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Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie

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Year of publication

  • 2007 (2)
  • 1998 (1)
  • 1999 (1)
  • 2000 (1)
  • 2001 (1)
  • 2005 (1)
  • 2006 (1)

Document Type

  • Book (8)

Language

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105
Gehölze an Fließgewässern (2007)
Gehölze an Fließgewässern prägen entscheidend die vielfältigen Lebensräume im Übergangsbereich Gewässer und seinem Umfeld. Die linienhafte Erstreckung des Gehölzsaums entlang eines Gewässers bietet zahlreiche Verteilungs- und Verbreitungsmöglichkeiten für Arten. In den Übergangsbereichen zwischen Wasser, Land und Luft entstehen durch die variierenden Wasserstände Verzahnungen unterschiedlicher Pflanzen- und Tiergesellschaften, die wichtige Bausteine im großräumigen Biotopverbund sind.
104
Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern : Leitfaden ; Teil 3., Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren (2006)
Bösinger, David
Die Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern hat eine herausragende Bedeutung für die Erhaltung und Wiederherstellung von naturnahen Verhältnissen mit artenreichen und gewässertypischen Lebensgemeinschaften. Die Vielzahl der in diesem Zusammenhang zu beantwortenden Fragen kann nicht in einem einzigen Leitfaden behandelt werden, daher wird die Thematik in einer fünfteiligen Leitfadenreihe aufgearbeitet. Dabei werden alle Aspekte von der Aufstiegshilfe bis zum Abstieg, die Durchgängigkeit in Längsrichtung der Gewässer, die Vernetzung mit den Auen und Zuflüssen sowie zwischen Sohle und fließender Welle aufgegriffen. Der vorliegende Teil 3 der Leitfadenreihe stellt eine Arbeitshilfe dar zu Fragen der Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern bei Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren. Er gilt sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen. Neben der Darstellung der Grundlagen wird die Bedeutung der Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern hervorgehoben und die gesetzlichen und fachlichen Regeln dargestellt. Es wird erläutert, warum die Durchgängigkeit wegen dieser Vorgaben grundsätzlich zu gewährleisten ist. Die Durchgängigkeit ist ein wichtiges Kriterium in der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und der im Bundes- und Landesrecht umgesetzten Vorgaben, z. B. in der Bewässerbeurteilungsverordnung vom 30.8.2004. Die Wirkung der Bauwerke auf die Durchgängigkeit der Gewässer wird aufgezeigt und ein Anforderungskatalog abgeleitet. Neben den Fischen als Indikatororganismen für die Bewertung des ökologischen Zustandes von Wasserkörpern nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden auch die Anforderungen der Benthosorganismen sowie der Landtiere und der Tiere der Wasserwechselzone erläutert. Der Leitfaden enthält Abwägungskriterien, bei deren Berücksichtigung die Anforderungen an die Durchgängigkeit unter Umständen eingeschränkt werden können. Vorgaben und Lösungsmöglichkeiten für den Neubau von Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren und für die Umgestaltung bestehender Anlagen werden dargestellt. Anhand von positiven Beispielen werden die bisherigen Erfahrungen bei der Abwägung und bei der baulichen Umsetzung aufgezeigt.
101
Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern : Leitfaden ; Teil 2., Umgehungsgewässer und fischpassierbare Querbauwerke (2007)
Arnold, Ottfried [Bearb.]
Die Durchgängigkeit in Fließgewässern hat eine herausragende Bedeutung für die Erhaltung und Wiederherstellung von natürlichen Verhältnissen mit artenreichen und gewässertypischen Lebensgemeinschaften. Die Vielzahl der in diesem Zusammenhang zu beantwortenden Fragen kann nicht in einem einzigen Leitfaden abgehandelt werden. Die Thematik wird daher in einer Leitfadenreihe in 5 Teilen behandelt. Dabei werden alle Aspekte von der Aufstiegshilfe bis zum Abstieg, der Durchgängigkeit in Längsrichtung der Gewässer (longitudinal), zu den Auen und Zuflüssen (lateral) und zwischen Sohle und fließender Welle (vertikal) betrachtet. Der vorliegende Teil 2 der Leitfadenreihe erläutert verschiedene Möglichkeiten zur Herstellung der Durchgängigkeit für die Gewässerfauna an Querbauwerken. Als Querbauwerke werden Sohlen– und Regelungsbauwerke sowie Stauwerke bei Wasserkraftanlagen