden, die in Zeitschriften erschienen sind. Für den Hinweis auf neue - und ggf. zurückliegende - Titel sind wir jederzeit dankbar.
Verzeichniss des auf der Frankfurter Stadtbibliothek aufgestellten Prehnischen Gemäldecabinets
(1843)
Aus Anlaß des Kongresses der "Deutsch-Pazifischen Gesellschaft" im Juni 1981 in Düsseldorf legt die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfuxt am Main ein Verzeichnis ihrer Bestände zum Raum "Neuguinea" vor . Dabei umfaßt der Katalog sowohl die Literatur zu "Papua-Neuguinea" (Niugini)" als auch zur indonesischen Provinz "West-Irian (Irian Jaya)". Aus Gründen des geographischen Zusammenhangs werden in einem Anhang allgemeine Publikationen zum Raum Melanesien in den Katalog aufgenommen. Die gezielte Sammlung der Literatur zu diesem Raum ist ein Ergebnis der Zuweisung des Sondersarnmelgebietes "Ozeanian" durch die Deutsche Forschungagemeinschaft an die Frankfurter Stadt- und Univeraitätsbibliothek. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Sammlung historischer und ethnologischer Literatur. Grundlage des Katalogausdruckes ist der Länderteil des Sachkataloges der Bibliothek, der nach feststehenden Länderkennziffern, Fachgruppen und Schlüsselnummern gegliedert ist. Unter jeder Schlüsselnummer sind die Eintragungen chronologisch geordnet. Auf jeder Titelkarte befindet sich rechts oben die Signatur, unter der das Buch über Fernleihe bei der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main bestellt werden kann.
Die Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek bewahrt unter der Signatur S 7 die Bibliothek der Erwin-von-Steinbach-Stiftung zu Geschichte und Landeskunde Elsaß-Lothringens. Unter der Signatur S 6 führt sie diese Sammlung inhaltlich aus eigenen Mitteln fort. Beide Teile dieser wertvollen Spezialsammlung sind in den Benutzerkatalogen der Frankfurter Bibliothek alphabetisch und sachlich erschlossen. So wünschenswert ein gedrucktes Gesamtverzeichnis des Elsaß-Lothrinyen-Bestandes wäre, ist ein solches Vorhaben weder personell noch materiell in der nächsten Zeit realisierbar. Um aber einen informativen Einblick in die Arbeit für die Sammlung Elsaß-Lothringen zu geben, hat sich die Stadt- und Universitätsbibliothek entschlossen, die Möglichkeiten zu nutzen, die die Einführung der EDV-gestützten Katalogisierung für die jeweils neu erschienenen Erwerbungen im Jahre 1986 eröffnet . Im vorliegenden Ausdruck sind als Ergebnis die Neuerwerbungen der Sondersammlung über den Zeitraum 1986 - 1990 aufgeführt. Nicht enthalten sind antiquarische Käufe, da alle vor 1986 erschienenen Bücher noch konventionell katalogisiert wurden. Die so enstandene Liste präsentiert den aktuellen Bestandszuwachs in systematischer und in alphabetischer Anordnung. Neben den direkt bei den Sondersammlungen (S 6 und S 7) aufgestellten Werken enthält sie auch Titel, die für andere Sammlungen des Hauses erworben wurden, doch einen Bezug zu Elsaß oder Lothringen haben. Die Bibliothek hofft, mit diesen Informationsmittel den interessierten Benutzern einen nützlichen Hinweis auf die größte in Deutschland verfügbare Sammlung von Büchern und Zeitschriften zu dieser interessanten europäischen Landschaft an die Hand zu geben.
Die in den beiden letzten Jahren abgeschlossenen Nationallizenzen haben Tatsachen geschaffen, die den Start zu einer Umstrukturierung der überregionalen Informationsversorgung erleichtern: - Versorgungslücken wurden geschlossen. - Die Durchdringung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit elektronischer Fachinformation wurde vergleichbaren Ländern angeglichen. - Wissenschaftler, Studierende und wissenschaftlich interessierte Privatpersonen haben deutschlandweit kostenlosen Zugang zu einem fachlich breit gestreuten Angebot an retrospektiven Datenbanken, digitalen Textsammlungen und elektronischen Zeitschriften.
