Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE)
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of Periodical (109)
- Working Paper (61)
- Article (24)
- Report (6)
- Book (2)
- Periodical (2)
- Conference Proceeding (1)
- Contribution to a Periodical (1)
Is part of the Bibliography
- no (206)
Keywords
- transdisciplinarity (4)
- Namibia (3)
- CuveWaters (2)
- sustainable development (2)
- 2030 Agenda (1)
- Applikationen (1)
- Außenwirtschaftspolitik (1)
- Biodiversity (1)
- Carsharing (1)
- Claims on land (1)
Institute
- Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) (206)
- Biowissenschaften (9)
- Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) (7)
- Institut für Ökologie, Evolution und Diversität (4)
- Gesellschaftswissenschaften (3)
- Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft (3)
- Geowissenschaften (2)
- Präsidium (2)
- Erziehungswissenschaften (1)
- Geographie (1)
Innovationen gelten - so auch die Enquetekommission „Schutz des Menschen und der Umwelt" - als entscheidender Schlüssel zum Erreichen einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise. Doch welche Innovationen tragen zu einer nachhaltigen Entwicklung bei, und wie können sie systematisch gefördert werden?
"Öko ist out!" oder "Ich bin öko-gestresst". Immer häufiger wird man mit derartigen Aussagen konfrontiert, wenn heute das Thema Ökologie zur Sprache kommt. Auch das alternative Milieu, das sich durch die Verbindung von Umweltbewusstsein und -verhalten auszeichnete, ist nahezu verschwunden. Die Frage nach ökologischem Konsumverhalten stellt sich daher völlig neu. Wer ist heutzutage überhaupt noch für ökologischen Konsum ansprechbar? Auf welche Zielgruppen kann sich die Kommunikation nachhaltigen Konsumverhaltens stützen?
Problematisierungen dominieren die Diskussionen über Ernährung in Medien und Politik. Thematisiert werden die Folgen von Übergewicht bei Kindern, die Abnahme von Ernährungskompetenzen oder die Zunahme ernährungsmitbedingter Krankheiten und ein Verlust von Ernährungskultur, insbesondere die Folgekosten für das Gesundheitswesen. Skandalisierungen und Pauschalurteile werden jedoch den KonsumentInnen nicht gerecht. Dies zeigt ein differenzierter Blick auf den Ernährungsalltag.