u. a. bezeichnet. Als Lösungen werden hier passierbare Querbauwerke, Umgehungsgewässer, gerinneartige Fischaufstiegsanlagen mit Störsteinen sowie Kombinationsanlagen erläutert. Andere bekannte Möglichkeiten zur Herstellung der Durchgängigkeit sind in der Fachliteratur (z. B. DVWK-Merkblatt 232, 1996) ausführlich beschrieben. Kapitel 1 führt in die Thematik ein. Neben der Definition von Querbauwerken werden u. a. eine Prioritätenliste und ein Zielkatalog zur Herstellung der Durchgängigkeit bei Querbauwerken erläutert. Kapitel 2 erläutert die passierbaren Querbauwerke. Zunächst werden verschiedene Rampentypen und –formen klassifiziert und dann Empfehlungen zur hydraulischen und konstruktiven Bemessung und Ausführung gegeben. Auch die Durchgängigkeit bei Pegelanlagen wird behandelt. Anschließend werden ausgewählte Beispiele in Baden- Württemberg dargestellt. Kapitel 3 dokumentiert Bauweisen von Umgehungsgewässern sowie gerinneartige Fischaufstiegsanlagen mit Störsteinen und gibt Empfehlungen zu deren Bemessung und Gestaltung. Ein ausführlicher Beispielkatalog ist auch in diesem Kapitel zu finden. Kapitel 4 gibt einen Überblick über die Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Durchgängigkeitsbauwerke bei speziellen Randbedingungen. Fischaufstieg in Kombination mit Bootsdurchgängigkeit ist ebenfalls Thema dieses Kapitels und liefert einige Möglichkeiten zur Erfüllung beider Forderungen. Dieser Leitfaden ist die Fortschreibung des Leitfadens „Anlagen zur Herstellung der Durchgängigkeit“ der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Heft 63 (2000). Er richtet sich gleichermaßen an Behörden und Planer. Der Leitfaden ermöglicht es dem Anwender, den für seine Aufgabenstellung optimalen Anlagentyp zu wählen und die Bemessung durchzuführen.
095
Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern : Leitfaden ; Teil 1., Grundlagen (2005)
Arnold, Ottfried
Die Durchgängigkeit an Fließgewässern hat eine herausragende Bedeutung für die Erhaltung und Wiederherstellung von natürlichen Verhältnissen mit artenreichen und gewässertypischen Lebensgemeinschaften. Die Vielzahl der in diesem Zusammenhang zu beantwortenden Fragen kann nicht in einem einzigen Leitfaden abgehandelt werden, daher wird die Thematik in einer fünfteiligen Leitfadenreihe behandelt. Dabei werden alle Aspekte von der Aufstiegshilfe bis zum Abstieg, die Durchgängigkeit in Längsrichtung der Gewässer, zu den Auen und Zuflüssen sowie zwischen Sohle und fließender Welle aufgegriffen. Der vorliegende Teil 1 der Leitfadenreihe erläutert die Grundlagen der Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern und dient als Einstieg in das Thema. Nach Einführung in die Problematik wird die Relevanz der Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern hervorgehoben und die gesetzlichen und fachlichen Regeln dargestellt. Es wird erläutert, warum die Durchgängigkeit wegen dieser Vorgaben grundsätzlich zu gewährleisten ist. Die Durchgängigkeit ist ein wichtiges Kriterium in der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und der im Landesrecht, z. B. in der Gewässerbeurteilungsverordnung, umgesetzten Vorgaben. In Anlage 1 werden die betreffenden Rechtsvorschriften in Auszügen wieder gegeben. Neben den Fischen als Indikatororganismen für die Bewertung des ökologischen Zustandes von Wasserkörpern nach WRRL werden auch die Anforderungen der Benthosorganismen sowie der Landtiere und Tiere der Wasserwechselzone erläutert. In Anlage 2 sind die Anforderungen an die Durchgängigkeit für die Fisch-Indikatorarten zusammengestellt. Die vielfältigen Querbauwerke und ihre primäre Wirkung als dauerndes Wanderhindernis bei der Längsdurchg ängigkeit werden dargestellt und die Problematik der Ufer- und Sohlenbefestigung sowie der Tiefenerosion bei der lateralen Durchgängigkeit diskutiert. Des Weiteren werden nutzungsbedingte Folgeeffekte (Sekundäreffekte) wie z. B. durch Wasserentnahmen und in Staubereichen erläutert. Anhand von Vorher-Nachher-Vergleichen und bereits ausgeführter Beispiele wird die ganze Palette der Möglichkeiten vom Rückbau bestehender Querbauwerke, der Passierbarmachung der Bauwerke bis hin zur Umgehung der Querbauwerke aufgezeigt. Dabei werden auch Sonderfälle wie temporäre Fließgewässer, schutzwürdige Gewässerabschnitte und auch kulturhistorische Aspekte behandelt. Abschließend wird dargestellt, welche Defizite bei Wanderhilfen auftreten können und wie eine Kontrolle und Bewertung der Durchgängigkeit möglich ist.