Die Literaturversorgung und Informationsvermittlung hat in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung, vornehmlich in den Bereichen Forschung, Bildung und Lehre. Dabei spielen die Bibliotheken eine wichtige Rolle. Ein Verzeichnis mit Angaben zu den Bibliotheken, die über wirtschaftsrelevante Bestände verfügen, entspricht daher sicherlich einem dringenden Informationsbedarf in diesem, in besonderem Maße auf Fachliteratur angewiesenen Gebiet. Was den Umfang des Bibliotheksführers anbelangt, muss Folgendes festgestellt werden. Zum einen hat er nicht den Ehrgeiz, möglichst viele Bibliotheken nachzuweisen, sondern nur jene, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Leider sind aus diesem Grunde zahlreiche gut ausgestattete Bibliotheken (wie beispielsweise bestimmte Firmenbibliotheken) nicht in dem Verzeichnis erfasst. Zum anderen habe ich mich auf die Meldungen beschränkt, die ich aufgrund meiner Aufrufe erhalten habe. Diese umfassen 61 Bibliotheken, die im Hauptteil alphabetisch nachgewiesen werden. Erschlossen wird dieser Teil durch zwei Register, die den unterschiedlichen Bedürfnissen entsprechen sollen: Das Stichwortregister listet die Fachgebiete auf, die die Bibliotheken in ihren Meldungen als Beschreibung ihrer Bestände angegeben haben. Das Ortsregister soll jenen helfen, die feststellen wollen, ob in ihrem Wohnort oder der näheren Umgebung eine Bibliothek vorhanden ist, die Literatur speziell zu einem von ihnen gesuchten Gebiet hat.
Die Literaturversorgung und Informationsvermittlung hat in unserer Gesellschaft eine große Bedeutung, vornehmlich in den Bereichen Forschung, Bildung und Lehre. Dabei spielen die Bibliotheken eine wichtige Rolle. Ein Verzeichnis mit Angaben zu den Bibliotheken, die über wirtschaftsrelevante Bestände verfügen, entspricht daher sicherlich einem dringenden Informationsbedarf in diesem, in besonderem Maße auf Fachliteratur angewiesenen Gebiet. Was den Umfang des Bibliotheksführers anbelangt, muss Folgendes festgestellt werden. Zum einen hat er nicht den Ehrgeiz, möglichst viele Bibliotheken nachzuweisen, sondern nur jene, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Leider sind aus diesem Grunde zahlreiche gut ausgestattete Bibliotheken (wie beispielsweise bestimmte Firmenbibliotheken) nicht in dem Verzeichnis erfasst. Zum anderen habe ich mich auf die Meldungen beschränkt, die ich aufgrund meiner Aufrufe erhalten habe. Diese umfassen 61 Bibliotheken, die im Hauptteil alphabetisch nachgewiesen werden. Erschlossen wird dieser Teil durch zwei Register, die den unterschiedlichen Bedürfnissen entsprechen sollen: Das Stichwortregister listet die Fachgebiete auf, die die Bibliotheken in ihren Meldungen als Beschreibung ihrer Bestände angegeben haben. Das Ortsregister soll jenen helfen, die feststellen wollen, ob in ihrem Wohnort oder der näheren Umgebung eine Bibliothek vorhanden ist, die Literatur speziell zu einem von ihnen gesuchten Gebiet hat.
Enthalten: 1. Bibliotheksordnung, Januar 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1888 2. Benutzungsordnung, 15. Oktober 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1890 3. Benutzungsordnung, 15. Oktober 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1891 (!) 4. Statut der Bibliothek, 28 December(!) 1892, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], 1892 5. Benutzungsordnung vom 14 Juni 1893, Frankfurt a. M. : Knauer, [o.J.] 6. Bibliotheksordnung vom 14 Juni 1893, Frankfurt a. M. : Druck Knauer, [o.J.] 7. Statut der Bibliothek, August 1896, [o.O.],[o.V.], [o.J.] 8. Benutzungsordnung vom 20. März 1900, Frankfurt a. M. : [Druck Doell, Kassel], [o.J.] 9. Benutzungsordnung vom 27. September 1901, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 10. Benutzungsordnung vom 6. Mai 1902, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 11. Benutzungsordnung vom 8. November 1902, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 12. Bibliotheks- und Hausordnung vom 6. Februar 1903, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 13. Benutzungsordnung vom 12. November 1909, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], [o.J.] 14. Benutzungsordnung vom 24. Oktober 1913, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], [o.J.] 15. Benutzungsordnung vom 10. März 1916 nebst Anleitung zur Benutzung, Frankfurt a. M. : Knauer, [o.J.] 16. Bibliotheksordnung vom 10. März 1916, Frankfurt a. M. : Druck Knauer, [o.J.]
