380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Refine
Year of publication
- 2021 (20)
- 2016 (14)
- 2013 (13)
- 2020 (11)
- 2015 (10)
- 2022 (10)
- 2023 (10)
- 2018 (7)
- 1838 (5)
- 1847 (5)
- 2019 (5)
- 1843 (4)
- 2014 (4)
- 2017 (4)
- 2024 (4)
- 1835 (3)
- 1846 (3)
- 1850 (3)
- 1852 (3)
- 1861 (3)
- 1871 (3)
- 1833 (2)
- 1837 (2)
- 1853 (2)
- 1855 (2)
- 1864 (2)
- 1890 (2)
- 1906 (2)
- 1907 (2)
- 1913 (2)
- 1940 (2)
- 1948 (2)
- 2000 (2)
- 2005 (2)
- 2010 (2)
- 2012 (2)
- 1780 (1)
- 1800 (1)
- 1802 (1)
- 1821 (1)
- 1827 (1)
- 1832 (1)
- 1834 (1)
- 1836 (1)
- 1845 (1)
- 1851 (1)
- 1854 (1)
- 1856 (1)
- 1863 (1)
- 1865 (1)
- 1866 (1)
- 1868 (1)
- 1869 (1)
- 1870 (1)
- 1876 (1)
- 1885 (1)
- 1886 (1)
- 1894 (1)
- 1897 (1)
- 1902 (1)
- 1903 (1)
- 1916 (1)
- 1918 (1)
- 1923 (1)
- 1925 (1)
- 1926 (1)
- 1927 (1)
- 1929 (1)
- 1937 (1)
- 1965 (1)
- 1999 (1)
- 2001 (1)
- 2002 (1)
- 2004 (1)
- 2006 (1)
- 2007 (1)
- 2008 (1)
Document Type
- Book (88)
- Working Paper (54)
- Article (43)
- Doctoral Thesis (9)
- Contribution to a Periodical (8)
- Part of Periodical (4)
- Review (3)
- Periodical (2)
- Part of a Book (1)
- diplomthesis (1)
Language
- German (163)
- English (45)
- French (3)
- Multiple languages (3)
- Portuguese (1)
Is part of the Bibliography
- no (215)
Keywords
- Mobilität (17)
- Verkehr (11)
- Methodenbericht (6)
- Mobilitätsverhalten (5)
- Personenmobilität (5)
- Region Rhein-Main (5)
- Verkehrsplanung (5)
- Fahrradverleihsysteme (4)
- Handel (4)
- Haushaltsbefragung (4)
Institute
Denkschrift zur Begründung des Projects der Eisenbahn-Anlage zur Verbindung des Rheins mit der Weser
(1836)
Band 1 : "... in dem Zeitraume von 1831 bis 1836", 1838; Band 2 : "... in dem Zeitraume von 1837 bis 1839. Erste Fortsetzung.", 1842; Band 3 : "Zweite Fortsetzung. Zeitraum von 1840 bis 1842", 1844; Band 4 : "Dritte Fortsetzung. Zeitraum von 1843 bis 1845", 1848; Band 5 : "Vierte Fortsetzung. Zeitraum von 1846 bis 1848", 1851; Band 6 : "Fünfte Fortsetzung. Zeitraum von 1849 bis 1853", 1857.
Erster Theil: Die Einleitung über die Vorbereitung, Beschickung und Eröffnung der Ausstellung, und den ersten Abschnitt über die Erzeugnisse aus Seide, Wolle, Baumwolle, Flachs, Hanf und andere Spinn- und Webestoffe enthaltend.
Zweiter Theil erste Abtheilung: Berg- und Hüttenprodukte, grobe Metallarbeiten, Metallfabrikate und kurze Waaren, Instrumente, Uhren und Chronometer, Maschinen und Ackergeräthe, Gegenstände des Eisenbahn- und Schiffsbauwesens enthaltend.
Zweiter Theil zweite Abtheilung: Erzeugnisse aus Stein, Erden, Holz, Elfenbein, Leder und Ledersurrogaten.