066
Fließgewässer in Baden-Württemberg als Lebensraum ausgewählter Artengruppen (2001)
Kaule, Giselher ; Schwarz-von Raumer, Hans-Georg
Fließgewässer und ihre angrenzenden Auen bieten vielfältige Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Diese Vielfalt zu sichern und vorhandene Defizite abzubauen, ist Ziel der naturnahen Gewässerentwicklung, wie sie im Wassergesetz für Baden-Württemberg verankert ist. Als Grundlage hierfür nimmt die vorliegende Schrift eine Bewertung der baden-württembergischen Fließgewässer als Lebensraum für die Artengruppen Vögel, Laufkäfer, Libellen und Muscheln vor (Karten 1 5, siehe Anhang). Einen Überblick gibt die Karte "Fließgewässer in Baden-Württemberg als Lebensraum ausgewählter Artengruppen", 2001 H im Maßstab 1 :350.000 (Anhang). Diese erste Analyse im Landesmaßstab, die ausschließlich durch die Sammlung und Aufbereitung verstreut vorliegender Daten entstand, soll den Zustand der Fließgewässer als Lebensraum von Arten verdeutlichen, prioritäre Gewässerabschnitte für den Gewässerschutz aufzeigen, aber auch Hinweise für die Gewässerentwicklung geben. Auf der Grundlage der Einzelbewertungen für die vier Artengruppen wurde eine Gesamtbewertung der Gewässer vorgenommen (Karte 6, siehe Anhang). Entstanden ist also neben Einzelbewertungen für die Artengruppen eine überblicksartige Gesamtbewertung der baden-württembergischen Fließgewässer als Artenlebensräume.
057
Die heutige potentielle natürliche Vegetation an Fließgewässern / [Bearb.: M. Koltzenburg ; R. Böcker]. Hrsg. von der LfU, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (1999)
Koltzenburg, Michael ; Böcker, Reinhard
Die vorliegende Schrift "Die heutige potentielle natürliche Vegetation an Fließgewässern " beinhaltet Informationen zur natürlichen Vegetationsentwicklung an Ufer- und in Auenbereichen der Fließgewässer. Es wird die Verbreitung der Vegetationsgesellschaften dargestellt, die unter den gegenwärtigen Standortbedingungen an den Ufern und in den Auen der Fließgewässer Baden-Württembergs ihr natürliches Vorkommen finden würden, würde der direkte menschliche Einfluß ab sofort nicht mehr gegenwärtig sein. Irreversible Veränderungen der standörtlichen Verhältnisse werden dabei aber berücksichtigt.
056
Hydrochemische und biologische Merkmale regionaler Bachtypen in Baden-Württemberg : [1975 - 2000, 25 Jahre LfU] / [Verf. Ulrich Braukmann]. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. Hrsg. von der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. [Red. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Abteilung 4, Wasser und Altlasten] (2000)
Braukmann, Ulrich
Einleitend wird ein Überblick über die Grundlagen typologischer Forschung an kleinen Fließgewässern in Baden-Württemberg gegeben. Der Ansatz einer regionalen Bachtypologie umschließt folgende Fachaspekte: Geologie und Geomorphologie, Gewässermorphologie und Abfluss, Hydrochemie, Gewässer- und Auenvegetation und Gewässerfauna. Zentraler Leitgedanke der typologischen Gliederung ist die Einteilung des Landes Baden-Württemberg in 11 Hauptfließgewässerlandschaften, die in erster Linie nach geologischgeomorphologischen Kriterien abgegrenzt wurden und naturräumliche Einheiten des Landes zusammenfassen. Von den 11 Hauptfließgewässerlandschaften wurden im Rahmen von zwei PW AB-Verbundforschungsvorhaben (" Projekt Wasser-Abfall-Boden") die folgenden vier auf methodisch einheitlicher Grundlage bearbeitet: Buntsandstein-Odenwald, Metamorphes Grundgebirge (Gneisschwarzwald), Berg- und Hügelland im Keuper, Oberrheinebene (holozäne Aufschüttungen und jungquartäre Schotterflächen).
047
Naturgemäße Bauweisen : Unterhaltungsmaßnahmen nach Hochwasserereignissen / [Bearb. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU), Abteilung 4, Wasser und Altlasten, Gerhard Bönecke]. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. Hrsg. von der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (1998)
Schaber-Schoor, Gerhard
In dieser Schrift werden eine Vielzahl an bewährten Bauweisen der Gewässerunterhaltung detailliert beschrieben. Bei der Entscheidung für eine bestimmte Bauweise sind verschiedene Kriterien zu beachten. Dem Anwender soll die vorliegende Veröffentlichung die Auswahl erleichtern.
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