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A machine learning method for the quantitative detection of adulterated meat using a MOS-based e-nose (2022)
Huang, Changquan ; Gu, Yu
Meat adulteration is a global problem which undermines market fairness and harms people with allergies or certain religious beliefs. In this study, a novel framework in which a one-dimensional convolutional neural network (1DCNN) serves as a backbone and a random forest regressor (RFR) serves as a regressor, named 1DCNN-RFR, is proposed for the quantitative detection of beef adulterated with pork using electronic nose (E-nose) data. The 1DCNN backbone extracted a sufficient number of features from a multichannel input matrix converted from the raw E-nose data. The RFR improved the regression performance due to its strong prediction ability. The effectiveness of the 1DCNN-RFR framework was verified by comparing it with four other models (support vector regression model (SVR), RFR, backpropagation neural network (BPNN), and 1DCNN). The proposed 1DCNN-RFR framework performed best in the quantitative detection of beef adulterated with pork. This study indicated that the proposed 1DCNN-RFR framework could be used as an effective tool for the quantitative detection of meat adulteration.
Alles – nur kein Eisbein : Essen, Schlemmen, Sattwerden, Gesundbleiben – auch für Ernährung gibt es Profis an der Goethe-Uni: Zum Beispiel einen Ethnologen, eine Ernährungsberaterin und natürlich die Leiterin der 31 Mensen und Cafés des Studentenwerks (2013)
Wittenhagen, Julia
Blick in die Fleisch- und Veganertöpfe : eine Führung durch die Mensen auf dem Campus Westend (2014)
Frank, Dirk
Banater Schnitten, Pariser Stangen, Russische Elegante : zur Reichweite siebenbürgischer Kochrezepte (2014)
Nistor, Adina-Lucia
The present paper analyses the gastronomic terms with geographical components, which appear especially in the German cooking books, characteristic for the 19th and 20th century from Transylvania. The linguistic analysis (phonology, morpho-syntax, and semantics) and the pragmatics of these terms help us to reflect the economic, historical and cultural realities of those times; the interethnic interferences from the gastronomic field are as profound as those from the cultural and linguistic field are.
»Ente süß-sauer ist typisch deutsch« (2015)
Trenk, Marin ; Frank, Dirk
Der Ethnologe Marin Trenk untersucht in seinem neuen Buch »Döner Hawaii – Unser globalisiertes Essen« den Wandel unserer Essgewohnheiten und erläutert, wie kulinarische Fiktionen entstehen.
Von Apfel-Calvados-Creme und knusprigen Hähnchen : Mensa-Arbeit ist nichts für Spätaufsteher (2017)
Söder, Lynn
Selber machen ist angesagt! : Start der neuen Hochschul-Kochkurse des Studentenwerks (2018)
Mai, Christine ; Weiß, Holger
Economics of fairness within the food supply chain in context of the EU (2016)
Blizkovsky, Petr ; Berendes, Vincent
The paper broaches the issue of unfair trading practices (UTPs) at the expense of, economically spoken, weaker actors among the food supply chain in context of the EU. For illustrating the concept of UTPs and delivering a theoretical basis for scrutinizing the term of fairness in respective trading practices the paper suggests the three variables 1) bargaining power, 2) market power/anti competitive practices and 3) unequal gain distribution. Subsequently the article presents selected national food-specific legislative based reactions towards UTPs evolved in context of the three variables. Ultimately the paper presents a qualitatively generated hypothesis which presumes that legislative food-specific measurements focussing on protecting suppliers lead to a beneficial monetary share for farmers, by means of influencing the producer price to a monetarily advantageous extent. The hypothesis was generated unprejudiced in the run-up to the paper. The research design which led to the hypothesis mentioned will be presented.
Persische Zypresse (Buta Djika) – Paisleymuster (2015)
Palizban, Maryam
Sein Name ist Zypresse, ein Baum, der menschliche Gestalt anzunehmen scheint. Seine Geschichte als Bild fängt in der Achämeniden-Ära1 in der Antike an, wird später über Indien in den Kolonialreichen verbreitet und erscheint auf Schals und Krawatten – als Paisleymuster. Das Schicksal dieses Objektes ist mit seinem Kopf verbunden. Die Spitze seiner Gestalt, die sich in Miniaturen, Teppichen und Stoffen kreisförmig nach unten zieht, wurde auf verschiedenste Art interpretiert. In Geschichte und Literatur werden der Zypresse menschliche Eigenschaften zugeschrieben.