Dritter und letzter Theil: Die Chemikalien, Konsumtibilien, die verschiedenen, für Bedürfnisse anderer Gewerbe, der Litteratur und der Künste bestimmten Erzeugnisse, den Besuch, Schluss und die Gesammt-Ergebnisse der Ausstellung, die Nachweisungen der verliehenen Auszeichnungen und sämmtlicher Aussteller enthaltend
Das Eisenbahn-Actienwesen in besonderer Beziehung zur Wiener Börse und ihren jüngsten Ereignissen
(1847)
Denkschrift zur Begründung einer Eifel-Eisenbahn von Düren nach Schleiden in der Rheinprovinz
(1852)
Die Atlantic- & Great-Western-Eisenbahn in den Staaten New-York, Pennsylvania und Ohio : Bericht
(1866)
Geschichte der Handelskrisen
(1890)
Die Flößerei auf dem Rhein
(1897)
Die Verkehrsentwicklung in den deutsch-afrikanischen Kolonien unter der Mandatsherrschaft / von Remy
(1940)
This paper examines whether an exogenous anticipated monetary shock causes real economic effects, i.e. whether anticipated money is neutral. A major finding is that an anticipated monetary shock can in fact be massively non-neutral in the shortrun, if the economic environment is characterized by strategic complementarity. If the environment is characterized by strategic substitutability, anticipated monetary shocks are largely neutral.
Índice Prefácio, Um Caminho para a Antropologia 011 Capítulo I, As Problemáticas da Pesquisa 031 Capítulo II, As Mulheres no Conhecimento Etnológico da Guiné-Bissau 075 Capítulo III, Metodologia e Trabalho de Campo 111 Capítulo IV, Um Olhar sobre a Guiné-Bissau 155 Capítulo V, O Habitat – Bissau e os seus Moradores 205 Capítulo VI, Bianda e Mafé – Homens e Mulheres no Comércio 289 Capítulo VII, Abotas e Mandjuandades – O Associativismo Feminino 415 Conclusão, Uma Cultura do Informal 507 Glossário 521 Anexos 531 A. Documentos Coloniais 533 B. Indicadores Demográficos, Sociais e Económicos da Guiné-Bissau. 543 C. Cartografia da Cidade de Bissau. 549 D. Ficha de Documentação Profissional das Bideiras 603 E. Dados sobre as Estruturas Associativas 605 F. Referências à Instabilidade Política e Social da Guiné-Bissau. 611 G. Entrevistas, Biografias e Técnicas Não-Verbais do Trabalho de Campo 623 H. Tipos de Peixe Comercializados em Bissau 635 Bibliografia 637
Im Zentrum des Schwerpunktes stehen die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Informationserstellungs- und -verarbeitungsprozessen, insbesondere soweit sie durch moderne Informations- und Kommunikationstechniken unterstützt werden. Diese Prozesse dienen zum einen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung durch Information sowie zum anderen der Koordination physischer Wertschöpfung. Die schnelle Fortentwicklung der IuK-Systeme sowie die rasante Verbreitung ihrer Nutzung führen vielfach zu tief greifenden Veränderungen der Geschäftsabläufe und darüber hinaus des gesellschaftlichen Lebens. Aufgabe des Schwerpunktes ist hierbei, die Nutzenpotenziale neuer Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Anwendung insbesondere in Wirtschaft und Verwaltung zu analysieren und eigene Gestaltungsvorschläge zu unterbreiten. Dies gilt auch für die Gestaltung und Auswahl der institutionellen Rahmenbedingungen von Informationserstellungs- und - verarbeitungsprozessen.
