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Kochia, Band 6 (2012)

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  • 2012 (12)

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Fünf neue Arten aus dem Ranunculus-auricomus-Komplex (Ranunculaceae) in Deutschland (2012)
Dunkel, Franz G.
Fünf neue Arten aus dem Ranunculus-auricomus-Komplex in Deutschland werden beschrieben und abgebildet. R. pleiophyllus ist weiter verbreitet und bislang aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern, Saarland und Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen. Die übrigen neuen Arten besitzen – soweit bis jetzt bekannt – kleine Areale: R. excisus in Rheinland-Pfalz, R. vertumnaliformis in Mecklenburg-Vorpommern, R. biclaterae in Nordbayern und R. ferocior in Mecklenburg- Vorpommern und Nordbayern.
Chromosomenzahlen von Farn- und Samenpflanzen aus Deutschland 6 (2012)
Gregor, Thomas ; Hand, Ralf
Angegeben wird jeweils das Sammeldatum des für die Chromosomenzählung verwendeten Materials (Lebendpflanze, Samen) zuzüglich eines eventuell gesammelten Beleges sowie – getrennt durch einen Schrägstrich – Sammeldatum und Aufbewahrungsort eines Beleges der gezählten Pflanze. Wird nur ein Datum angegeben, ist allein die Wildaufsammlung dokumentiert. Die Abkürzungen der Herbarien richten sich nach HOLMGREN & al. (1990, sowie Online- Nachträge, für die neuerdings B. Thiers verantwortlich zeichnet). Taxonomie und Nomenklatur richten sich nach der aktuellen deutschen Standardliste (BUTTLER & HAND 2008). Die Abbildungen zeigen Metaphasen, die an Quetschpräparaten von Wurzelspitzen gewonnen wurden (zur Methodik siehe VOGT & APARICIO 2000). Ralf Hand dankt Michael Meyer und seinem Gärtnerteam sowie Monika Lüchow und Marion Cubr (alle Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem) für Kultur, Dokumentation und Hilfe bei der Zählung von Material.
Beiträge zur Fortschreibung der Florenliste Deutschlands (Pteridophyta, Spermatophyta) – Fünfte Folge (2012)
Hand, Ralf ; Buttler, Karl Peter
In dem Beitrag sind weitere Nachträge und Korrekturen zur 2008 veröffentlichten „Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands“ zusammengestellt und kommentiert. 17 Taxa, darunter 9 eingebürgerte Neophyten, müssen der Liste hinzugefügt, 2 Taxa müssen gestrichen werden.
Die Gattung Alchemilla im Französischen und Schweizer Jura. Fortsetzung 1: Alchemilla pseudodecumbens spec. nov. (2012)
Hügin, Gerold ; Fröhner, Sigurd E.
Alchemilla pseudo - decumbens wird als Art neu beschrieben. Im Gegensatz zur weit verbreiteten A. decumbens bleibt ihr Areal auf den Jura beschränkt. In Abbildungen, Merkmals- und Bestimmungstabellen wird A. pseudodecumbens mit ähnlichen Arten verglichen (A. decumbens, A. demissa, A. frigens, A. lunaria, A. semisecta, A. subcrenata, A. undulata, A. versipila).
Prozesse innerhalb hybridisierender Pilosella-Populationen: P. aurantiaca und P. officinarum in Hagen (Nordrhein-Westfalen) (2012)
Krahulcová, Anna ; Raabe, Uwe ; Krahulec, František
Pilosella aurantiaca – tetraploid, fakultativ apomiktisch und eingebürgert – und P. officinarum – tetraploid, sexuell und einheimisch – bilden bei Hagen, Nordrhein- Westfalen, einen Hybridschwarm aus tetraund hexaploiden Pflanzen. Der Hybridschwarm wurde 1990 auf einer inzwischen brach gefallenen Wiese gefunden. Seit 20 Jahren kommt hier fast unverändert ein breites Spektrum von Hybriden vor: P. aurantiaca angenäherte Morphotypen (entsprechen P. rubra), intermediäre Morphotypen (P. stoloniflora) und verschiedene P. officinarum angenäherte Morphotypen. Diese Population wurde hinsichtlich Ploidiegrad, Genomgröße, Fortpflanzungssystem, Chloroplasten- Haplotypen und Isoenzym-Phänotypen untersucht. Der zu P. rubra korrespondierende Morphotyp ist hexaploid mit variabler Fortpflanzung. Er produziert neben apomiktischen einen erheblichen Anteil sexueller und polyha - ploider Nachkommen. Die Struktur des Genotyps und der DNA-Gehalt macht eine wiederholte Entstehung aus unreduzierten Eizellen von P. aurantiaca und reduziertem Pollen von P. officinarum (2n + n-Hybridisierung) wahrscheinlich. Die damit koexistierenden Hybriden (P. stoloniflora) sind tetraploid und sexuell. Bei P. officinarum wurden zwei Chloroplasten-Haplotypen gefunden, wovon einer auch bei P. aurantiaca vorkommt. Das Vorkommen eines Chloroplasten-Haplotypen bei P. officinarum, der typisch für P. aurantiaca ist, macht Rückkreuzungen wahrscheinlich. Die unterschiedlichen Genomgrößen der wahrscheinlichen Elternarten spiegeln sich in den Genomgrößen der homoploiden (tetraploiden) Hybriden wider. Eine mehrfache Rückkreuzung mit P. officinarum, wie sie durch die Morphologie wahrscheinlich gemacht wird, wird durch Genomgröße und Chloroplasten-Haplotypen gestützt.
