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Einheitssachtitel: Lieder, Sammlung 1 Enthält 12 Lieder: 1. An die Freünde aus Klopstocks Ode. Zürchersee. 2. Das schlafende Mägden. Gerstenberg. 3. Liebe. Herder. 4. Der Zauber der Erinnerung. 5. Ehlicher guten Morgen. 6. Ehliche gute Nacht. 7. An die Phantasie. 8. Fischerlied. 9. Die Schiffende. von Hölty. 10. Das Mägden am Ufer. von Herder. 11. An die Laute. 12. An die Vergänglichkeit. F. Dalberg.
Einheitssachtitel: Lieder, Sammlung 2 Enthält 12 Lieder: 1. Bilder und Träume. 2. Die Schwestern des Schicksals. 3. Die Wassernimphe. 4. An den Schlaf. 5. Der Gewinn des Lebens. 6. An den Abendstern. 7. Liebe 8. Der Fluß durchs Thal. 9. Romance / Göthe 10. Duetto. Wiedersehn. 11. An den Frieden von Göthe 12. Nachtgesang.
Online-Ausg. der autographen Notenhs. von Engelbert Humperdinck (Signatur: Mus Hs 2141) der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main Enth.: Vorspiel. Das Heiltum. Am Waldsee. Einzug in die Gralsburg und Liebesmahlscene. Klingsor's Zauberschloss. Klingsor's Zaubergarten. Einleitung. Finale (Charfreitag) Einheitssachtitel: Parsifal / Ausw. Arr.
1932 erscheint Clemens Lugowskis Arbeit über die Romane Jörg Wickrams, in der er die Spezifika des vormodernen Romans herausarbeitet: er ist nach Lugowski durch eine sogenannte "Motivation von hinten" charakterisiert, die über die sich in Kausalketten vollziehende "Motivation von vorne" dominiert. Was sich im Vordergrund der Handlung innerhalb der Zeit ereignet und auf ein vorherbestimmtes Resultat zuläuft, wird weniger aus den Ereignisketten selbst als aus der im Hintergrund wirkenden göttlichen Vorsehung entwickelt [...] Es liegt nahe zu fragen, inwiefern sich der Ansatz von Martinez von der Theorie phantastischer Literatur unterscheidet, die ja (etwa nach Tzvetan Todorov) mit dem Moment der Unschlüssigkeit des Lesers, ob er die Ereignisfolge der innerliterarischen Realität oder aber den Vorstellungen eines Protagonisten zurechnen soll, eine ganz ähnlich strukturierte "doppelte Welt" wie auch Martinez behauptet. Den knappen Erläuterungen zufolge ist der Begriff der "doppelten Welten" insofern enger als der der phantastischen Literatur, als er "mit der paradoxen Koexistenz von kausaler und finaler Motivation nur einen speziellen Fall übernatürlichen Geschehens darstellt"; er ist aber andererseits auch weiter, insofern "die finale Motivation der doppelten Welt nicht notwendig als übernatürlich markiert sein muß".