TEIL I. ZUR GESCHICHTE EINER EUROPÄISCHEN ANNÄHERUNG 1. Wahrnehmungsblockaden: Das Stereotyp vom „unberührten“ Afrika 15 2. Das „schwarze Gesindel“ der Forschungsreisenden 25 3. Hundert Jahre danach: historische Rekonstruktionen und Deutungen 37 TEIL II. BIOGRAPHISCHE SKIZZEN 1. Die Bezerra-Familie 55 2. Germano de José Maria 78 3. Carvalhos Träger aus Luanda 87 4. Paulo Mujingá Congo und seine Karawanen 95 5. Der Chokwe-Häuptling Quipoco und seine Familie 103 6. Einige Mbangala-Karawanen zur Zeit von Carvalho: Quinguri, Madamba, Muteba, Quinzaje, Quingonga und Ambumba 109 7. Politische und kommerzielle Missionen der Lunda: Tâmbu, Toca Muvumo, Andundo, Muteba und Noéji Caúanga 123 8. Paulo Coimbra, genannt Mussili, und seine Vorfahren 137 TEIL III. HANDEL, FORSCHUNG UND KOMMUNIKATION IM WESTICHEN ZENTRALAFRIKA 1. Schwarze „Weiße“: die Ambakisten 155 2. Die Karawanen 175 3. Waren und Wege 199 4. Karawanenalltag 233 5. Trägerkarawanen: Das „Internet“ des 19. Jahrhunderts 253 ANHANG 1. Max Buchners Expeditionsgepäck 1879 275 2. Mwant Yav in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts 287 3. Lokalisierung einiger Stationen von Carvalhos Lunda-Expedition 1884–1888 nach seinen Messungen 288 4. Glossar der im Text verwendeten afrikanischen und luso-afrikanischen Begriffe 290 Bibliographie 296 Orts- und Namensregister 308
Mit dieser Arbeit ist gezeigt worden, wie vielfältig die Produkte bzw. Dienste im Mobilfunkbereich sind. Der eigentliche Schwerpunkt lag auf der Fragestellung, wie die Mobilfunk-Dienste im Internet bepreist werden. Die Untersuchung der verschiedenen Mobilfunktarife im Internet hatte das Ziel, die grundlegenden Preisparameter für diese Tarife zu identifizieren, zu diskutieren und zu modellieren. Das oberste Ziel bei der Modellierung war die Erstellung eines flexiblen Tarif- und Abrechnungsmodells. Zu diesem Zweck wurden die Vorteile, die XML-Schema und XML-Netze bieten, zum Ausdruck gebracht. Dabei wurde das methodische Vorgehen in den Vordergrund gestellt und nicht die Abbildung des tatsächlichen Marktgeschehens. Zunächst wurde in dieser Arbeit kurz das Internet und die speziellen Eigenschaften des Internets behandelt. Dabei wurde festgestellt, dass sich das Internet auf Grund seiner Eigenschaften besonderes für digitale Produkte eignet. Die digitalen Produkte und deren Eigenschaften wurden untersucht und daraus ergab sich, dass die digitalen Produkte eine vorteilhafte Kostenstruktur aufweisen; nämlich vernachlässigbar niedrige Reproduktionskosten. Unter anderem ist festgestellt worden, dass für die Nutzung der digitalen Produkte für Konsumenten deren Verbreitungsgrad wichtig ist. Gerade hier kann das Internet dank seiner Eigenschaften diese Anforderung besser als ein anderer Vertriebskanal unterstützen. Schließlich lassen sich aus dem Zusammenspiel der Interneteigenschaften und der Merkmale der digitalen Güter gewisse ökonomische Gesetzmäßigkeiten ableiten. Diese verschaffen einem Unternehmen langfristig Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt aber bei einer speziellen Gruppe der digitalen Produkte, nämlich der Produkte bzw. Dienste im Mobilfunkbereich. Mobilfunk ist eine wichtige und weitverbreitete Art der Mobilkommunikation. Auf dem deutschen Mobilfunkmarkt wurde gerade die 4. Generation der Mobilfunkstandards – UMTS - eingeführt. Allerdings wird UMTS noch einige Zeit brauchen, um sich auf dem Markt richtig zu etablieren. Damit bleibt der GPRS immer noch der führende Standard auf diesem Markt. Der meist genutzte Dienst im Mobilfunk ist immer noch der „Sprach-Dienst“. Der Mobilfunk