Schriftenschau (2012)
Raus, Thomas ; Gregor, Thomas ; Korsch, Heiko ; Hand, Ralf ; Hohla, Michael ; Prasse, Rüdiger ; Böhling, Niels
In der Schriftenschau zum Kochia-Band 6 werden 8 für die Flora von Deutschland relevante Neuerscheinungen aus den Jahren 2006 bis 2011 besprochen.
Eine neue in Mitteldeutschland endemische Unterart des Bromus secalinus (Poaceae) (2012)
Scholz, Hildemar ; Thiel, Hjalmar
Bromus secalinus, früher sehr häufig in Getreidefeldern, aber im letzten Jahrhundert durch Bekämpfungsmaßnahmen immer seltener geworden, ist derzeit mit geänderter Landbaupraxis wieder in Ausbreitung begriffen und umfasst heute zwei morphologisch definierte Unterarten. B. secalinus subsp. infestus wird als neu für die Wissenschaft beschrieben und ist vermutlich ein Neo-Endemit der Flora Mitteldeutschlands. Seine Herkunft und Evolution wird diskutiert (a) nach der neodarwinistischen Selektionstheorie und (b) nach der neogoldschmidtschen Saltationstheorie.
Stellaria pallida – noch immer häufig verkannt (2012)
Hügin, Gerold
Nur wenige Differentialmerkmale erlauben eine sichere Unterscheidung der diploiden Stellaria pallida von der allotetraploiden S. media: die fehlenden oder rudimentären Kronblätter, die Staubblattanzahl sowie Größe und Masse der Samen. Nicht bewährt haben sich dagegen die Farbe der Laubblätter und der Samen sowie die Länge und die Behaarungsverhältnisse der Kelchblätter. Bestimmungsschwierigkeiten und die Tatsache, dass S. pallida oft übersehen wird, sind die Gründe, weshalb über Standort und Vergesellschaftung immer noch wenig bekannt ist. S. pallida bleibt nicht auf Sandgebiete und Tieflagen beschränkt, auch ist sie nicht in erster Linie eine Ruderalart (häufiger in Rasen-, Tritt- und Saumgesellschaften). Die Verbreitung ist überall erst unvollständig erfasst, sowohl innerhalb des als ursprünglich angesehenen Areals (Europa, Nordafrika, Westasien), als auch in Nord- und Südamerika, Südafrika, Ostasien und Australien, wo S. pallida als Neophyt angesehen wird. Fundierte Aussagen über eine Bestandsentwicklung sind bis jetzt nicht möglich. Ausbreitungsmöglichkeiten und Indigenat werden diskutiert. Strittig ist, ob der Name S. pallida (DUMORT.) PIRÉ 1863 als gültig veröffentlicht angesehen werden darf oder durch S. pallida (DUMORT.) CRÉPIN 1866 zu ersetzen ist. Der ältere Name S. apetala UCRIA 1793 hat Priorität vor S. pallida; ein Neotypus wird festgelegt.
Taxonomische und nomenklatorische Neuigkeiten zur Flora Deutschlands 6 (2012)
Buttler, Karl Peter ; Hand, Ralf
Die Intention der hiermit fortgesetzten Reihe sowie die Kriterien zur Aufnahme der besprochenen Literatur und der nomenklatorischen Neuigkeiten sind in der Einführung zur ersten Folge in Kochia 1 erläutert. Uwe Amarell (Offenburg), Bernhard Dickore (München), Gerwin Kasperek (Frankfurt am Main) und Peter A. Schmidt (Tharandt) danken wir für Hinweise auf wichtige Neuerscheinungen.
Florenwerke und Verbreitungsatlanten der Gefäßpflanzen Deutschlands : Nachträge für den Zeitraum 1945 bis 2005 und Werke aus den Jahren 2006 bis 2010 (2012)
Horn, Karsten ; Garve, Eckhard ; Korsch, Heiko ; Raabe, Uwe
Als Fortschreibung zu der in dieser Zeitschrift im Jahr 2006 erschienenen Zusammenstellung von Florenwerken und Verbreitungsatlanten der Gefäßpflanzen Deutschlands aus dem Zeitraum 1945 bis 2005 werden hier Ergänzungen aus den Jahren 2006 bis 2010 aufgeführt und mit Schlüsselinformationen versehen. Dabei handelt es sich um 29 neue Publikationen und zusätzlich 22 Neuauflagen, Ergänzungen oder Nachträge bereits in der ersten Zusammenstellung berücksichtigter Florenwerke.
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