330 Wirtschaft
Refine
Year of publication
- 2009 (138) (remove)
Document Type
- Working Paper (67)
- Article (23)
- Part of Periodical (22)
- Book (8)
- Doctoral Thesis (4)
- Report (4)
- Conference Proceeding (3)
- Periodical (3)
- Review (3)
- Part of a Book (1)
Is part of the Bibliography
- no (138)
Keywords
- Deutschland (9)
- Haushalt (6)
- Bank (5)
- USA (5)
- Household Finance (4)
- Buffer Stock Saving (3)
- Europäische Union (3)
- Financial Crisis (3)
- Fiscal Stimulus (3)
- Fiskalpolitik (3)
Institute
- Center for Financial Studies (CFS) (39)
- Wirtschaftswissenschaften (29)
- E-Finance Lab e.V. (26)
- Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) (19)
- Institut für Wirtschaft, Arbeit, und Kultur (IWAK) (10)
- House of Finance (HoF) (6)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (2)
- Institute for Law and Finance (ILF) (2)
- Interdisziplinäres Zentrum für Ostasienstudien (IZO) (2)
- Geographie (1)
Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil liegt der Anteil der Migranten an den Gesamtbeschäftigten der Region mit etwa 11% relativ niedrig. Vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit und eine geringere Erwerbsbeteiligung dürften hierfür die maßgeblichen Gründe sein. Die zentralen Branchen für Migranten in der Region sind das Verarbeitende Gewerbe sowie die Unternehmensnahen Dienstleistungen. Etwa 47% aller beschäftigten Migranten sind in diesen beiden Wirtschaftszweigen tätig. In der Öffentlichen Verwaltung, im Kreditwesen und im Bereich Erziehung und Unterricht sind Migranten bislang nur stark unterdurchschnittlich vertreten. Insgesamt bedenklich erscheint vor allem das vergleichsweise niedrige Qualifikationsniveau der beschäftigten Migranten: Fast 40% verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung und tragen damit grade in Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs ein erhebliches Arbeitslosigkeitsrisiko mit geringen Chancen auf Wiederbeschäftigung. Ver stärkte Integrationsanstrengungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung darf sich daher nicht nur auf arbeitslose Migranten konzentrieren, sondern muss die bereits Beschäftigten mit einbeziehen. Etwa 15,6% der Betriebe in der Region sehen Hindernisse, offene Stellen mit Migranten zu besetzen. Zentraler Hinderungsfaktor sind hierbei die bemängelten Deutschkenntnisse der Migranten. Dies gilt prinzipiell für alle Qualifikationsgruppen, insbesondere aber für ansonsten (formal) qualifizierte Bewerber. Zertifizierte Berufs- oder Hochschulabschlüsse müssen demnach mit guten Deutschkenntnissen kombiniert sein, will man die Bedenken der Betriebe ausräumen und die Beschäftigungschancen von Migranten erhöhen. Dies gilt umso mehr, als dass das Kriterium der Mehrsprachigkeit für einige Betriebe von erheblicher Bedeutung ist und sie hier bei Migranten prinzipiell eher Vorteile denn Nachteile für eine Beschäftigung sehen.
THE TERM WEB 2.0, COINED FOR A VARIETY OF RECENT WEB APPLICATIONS, RESOUNDS THROUGHOUT THE LAND AND FIRES ONLINE MARKETERS’ IMAGINATION IN MANY INDUSTRIES. WE EXAMINE EMPIRICALLY HOW FAR THOSE APPLICATIONS ARE USED BY RETAIL BANKING CUSTOMERS AND WHICH ROLE THEY PLAY IN THE RETAIL CUSTOMERS’ PURCHASE PROCESS.
Do we need a bad bank?
(2009)
THE CURRENT FINANCIAL CRISIS CALLS FOR A THOROUGH ANALYSIS OF BANKING SYSTEM STABILITY. WE ANALYZE GERMAN BANKS FROM A LIQUIDITY PERSPECTIVE TO ANSWER HOW FRAGILE THE GERMAN BANKING SYSTEM IS AND HOW WELL IT CAN COPE WITH SUDDEN ILLIQUIDITY SHOCKS. RESULTS SHOW THAT ALTHOUGH BANKS CREATE LIQUIDITY FOR THE GERMAN ECONOMY AND THEREBY EXPOSE THEMSELVES TO ILLIQUIDITY RISK, THE AGGREGATE BALANCE SHEET STRUCTURES ARE SAFE AND STABLE.
Interview with Markus Habbel, Principal McKinsey & Company. IN THE ACTUAL CRISIS, ENTERPRISES FACE DWINDLING FINANCIAL RESOURCES AND
THE BOTTOM FALLS OUT OF A LOT OF BUSINESS. CHIEF FINANCIAL OFFICERS (CFOs) ARE IN THE EYE OF THE STORM. HOW DOES THEIR ROLE CHANGE?
CURRENTLY THE REALIZATION OF SERVICE-ORIENTED ARCHITECTURE (SOA) IMPLEMENTATION IN THE GERMAN BANKING INDUSTRY VARIES, WHEREAS SOME ARE IN THE ADOPTION PHASE AND SOME ARE ALREADY IN THE SOA OPERATION PHASE. THIS ARTICLE FOCUSES ON SPECIFIC IMPLICATIONS CONCERNING THE SOA READINESS AND THE SOA MATURITY OF GERMAN BANKS AS WELL AS THE ROLE OF SOA IN THE CONTEXT OF M&A SCENARIOS.
Zum Gegenstand der Polizeiwissenschaft gehörte – jedenfalls unter der Herrschaft eines weiten Polizeibegriffs – auch die staatliche Sorge für die Wirtschaft. Die Herausbildung der Wirtschaft als eines eigenständigen gesellschaftlichen Teilsystems, also eines sozialen Bereichs, für den die Geltung von Leitprinzipien eigener Art beansprucht wird, fällt auf das Ende des 18. Jahrhunderts. Am Beginn der nachhaltigen Durchsetzung eines staatsunabhängigen wirtschaftlichen Denkens steht das Werk von Adam Smith, der die klassische Nationalökonomie begründete. Die Polizeiwissenschaft traf nun auf einen Gegenstand, für den eine überaus mächtige Theorie die Erklärungshoheit beanspruchte. Welche Konsequenzen ergaben sich daraus? Dieser Frage soll am Beispiel der staatlichen Kapitalhilfen für Unternehmen nachgegangen werden. ...