bietet neben der „Sprache“ eine ganze Reihe weiterer Dienste an. Durch die neuen Technologien ist der Trend in Richtung Datenübertragung über Mobilfunk stark am Aufholen. Die zur Verfügung stehenden Dienste hängen mit den Mobilfunkstandards zusammen. Daher ist es möglich, dass bei der Änderung der Standards auch die zur Verfügung stehenden Dienste angepasst werden. Ein wichtiger Punkt am Bespiel von Mobilfunk als digitales Produkt bzw. Dienstleistung war die Wahl der richtigen Preisstrategie. Die meisten Netzbetreiber entschieden sich für die Strategie differenzierter Preise. Damit können sie unterschiedliche Zahlungsbereitschaften ihrer Kunden relativ gut ausschöpfen. Hierzu wurden die Vielfältigkeit der Möglichkeiten und die Vorteile, die die Preisdifferenzierungsstrategie anbietet, dargestellt. Der sich anschließende Hauptteil dieser Arbeit ist die Parametrisierung und die Modellierung des Mobilfunktarifs und dessen Abrechnungssystems. Zur Modellierung wurden XML-Schema und XML-Netze gewählt. Das XML-Schema ermöglicht flexible Erstellung, Anpassung und Erweiterung von Tarifelementen. Außerdem ermöglicht XML Datenaustausch über Plattform unabhängige Protokolle. Die XML-Netze bieten durch ihre graphische Darstellung die Visualisierung der Abläufe und der ablaufrelevanten Daten. Die aktuellen Zustände können aufgezeigt, simuliert und analysiert werden. Außerdem ermöglichen sie die gute Umstrukturierung, Anpassung und Erweiterung des Abrechnungsprozesses. Bei der Erstellung des Abrechnungsmodells wurde von den Hauptbestandteilen eines beliebigen Abrechnungsmodells ausgegangen. Anschließend sind diese Bestandteile an die Anforderungen des Abrechnungsmodells für Mobilfunkverträge angepasst worden. Die jeweiligen Abrechnungsparameter wurden, wie z.B. Tarifdaten, mit der modifizierten XMLSchema dargestellt. Die Tarifdaten stellen die Vielfältigkeit der Parameter dar, die die Preise eines Mobilfunktarifes beeinflussen. Die Preisparameter wurden nach eingehender Untersuchung verschiedener Tarife181 der vier Netzbetreiber identifiziert. Dabei fiel auf, dass die Netzbetreiber in der Regel von vergleichsweise ähnlichen Parametern ausgingen. Damit haben auch die Tarife ähnliche Strukturen. Weiterhin führen stark differenziert Preise dazu, dass man nicht vom „schlechtesten“ oder vom „besten“ Tarif sprechen kann. Im Prinzip gibt es nur den „besten“ Tarif für ein bestimmtes Nutzungsverhalten. Außer Sprachkommunikation wurden in der Arbeit auch andere Kommunikationsarten vorgestellt. Dabei wurde eine neue Art des Bepreisens angesprochen, nämlich das Bepreisen nach Dienstqualität. Die darauf basierenden Preisstrukturen werden zukünftig sicherlich eine große Rolle spielen, da sie sich insbesondere für Dienste eignen, die vom UMTS unterstütz werden.
During the last 15 years most central and east european countries faced an era of institutional, economic and demographic transition. With the fall of the wall and the end of the Soviet Union, the former socialist countries transformed their political, economic and social institutions; today, some of them are already a member state of the European Union. The re- unificated Germany was not only affected by this process in its eastern part, the former German Democratic Republic (GDR), where the political and institutional structures were entirely exchanged; with the end of the “Rheinische Bundesrepublik”, the incarnation of a welfare and growth oriented Fordist society, also former West Germany had to adapt to this transition and still is facing a process of institutional modernisation.