Bericht der Arbeitsgruppe Technik zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" im Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek" Arbeitssitzungen am 14. Mai 1996 (Frankfurt a. M.), 29.-30. Juli 1996 (München), 12.-13. Dezember 1996 (Göttingen) Mitglieder der Arbeitsgruppe: Prof. Dr. Rudolf Bayer, Technische Universität München, Fakultät für Informatik Dr. Jürgen Bunzel, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn Dr. Marianne Dörr, Bayerische Staatsbibliothek München Dr. Reinhard Ecker, Beilstein-Institut bzw. ABC Datenservice GmbH, Frankfurt/Main Dipl.-Math. Heinz-Werner Hoffmann, Hochschulbibliothekszentrum NRW, Köln (als Gast für die AG der Verbundsysteme) Dr. Norbert Lossau, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DFG-Projekt ‘Verteilte Digitale Forschungsbibliothek’) Prof. Dr. Elmar Mittler, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Dipl.-Inf. Christian Mönch, FB Informatik der J.W. Goethe-Universität Frankfurt Dr. Wilhelm R. Schmidt, Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt Dr. Hartmut Weber, Landesarchivdirektion, Stuttgart
Die Datenbank BioLIS wird durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (Frankfurt/M.) kostenfrei online zur Verfügung gestellt. Sie weist deutsche biologische Zeitschriftenliteratur aus dem Zeit¬raum 1970 bis 1996 nach – damit ist BioLIS eine wesentliche Ergänzung zu der Datenbank „Biological Abstracts“. Die bibliografischen Angaben zu den nachgewiesenen Aufsätzen werden durch umfassende Schlagwörter und Namen behandelter Organismen ergänzt, so dass Spezialrecherchen insbesondere nach Literatur über bestimmte Organismen möglich sind.
Über die Bildsammlung der Deutschen Kolonialgesellschaft in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, deren Entstehungsgeschichte und den Werdegang der Sicherungs- maßnahmen hat Irmtraud D. Wolcke-Renk in RUNDBRIEF FOTOGRAPHIE N.F.11 berichtet. Ergänzend sollen hier einige Überlegungen zu den technischen Aspekten der Gesamtsicherung vorgestellt werden.
Information literacy is a mosaic of attitudes, understandings, capabilities and knowledge about which there are three myths. The first myth is that it is about the ability to use ICTs to access a wealth of information. The second is that students entering higher education are information literate because student centred, resource based, and ICT focused learning are now pervasive in secondary education. The third myth is that information literacy development can be addressed by library-centric generic approaches. This paper addresses those myths and emphasises the need for information literacy to be recognised as the critical whole of education and societal issue, fundamental to an information-enabled and better world. In formal education, information literacy can only be developed by infusion into curriculum design, pedagogies, and assessment.
Navigating information, facilitating knowledge: the library, the academy, and student learning
(2004)
Understanding the nature and complementarity of the phenomena of information and knowledge lend not only epistemological clarity to their relationship, but also reaffirms the place of the library in the academic mission of knowledge transfer, acquisition, interpretation, and creation. These in turn reassert the legitimacy of the academic library as necessary participant in the teaching enterprise of colleges and universities. Such legitimacy induces an obligation to teach, and that obligation needs to be explored and implemented with adequate vigor and reach. Librarians and the academy must, however, concede that the scope of the task calls for a solution that goes beyond shared responsibilities. Academic libraries should assume a full teaching function even as they continue their exploration and design of activities and programs aimed at reinforcing information literacy in the various disciplines on campus. All must concede that need for collaboration cannot provide grounds for questioning the desirability of autonomous teaching status for the academic library in information literacy education