750 Malerei, Gemälde
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Quels sont les sources et les ressorts principaux de l'art de Courbet ? A partir de la découverte d'une image d'Epinal dont la composition est très proche de celle de l''Enterrement à Ornans',ce travail s'interroge sur l'élaboration des oeuvres du peintre et propose des hypothèses nouvelles sur ses toiles les plus célèbres,tout en procédant à la révision générale nécessitée par la publication de sa 'Correspondance' par Petra ten D.Chu en 1992. La démarche créatrice de Courbet se fonde sur deux axes principaux,une volonté affichée de trangression et un intérêt marqué pour les processus de la création. De l''Enterrement' à 'L'origine du monde',son regard trangressif impose son témoignage dans une exigence jusqu'au-boutiste de tout voir pour pouvoir tout montrer. Renouant avec la lignée des peintres français qui,tel Gueuze,se sont insurgés contre l'Académie,et se sont plus nourris en Hollande qu'en Italie,Courbet,au même titre que Balzac et Flaubert,apparaît comme l'un des grands témoins de son temps. What are the sources and the principal forces of Courbet's art ? Starting from the discovery of an Epinal image whose composition is very close to that of the 'Burial at Ornans',this study examines the elaboration of the painter's works and proposes new hypotheses about this most famous canvases...
Varnedoe zeigt an zahlreichen Werkbeispielen die Aneignung und Transformation von Pollocks Erbe, das als Ausgangspunkt für eine antiidealistische, die europäische Tradition hinter sich lassende Abstraktion verstanden wird. Der Titel "Pictures of Nothing", mit Bezug auf eine zeitgenössische Äußerung zu Turners Werk gewählt, impliziert dabei nicht die Beschränkung auf das Medium Bild. Vielmehr stehen mit der minimalistischen und postminimalistischen Kunst ganz besonders auch Plastik und Installation im Zentrum. Auch zur popartistischen Verarbeitung der Abstraktion nimmt der Verfasser des Buches ausführlich Stellung. ...
Trotz der wachsenden fachwissenschaftlichen Forschungsliteratur und der inzwischen beträchtlichen Anzahl von Anthologien, Methoden-Readern und Einführungen fehlt es bislang an übergreifenden historisch-kritischen Darstellungen, die auch der neuesten Fachdiskussion gerecht werden. Hatt und Klonk haben sich dieser Aufgabe gestellt. Ihr Buch liefert auf nur 250 Seiten eine angenehm lesbare, klar gegliederte und problembewusste Erörterung der Fachgeschichte von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. ...
Mit der Madonna des Jacob Meyer zum Hasen von Hans Holbein dem Jüngeren beherbergt das Frankfurter Städel Museum seit einigen Jahren eines der Hauptwerke der deutschen Renaissancemalerei. Kunsthistoriker haben dieses Gemälde im Laufe der Jahrzehnte immer wieder in den Blick und unter die Lupe genommen. Vieles über seine Entstehungsgeschichte ist bekannt, doch einiges lag im Verborgenen. Mithilfe der Infrarot-Reflektografie ließ sich jetzt zeigen, dass der Künstler das Gemälde – auf Wunsch seines Auftraggebers – mehrfach verändert hat. ...
P.-P. Prud'hon
(1844)
In den "Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft" von Brentano und Kleist läßt sich ein wahrnehmungsgeschichtlich signifikanter Bruch nachweisen. Geht Brentano von der romantischen Konzeption der Sehnsucht aus, so stehen hinter dem Text Kleists die Theorie des Erhabenen und die Assoziation des Panoramas. Diese konkurrierenden Positionen gründen in unterschiedlichen Begriffen vom Subjekt.
Das Bauhaus ist vor allem als Keimzelle des heute ›Design‹ genannten Produktbereichs bekannt und wirksam geworden. Walter Gropius strebte mit seiner 1919 in Weimar gegründeten Kunstschule jedoch weit mehr an. Das ihr zugrunde gelegte Konzept einer umfassenden ästhetischen Erziehung zielte darauf, die Hierarchie zwischen ›hohen‹ und ›niederen‹ Künsten abzuschaffen und auch die verschiedenen Gattungen im ›Bau‹ wieder zur Einheit zu führen. Die Studierenden sollten sowohl künstlerisch als auch handwerklich ausgebildet werden. Damit stellte sich das Bauhaus in die romantische Tradition der Gesamtkunstidee, die jene alte, durch die Industrialisierung verloren gegangene Einheit der handwerklich-technischen und künstlerischen Produktion wiederherzustellen suchte, welche im mittelalterlichen Dom- und barocken Schlossbau einst selbstverständlich gewesen war. Warum aber waren die ersten Bauhauslehrer nicht Architekten und Kunsthandwerker, sondern Maler?
"I like to think that my work is about all kinds of pleasure". Tom Wesselmann liebte wie andere Vertreter der Pop Art das intellektuelle Understatement. Gleichwohl deutet er mit diesem scheinbar so harmlosen Satz an, dass sein Lebensthema, die "Great American Nude", nicht einem unkomplizierten genießerischen Sehen dient, sondern das Vergnügen reflektiert, welches im erotischen Motiv des weiblichen Akts gewöhnlich gesucht wird. Wesselmann bricht mit den Konventionen erotischer Darstellungen, indem er die Klischees der Massenmedien mit Gattungen und Motiven der künstlerischen Bildtradition und mit Techniken der Avantgarde kombiniert. Eine historisch ausgreifende formanalytische Betrachtung macht deutlich, dass dem Ideal der klassischen Moderne, wie es Henri Matisse in seinen Frauenbildern formuliert hat, hier eine kritische Position entgegengesetzt wird.
Als positive Leistung des Autors werden die subtilen Bildbeschreibungen gewürdigt, die vor allem das in der Friedrich-Forschung weithin übersehene Motiv des "verstellten Blicks" zu Bewußtsein bringen. Die Rezension kommt jedoch zu dem Ergebnis, daß die empirischen Ergebnisse solcher Bildbetrachtungen nicht zu einer stringenten Argumentation verdichtet werden und das methodische Selbstverständnis des Verfassers eher von einer eklektizistischen Einstellung zeugt.