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Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 31 (1994), Sonderheft

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  • 1994 (20)

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Die Entstehungsgeschichte des Nationalparks (1994)
Wegener, Uwe ; Hlawatsch, Hubertus
Der Hochharz mit dem Brocken hat offensichtlich, seitdem der Harz begehbar und besiedelt ist, eine geradezu magische Anziehungskraft auf Dichter, Politiker, Geologen, Botaniker und Abenteurer ausgeübt.
Moore und Fließgewässer am Brocken (1994)
Stöcker, Gerhard
Die Moore im Nationalpark bilden den Ostteil der großen Oberharzer Vermoorung. Ihre Vegetation und Oberflächengestalt wurde erstmals von Hueck (57) beschrieben. Eine umfassende aktuelle Darstellung der Ökologie und Schutzwürdigkeit von Mooren auf niedersächsischem Gebiet des Hochharzes, die In vielen Ergebnissen auch für das Brockengebiet zutrifft, hat Jensen (17, 58) gegeben (vgl. Abb. 37). Zum Verständnis der knappen Charakteristik der Moore sei auch auf Kaule; Göttlich (l8), Succow (23), Succow; Jeschke (24) verwiesen.
Tourismus und Umweltbildung im Nationalpark (1994)
Theel, Irmtraud
Durch die rasche Festsetzung der Nationalparkverordnung gab es in der Bevölkerung der Region trotz verschiedener Informationsveranstaltungen Unsicherheit und falsche Vorstellungen Ober einen Nationalpark im Harz. Vor der Nationalparkverwaltung stand daher die Aufgabe, Vorurteile und Informationsdefizite abzubauen. Ein erster Schnitt auf diesem Weg war 1991 die wissenschaftliche Tagung des Nationalparks Hochharz, auf der besonders Dr. Hans Bibelriether (192), Leiter des seit 1970 bestehenden ersten deutschen Nationalparks im Bayerischen Wald, auf die großen Chancen für die regionale Tourismusentwicklung hinwies.
Pilze (1994)
Schultz, Thomas
Im Folgenden sollen einige der etwa 400 im Nationalpark nachgewiesenen Großpilzarten (Schultz 75, 76) vorgestellt werden.
Sonstige Wirbellose (1994)
Sacher, Peter
Außer den artenreich vertretenen Insekten kommen im Nationalpark viele weitere Wirbellosengruppen vor, von denen nur für die wenigsten gesichertes Datenmaterial existiert. Bisher überhaupt keine Beachtung fanden beispielsweise im Stoffkreislauf so bedeutungsvolle Vertreter wie die Fadenwürmer (Nematoda) und die zu den Ringelwürmern gehörenden Regenwürmer (Lumbricidae).
Die Tierwelt (1994)
Sacher, Peter
Die zoologische Erforschung des Harzes hat eine lange Tradition. Forscher wie Rüling, Stübner, Goeze, Rimrod, Blasius, E. Schulze, Wolterstorff, Goldfuß, Petry, Löns und Borchert haben daran erheblichen Anteil, doch stehen diese Namen hier nur stellvertretend für Generationen von Freizeit- und Berufsforschern sowie Aktivitäten mehrerer naturwissenschaftlicher Vereine, die sich bis heute mit der Tierwelt dieses Mittelgebirges befasst haben.
Lurche und Kriechtiere (1994)
Sacher, Peter
Strukturarme Lebensräume auf großer Fläche, die starke Versauerung der wenigen Standgewässer und der Fließe sowie das raue Klima der Harzhochlagen sind wesentliche Ursachen für die Artenarmut beider Tiergruppen im Nationalpark. Strenggenommen kommen hier dauerhaft nur zwei Lurcharien und - als Vertreter der Kriechtiere - eine Eidechsenart vor.
Insekten (1994)
Sacher, Peter
Insekten gehören zu den Tiergruppen, die im Nationalpark kaum zu übersehen sind. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass bisher nur ein Bruchteil der hier vorkommenden Arten nachgewiesen ist - Verhältnisse, die auch für die übrigen Wirbellosen (vgl. 3.3.5) zutreffen.
Ausgewähltes Schrifttum zum Nationalpark Hochharz (1994)
Ruge, Ursula ; Otto, Margit
Vögel (1994)
Nicolai, Bernd
In der ornithologischen Feldforschung besitzt der Hochharz seit langer Zeit einen hohen Stellenwert, und insbesondere sein höchster Gipfel, der Brocken, hat es den Avifaunisten angetan (vgl. Knolle 126) Diese Attraktivität ist in erster Linie durch die Existenz und exponierte Lage eines subalpinen Gebietes oberhalb der Waldgrenze erklärbar. So ist im Hochharz mit Faunenelementen zu rechnen, die sonst nur in Hochgebirgen auftreten.
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