TABLE OF CONTENTS (here without authors) Introduction 1. Em Busca dos Sítios do Poder na África Centro Ocidental. Homens e Caminhos, Exércitos e Estradas (1483-1915) 2. The Supply and Deployment of Horses in Angolan Warfare (17th and 18th Centuries) 3. Wagon Technology, Transport and Long-distance Communication in Angola 1885-1908 4. Trade, Slavery, and Migration in the Interior of Benguela: The Case of Caconda, 1830-1870 5. The Economics of the Kwango Rubber Trade, c. 1900 6. As Vias de Comunicação e Meios de Transporte como Factores de Globalização, de Estabilidade Política e de Transformação Económica e Social: Caso do Caminho-de-ferro de Bengela (Benguela) (1889-1950) 7. Nas Malhas da Rede: Aspectos do impacto económicoe social do transporte rodoviário na região do Huambo c. 1920-c. 1960 8. Communications between Angola and East Central Africa Before c. 1700 9. Long-distance Caravans and Communication beyond the Kwango (c. 1850-1890) 10. A Escrita em Angola: Comunicação e Ruído entre as Diferentes Sociedades em Presença 11. Escrever o Poder: Os Autos de Vassalagem e a Vulgarização da Escrita entre as Elites Africanas Ndembu 12. Do Passado ao Presente: Tráfego Comercial e Redes de Comunicação, Factores Privilegiados de “Modernidade” 13. Refugees on Routes. Congo / Zaire and the War in Northern Angola (1961-1974) 14. Crossing the River: Myth and Movement in Central Africa 15. From Group Mobility to Individual Movement: The Colonial Effort to Turn Back History Notes on Contributors
Meist gewinnt dabei die Umwelt : Forschungsergebnisse zur Wiederverkaufskultur auf eBay präsentiert
(2010)
Bei der Information und Sensibilisierung von Eigenheimbesitzer/innen für das Thema
Energie und CO2-Einsparung im Gebäudesektor stehen bislang vor allem breitenwirksame
Instrumente zur Verfügung. Dialogische Kommunikationsangebote, die in anderen
Bereichen des Nachhaltigkeitsmarketing eingesetzt werden, sind bislang nur wenig
verbreitet.
In dem vorliegenden Arbeitspapier werden die Bausteine einer integrierten Kommunikationsstrategie
für eine energetische Gebäudesanierung beleuchtet. Nach dem Verständnis
der Autor/innen umfasst eine solche Strategie monologisches und dialogisches
Marketing, Energieberatung sowie Markenbildung. Gestützt auf konzeptionelle
Überlegungen und empirische Ergebnisse werden im ersten Teil grundlegende Ziele
und Elemente einer dialogischen Kommunikationsstrategie für eine energetische Sanierung
erläutert. Im zweiten Teil illustrieren konkrete Beispiele, wie unter anderem
eine dialogische Kommunikation für unterschiedliche Sanierungsanlässe in der Praxis
gestaltet werden kann.
Im Projekt OPTUM wurde untersucht, welche Umweltentlastungen durch Elektrofahrzeuge in Zukunft erzielt werden könnten. Hierzu wurde ein integrativer Ansatz verfolgt, der neben der fahrzeugseitigen Betrachtung auch die Interaktionen mit dem Strommarkt berücksichtigt. Im Einzelnen fanden Analysen zu den folgenden zentralen Aspekten statt: Akzeptanz und Attraktivität von Elektrofahrzeugen, Marktpotenziale für Elektrofahrzeuge, Interaktion von Elektrofahrzeugen mit dem Stromsektor, CO2-Minderungspotenziale von Elektromobilität, Ökonomische Betrachtung der Speichermedien und Ressourceneffizienz des Systems Elektromobilität. In diesem Studientext werden die Forschungsergebnisse zur Frage nach der Attraktivität und Akzeptanz von Elektroautos vorgestellt. Dabei wird auf Ergebnisse aus zwei empirischen Untersuchungen eingegangen, die in OPTUM zur Ermittlung der Attraktivität und Akzeptanz von Elektrofahrzeugen durchgeführt wurden. Bei diesen Untersuchungen handelt es sich zum einen um eine qualitative Untersuchung mittels Fokusgruppen und zum anderen um eine standardisierte Erhebung, bei der NeuwagenkäuferInnen befragt wurden. Mit der standardisierten Befragung wurde eine Conjoint-Analyse zur Fahrzeugwahl gekoppelt, bei der sich die Befragten zwischen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybrid-Antrieb und voll-elektrischem Antrieb entscheiden mussten. Die empirischen Analysen verdeutlichen, dass es ein erhebliches Akzeptanzpotenzial für die beiden Elektrofahrzeugkonzepte – Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge – gibt. Speziell für voll-elektrische Fahrzeuge existiert je nach Szenario und Fahrzeugklasse ein Akzeptanzpotenzial von 12 bis 25 Prozent. Des Weiteren liefern beide empirischen Erhebungen Hinweise, wie dieses Akzeptanzpotenzial ausgeschöpft oder gar vergrößert werden kann.
