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Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft ; 2019

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  • 2021 (27)

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[Rezension zu:] Sahra Dornick. Poetologie des postsouveränen Subjekts. Die Romane Gila Lustigers im Kontext von Judith Butlers Ethik (2021)
Vorspel, Luzia
Rezension zu Sahra Dornick. Poetologie des postsouveränen Subjekts. Die Romane Gila Lustigers im Kontext von Judith Butlers Ethik. Bielefeld: transcript, 2019. 260 S.
[Rezension zu:] Jennifer H. Oliver. Shipwreck in French Renaissance Writing (2021)
Syrovy, Daniel
Rezension zu Jennifer H. Oliver. Shipwreck in French Renaissance Writing. The Direful Spectacle. Oxford: Oxford University, 2019. 223 S.
[Rezension zu:] Renzo Baas. Fictioning Namibia as a Space of Desire. An Excursion into the Literary Space of Namibia during Colonialism, Apartheid and the Liberation Struggle (2021)
Bauer, Jenny
Rezension zu Renzo Baas. Fictioning Namibia as a Space of Desire. An Excursion into the Literary Space of Namibia during Colonialism, Apartheid and the Liberation Struggle. Basel: Basler Afrika Bibliographien, 2019 (= Basel Southern Africa Series 12). 286 S.
[Rezension zu:] Marlen Bidwell-Steiner. Das Grenzwesen Mensch. Vormoderne Naturphilosophie und Literatur im Dialog mit postmoderner Gendertheorie (2021)
Radlwimmer, Romana
Rezension zu Marlen Bidwell-Steiner. Das Grenzwesen Mensch. Vormoderne Naturphilosophie und Literatur im Dialog mit postmoderner Gendertheorie. Berlin/Boston: De Gruyter, 2017. 319 S.
[Rezension zu:] Ehestand und Ehesachen. Literarische Aneignungen einer frühneuzeitlichen Institution (2021)
Gutsche, Victoria
Rezension zu Ehestand und Ehesachen. Literarische Aneignungen einer frühneuzeitlichen Institution. Hg. Joachim Harst/Christian Meierhofer. Frankfurt a. M.: Vittorio Klostermann, 2018 (= Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit; Bd. 22, Heft 1/2). 212 S.
[Rezension zu:] Imagology Profiles. The Dynamics of National Imagery in Literature (2021)
Folie, Sandra
Rezension zu Imagology Profiles. The Dynamics of National Imagery in Literature. Ed. Laura Laurušaitė. Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars, 2018. 259 p.
[Rezension zu:] Komparatistik gestern und heute. Perspektiven auf eine Disziplin im Übergang (2021)
Zelle, Carsten
Rezension zu Komparatistik gestern und heute. Perspektiven auf eine Disziplin im Übergang. Hg. Sandro M. Moraldo. Göttingen: V&R unipress/Bonn University Press, 2019 (= Global Poetics. Literatur- und kulturwissenschaftliche Studien zur Globalisierung; Bd. 2). 212 S.
Workshopbericht: Vergleich - Übersetzung - Weltliteratur : komparatistische Praktiken in der Diskussion : Auftaktveranstaltung des Netzwerks "Undiszipliniert? Komparatistische Praktiken und ihre gesellschaftliche Bedeutung", Bern, 14.-15.02.2020 (2021)
Harst, Joachim ; Heinritz, Alena
Am 14. und 15. Februar 2020 fand an der Universität Bern der Workshop "Vergleich - Übersetzung - Weltliteratur. Komparatistische Praktiken in der Diskussion" statt. Die Veranstaltung war zugleich Auftaktveranstaltung für das geplante DFG-Netzwerk "Undiszipliniert? Komparatistische Praktiken und ihre gesellschaftliche Bedeutung" und wurde organisiert von Melanie Rohner, Netzwerkmitglied an der Universität Bern, und den Antragstellern des Netzwerks, Joachim Harst und Alena Heinritz. Das Programm des Workshops setzte sich aus netzwerkinternen Besprechungen und drei öffentlichen Impulsvorträgen zusammen, an die jeweils eine Diskussion eines ausgewählten Textes anschloss.
