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Botanik und Naturschutz in Hessen, Band 13 (2001)

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Year of publication

  • 2001 (11)

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  • German (11)

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Internetseiten (2001)
Es werden 18 für den Bereich Geobotanik relevante Internet-Angebote vorgestellt.
Buchbesprechungen (2001)
Die Besprechungen zu insgesamt 23 Publikationen (davon vier mit direktem Hessen-Bezug) stammen von Beate Wolf, Bernd Nowak, Thomas Gregor, Heinz Kalheber, Volker Puthz, Dirk Bönsel, Helmut Freitag, Karl Peter Buttler, Maud von Lampe, Thomas Breunig, Detlef Mahn, Achim Frede, Uwe Barth, Dietmar Teuber und Guido Feige.
Literaturberichte, B. Vegetationskunde (2001)
Mahn, Detlef
Referiert werden 12 Werke mit pflanzensoziologischen Themen (davon sieben mit direktem Bezug zu Hessen). Es folgt eine Liste weiterer Veröffentlichungen mit Vegetationsaufnahmen aus Hessen.
Literaturberichte, A. Floristik und Systematik (2001)
Buttler, Karl Peter ; Hand, Ralf
Es werden aktuelle Publikationen zu folgenden Themen referiert (teilweise unter Wiedergabe von Bestimmungsschlüsseln): Aethusa, Bromus secalinus, Caprifoliaceae, Cardamine, Centaurea stoebe, Cichorium, Lycopodium, Orobanche, Potentilla, Rosa, Salsola. Darauf folgen Kurznachrichten zu Nomenklatur und verwandten Themen.
Fundmeldungen : Neufunde, Bestätigungen, Verluste (2001)
Vermischte Notizen zur Benennung hessischer Pflanzen : fünfter Nachtrag zum "Namensverzeichnis zur Flora der Farn- und Samenpflanzen Hessens" (2001)
Buttler, Karl Peter
Die seit dem vierten Nachtrag (Januar 1999) bekannt gewordenen Ergänzungen und Verbesserungen zum "Namensverzeichnis" sind im fünften Nachtrag zusammengefasst. Die Nomenklatur von Centaurea-, Rhinanthus- und Rosa-Arten wird kurz behandelt.
Artenhilfsprogramm für die Ästige Mondraute (Botrychium matricariifolium) in Hessen (2001)
Huck, Stefan
Von dem national und international stark bedrohten Farn Botrychium matricariifolium konnte 1995 eine Population im Spessart entdeckt werden, die den momentan einzigen bekannten Fundort in Hessen darstellt. Die Art wächst dort in einem sandigen Magerrasen, der als Relikt der traditionellen Kulturlandschaft in diesem aus Buntsandstein aufgebauten Mittelgebirge zu deuten ist. Populationsökologische Untersuchungen zeigen Beziehungen zwischen dem Auftreten der Art und der Niederschlagsmenge während der Hauptvegetationszeit von April bis Juni. Prognosen zur Landschaftsentwicklung im Spessart sagen eine Wiederbewaldung weiter Bereiche des landwirtschaftlich unrentablen Offenlandes voraus. Das impliziert eine Gefährdung der Population sowie noch bestehender potentieller Lebensräume von Botrychium matricariifolium. Ihre Sicherung ist das vorrangige Ziel eines Artenhilfsprojektes.
Vorkommen von Acker-Gelbstern (Gagea villosa) und Wiesen-Gelbstern (Gagea pratensis) auf Friedhöfen im Landkreis Limburg-Weilburg (Hessen) (2001)
Mückschel, Claus
Im Frühjahr 2000 wurden in allen Städten und Dörfern des Landkreises Limburg-Weilburg (Hessen) die Friedhöfe nach den beiden Gelbstern-Arten Gagea villosa und Gagea pratensis abgesucht. Verbreitung, Häufigkeit und Gefährdung beider Arten werden dargestellt. Weitere Vorkommen aus angrenzenden Gebieten sowie ökologische Beobachtungen zu den beiden Arten werden mitgeteilt.
Diphasiastrum oellgaardii, eine neue Flachbärlapp-Art für die Flora Hessens (2001)
Horn, Karsten ; Bennert, H. Wilfried
Im Rahmen von Herbarauswertungen konnte 1997 Diphasiastrum oellgaardii als neue Art für die Flora Hessens nachgewiesen werden. Bei dem Belegmaterial handelt es sich um insgesamt sechs Herbarbögen aus der Botanischen Staatssammlung München (M) und aus dem Herbarium Hamburgense (HBG). Alle Aufsammlungen stammen von einer einzigen Lokalität bei Bad Wildungen im Naturraum Westhessisches Berg- und Senkenland (Kellerwald). Diphasiastrum oellgaardii konnte trotz intensiver Nachsuche im Jahre 1997 an dieser Fundstelle nicht bestätigt werden und ist mit großer Wahrscheinlichkeit erloschen. Der letzte belegte Nachweis stammt aus dem Jahre 1958. Bei einer zukünftigen Neufassung der Roten Liste Hessens ist D. oellgaardii daher in die Kategorie "0" (ausgestorben oder verschollen) einzustufen.
Über die Artenverbindungen an intensiv genutzten Weidezaunstreifen (2001)
Ozols, Ulrich ; Dues, Ruth
Die Vegetation an Weidezäunen in Umtriebsweidekomplexen wird von Gesellschaften gebildet, die eine Zwischenstellung zwischen Wiesen und Weiden einnehmen und im wesentlichen Varianten der Festuca-rubra-Agrostis-capillaris-Gesellschaft zuzurechnen sind. Es bestehen Übergänge zum mageren und bracheähnlichen Lolio-Cynosuretum und zum Festuco-Cynosuretum sowie zu Beständen, die den Nardetalia nahestehen. Die Besonderheit dieser Gesellschaften liegt in der Kombination von lichtliebenden, eng dem Boden anliegenden Kräutern und den zum Teil mit beträchtlichen Massenanteilen vorkommenden Wiesenarten, die in Weiden nur selten aspektbildend sind. Wesentliche Steuerungsfaktoren sind die hohe Verbißintensität und die damit einhergehende Aushagerung der Standorte, insbesondere eine Verringerung der Phosphatversorgung. Eine Verbißtiefe zwischen vier und acht Zentimetern über die gesamte Vegetationsperiode begrenzt die Artenzusammensetzung auf relativ wenige Arten mit angepaßter Wuchsform. Ein wesentlicher Unterschied zu den Weiden besteht neben der Artenzusammensetzung in dem um circa 20 % höheren Porenvolumen im Weidezaunbereich.
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