Solarfassaden an Gebäuden, Elektroautos surren durch die Straßen, elektrische Lastenräder beliefern die Stadt: Das ist die Vision einer Zukunftsstadt im Jahre 2050. Aber welche konkreten Angebote können Städte und Gemeinden, die sich für saubere Elektromobilität engagieren wollen, ihren Bürgern und Unternehmen anbieten? Die Erfahrungen aus sechs europäischen Ländern zeigen, dass es bislang kaum übertragbare Patentrezepte gibt. Längerfristig Erfolg versprechend sind Projekte, die niedrigschwellige Angebote zur Erprobung der Elektromobilität im Alltag machen und auf die Mobilitätsbedürfnisse potenzieller Nutzerinnen und Nutzer eingehen.
Marginality does not mean isolation. In Africa where people are permanently on the move in search, inter alia, of a 'better elsewhere', marginality means disconnection to obvious possibilities and the invisibility of the myriad connections that make life possible for the ordinarily sidestepped. This book is about the workings of networks of the mobile in Africa, a continent usually associated with the 'global shadows' of the world. How do changes in the possibilities for communication, with the recent hype of mobile technology, influence the social and economic dynamics in Africa's mobile margins? To what extent is the freedom associated with new Information and Communication Technologies reality or disillusion for people dwelling in the margins? Are ordinary Africans increasingly Side@Ways? How social are these emergent Side@Ways? Contributions to answering these and related questions are harvested from ethnographic insights by team members of the WOTRO funded 'Mobile Africa revisited' research programme hosted by the African Studies Centre, Leiden, The Netherlands.
During the 1990s, as the Internet in general and e-mail in particular grew in popularity as a means of communication, a number of Cameroonians residing in various parts of the world established a vibrant and lively electronic forum for the discussion of various issues related to their native land. The forum, known as Camnet, demonstrated that Cameroonians living abroad could actively participate in the political, economic and social processes taking place at home. This ability to remain actively engaged in the development of one's nation through the Internet is what Endeley calls 'virtual activism.' Camnet thus distinguished itself as the first and most influential breeding ground for Cameroonian 'virtual activism.' Although Camnet appeared to be dominated by political discussions, it was a truly multi-dimensional forum. No topic was explicitly forbidden and on some occasions the participants conducted extensive debates on issues that had nothing to do with Cameroon or with politics. In this publication, however, the author has chosen to present only a representative sample of his own contributions from the late 1990s with a direct bearing on Cameroon's development. Some of the contributions are in French and in order to reflect the bilingual nature of the debates that took place on Camnet, these have not been translated into English. The informed reader will be struck by the issues which were being debated over 15 years ago as well as by the fact that some of the predictions the author made in the 1990s are a reality today.
"Ich bin mit dem Pedelec zur Arbeit gekommen – das ist super. Ich fahre mit gutem Gewissen, komme relativ schweißfrei an und habe meine Portion Bewegung auch schon gehabt." Aussagen wie diese sind für die sozialwissenschaftliche Begleitforschung zur Elektromobilität wegweisend, denn sie zeigen, was Menschen dazu antreibt, auf umwelt- und ressourcenschonende Verkehrsmittel umzusteigen. Während im Bereich der Automobilität ein Durchbruch (noch) nicht in Sicht ist, erfreut sich das E-Bike zunehmender Beliebtheit.
Marketers increasingly use word of mouth to promote products or acquire new customers. But is such companystimulated WOM effective? Are customers who are referred by other customers really worth the effort? A recent study clearly says “yes”. In a study of almost 10,000 accounts at a German bank, the referred customers turned out to be 25 % more profi table than customers acquired by other means. Over a 33-month period, they generated higher profi t margins, were more loyal and showed a higher customer lifetime value. The difference in lifetime value between referred and non-referred customers was most pronounced among younger people and among retail (as opposed to private banking) customers. The reward of € 25 per acquired customer clearly paid off. Given the average difference in customer lifetime value of € 40, this amount implied a return on investment (ROI) of roughly 60 % over a six-year period. The encouraging results of this study, however, do not imply that “viral-for-hire” works in each and every case. Referral programs would be most beneficial for products and services that customers might not appreciate immediately. Products and services that imply some kind of risk would also benefit to a more than average degree from referrals because prospects are likely to feel more confi dent when a trusted person has positive experiences. Companies should consider carefully which prospects to target with referral programs and how large a referral fee to provide.