Die Meerenge von Messina als panoramatischer Landschaftsraum in Reiseberichten deutschsprachiger Sizilienreisenden um 1800 (2021)
Gräßner, Claudia
Die europäischen Reisenden des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts wählten oft die Überfahrt durch die Meerenge von Messina, um nach Sizilien zu gelangen. So avancierte die Schiffsreise durch den so genannten 'Faro di Messina' (auch: 'Pharo' oder 'Pharus') zum Auftakt und ersten Höhepunkt vieler Sizilienreisen. Neben der räumlichen Erschließung sowie zunehmend auch genießenden Wahrnehmung der beiden einander gegenüberliegenden Küstenlandschaften Kalabriens und Siziliens faszinierte viele Autoren der Reiseberichte bei der Passage der Meerenge insbesondere die Begegnung mit den Naturkräften des Meeres. [...] Im Hinblick auf die stark zunehmende Ausdifferenzierung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisbereiche in dieser Zeit erfolgte außerdem eine Kritik an den überlieferten Wahrnehmungsmustern, da die Reisenden um 1800 die klassischen Vorstellungsbilder nicht nur reaktivieren, sondern mit Hilfe 'neuer' naturkundlich-fundierter Argumente ebenso relativieren oder sogar negieren konnten. Reisende Geologen und Philologen begegneten der unheimlichen Natur nun zunehmend mit kritischer Überprüfung und Analyse. Neben sich neu entwickelnden Erklärungsmodellen für Naturphänomene und -katastrophen, lebte die Erinnerung an die antiken Dichtungen zwar weiter, aber die eigene Erfahrung und Wahrnehmung des Meeres blieben nicht mehr auf die literarischen Vorlagen und den unmittelbaren Vergleich mit den antiken Textstellen beschränkt. [...] Neben diesen wissenschaftshistorischen Entwicklungen seit der zweiten Jahrhunderthälfte, die hier nur kurz skizziert werden können, rückte die Meerenge von Messina mit den neuerlichen Sizilienerkundungen seit Riedesel auch gerade deswegen ins Blickfeld der Reisenden, da sie mit der Mythosrezeption und der aufkommenden bevorzugten Homerlektüre der klassizistischen Ästhetik korrelierte.
Afrodeutsche Gegenwartslyrik jenseits von 'Dazwischen' : den Afropolitanismus für die Gedichtanalyse nutzen (2021)
Oholi, Jeannette
In diesem Artikel wird argumentiert, dass sich Kernideen des Afropolitanismus in afrodeutscher Gegenwartslyrik wiederfinden, da die Stimmen in den Gedichten aus einem gesellschaftlich zugewiesenen 'Dazwischen' heraustreten, sich mehrfach verorten und Räume, Zugehörigkeit sowie Heimat neu verhandeln. Durch die Gedichtanalyse werden Bewegungen innerhalb der lyrischen Texte "heimatlos [versuch 984]" von Chantal-Fleur Sandjon, Oluminde Popoolas "travelling" und "Dein Land" von Philipp Khabo Koepsell sichtbar, die auf multiple Selbstverortungen der Stimmen verweisen. Die lyrischen Stimmen in den Gedichten bewegen sich aus einem 'Dazwischen' heraus, einem gesellschaftlich konstruierten Raum, der Afrodeutsche als Außenseiter festschreibt. Die Bewegungen in den lyrischen Texten führen zu Grenzüberschreitungen der Stimmen - starre Vorstellungen von Zugehörigkeit werden herausgefordert. In Hinblick auf den Heimatbegriff stellt sich die Frage, was Heimat und Zugehörigkeit für ein vielfältiges Ich in Bewegung bedeutet, das räumliche Grenzen überschreitet, sich mehrfach verortet und sich nicht mehr klar nur einem Raum zuordnen lässt. In Hinblick auf die Wissenschaften in Deutschland fällt auf, dass der Afropolitanismus bisher noch nicht mit lyrischen Texten afrodeutscher Poet*innen in Verbindung gebracht wurde. Der Artikel leistet somit gleich mehreres: Zum einen wird aufgezeigt, wie sich Kernideen des Afropolitanismus in afrodeutscher Gegenwartslyrik wiederfinden. Afrodeutsche lyrische Texte werden dadurch in den internationalen Afropolitanismus-Diskurs mit eingebracht, zum anderen wird jedoch auch die Germanistik 'internationalisiert'. Der Afropolitanismus wird dabei für eine innovative Analyse der literarischen Texte genutzt, die sowohl Teil Deutschlands als auch der afrikanischen Diaspora und der Welt sind. Marginalisierte literarische Texte rücken somit in das Zentrum der Germanistik und zeigen, dass die afrodeutsche Gegenwartslyrik einen vielfältigen und gesellschaftsrelevanten Forschungsbereich darstellt, der dazu beiträgt, die germanistischen Literaturwissenschaften im Sinne einer 'postkolonialen Germanistik' um bisher wenig sichtbare Stimmen, Perspektiven und Geschichten zu erweitern.
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