Aspekte der Entwicklung des Kochberufes seit Entstehung der ersten Berufsverbände : angefertigt im Prüfungsfach Arbeitstechnik und Werkstoffkunde (1970)
Strathmann, Elisabeth
Rechtlich geregelte Ausbildungsstrukturen haben sich bei der Entwicklung des Kochberufes recht spät entwickelt. Anders als bei typisch handwerklichen Berufen, die durch die Gewerbeordnung von 1869 geregelt waren, wurde der Koch den gewerblichen Arbeitern zugeordnet, auf welche diese Bestimmungen nicht zutrafen. Da es in einigen Ländern des Deutschen Reiches dennoch Innungen gab, war hier das Ausbildungswesen entsprechend geregelt und es ergaben sich große länderspezifische Unterschiede. Lange Zeit war das Ausbildungsverhältnis zwischen Ausbilder und Auszubildenden ein rein privates, dementsprechend groß waren die Unterschiede von Betrieb zu Betrieb und der Ausbeutung der Arbeitskraft der Lehrlinge waren keine Grenzen gesetzt. Verbindliche Prüfungen gab es kaum, weder für die Auszubildenden noch für die Ausbilder. Obwohl die Bestrebungen - besonders der Arbeitnehmerverbände - während der Weimarer Zeit sehr groß waren, ergab sich auch hier noch keine einheitliche Regelung des Lehrlingswesens - teilweise aufgrund der enormen politischen und wirtschaftlichen Probleme. Erst während der Zeit des Nationalsozialismus - und hier besonders durch den Aufbau der Reicharbeitsgemeinschaft für Berufserziehung im deutschen Gaststättengewerbe - wurden einheitliche Ausbildungsstrukturen mit geregelter Lehrzeit und geregeltem Prüfungswesen eingeführt, auch die während der Berufsausbildung zu vermittelnden Inhalte wurden hier erstmals festgelegt. Das Berufsbild des Koches selbst wurde erst 1950 anerkannt - erstaunlich bei der langen Geschichte dieses Berufes. Die 50er und 60er Jahre waren geprägt von vielfältigen Diskussionen über das Berufsbild des Koches und die Arbeitsbedingungen im Hotel - und Gaststättengewerbe, die daraus resultierenden Veränderungen jedoch gering. Einen "Meilenstein" stellte das Berufsbildungsgesetz von 1969 darf wo der Beruf des Koches als Ausbildungsberuf seine staatliche Anerkennung erfuhr. Hier wurden auch erstmals über das Berufsbild hinausgehende Berufsordnungsmittel (Ausbildungsrahmenplan, Prüfungsordnungen) verbindlich festgelegt. Definitiv verändert bzw. ergänzt wurde das Berufsbild des Koches durch die Ausbildungsverordnung von 1979, die auch heute noch gilt. Auch weitere Strukturmerkmale wie die Meisterprüfungsordnung und die Ausbildereignungsverordnung sind erst in jüngster Zeit erlassen worden. Laut Auskunft der Industrie- und Handelskammer werden "gute Köche auch heute noch gesucht". Noch immer verhält es sich so, daß ein Großteil der Auszubildenden letztendlich einen anderen Beruf ergreift - teilweise aufgrund der immer noch als schlecht angesehenen Arbeitsbedigungen. Ein erhöhter Bedarf wird hervorgerufen durch Umstrukturierungen auf dem Verpflegungssektor und ein erhöhtes Konsumbedürfnis der Bevölkerung. Daß bestimmte Vorbereitungstätigkeiten, wie sie früher im Berufsbild mit aufgeführt wurden, teilweise in den industriellen Bereich verlagert worden sind, kann als Fortschritt begriffen werden und könnte eine wachsende Attraktivität des Berufes bewirken. Aktuelle Auseinandersetzungen über die Ausbildung werden im Augenblick nicht geführt. Geblieben ist die Frage, wie die Durchführung der Ausbildungsverordnung gewährleistet werden kann: In vielen Betrieben verhält es sich immer noch so, daß Auszubildende als willkommene Hilfs-Arbeitskräfte begriffen werden und die vorgegebenen Ausbildungsziele vernachlässigt werden.
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