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Das Forschungsprojekt KviAPol (Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte und -beamtinnen) untersucht polizeiliche Gewaltanwendungen, die aus Sicht der Betroffenen rechtswidrig waren, mittels quantitativer Online-Befragung sowie die polizeiliche, justizielle und zivilgesellschaftliche Perspektive auf rechtswidrige Polizeigewalt und deren Aufarbeitung in Deutschland mittels qualitativer Interviews. Zum Team gehören die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Laila Abdul-Rahman, Hannah Espín Grau und Luise Klaus sowie Prof. Dr. Tobias Singelnstein, der die Projektleitung innehat.
Seit 20 Jahren entwickelt das Zentrum für interdisziplinäre Afrikaforschung (ZIAF) an der Goethe-Universität immer neue Perspektiven der afrikabezogenen Forschung, etwa durch interdisziplinäre und transkontinentale Konzepte. Doch historisch gewachsene Ungleichheiten erschweren auch heute noch ein angemessenes Verständnis des Kontinents, der zu häufig als Forschungsgegenstand betrachtet wurde und wird.
Dumme Fragen gibt es nicht
(2022)
»Unbesiegbare« auf dem Campus Westend : Bronzeskulptur der Bildhauerin Wanda Pratschke eingeweiht
(2022)
Hören, was gerade wichtig ist : wie die Brillenblattnasen-Fledermaus Dauergeräusche ausblendet
(2022)
Fledermäuse leben in einer Hörwelt: Sie orientieren sich über Echoortung und kommunizieren gleichzeitig mit Artgenossen. Wie die südamerikanische Brillenblattnasen-Fledermaus dabei wichtige Signale aus der Klangfülle herausfiltert, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Institut für Zellbiologie und Neurowissenschaften der Goethe-Universität.
Die reichen Fossilienlagerstätten im Norden Malawis haben Spuren des ältesten Menschen preisgegeben – nach fast zehn Jahren der Suche. Die Geschichte des aufsehenerregenden Funds, welche Rolle Schweinezähne dabei gespielt haben,und wie es zu einem Museum in der Malawischen Provinz kam, berichten die Paläontologen Friedemann Schrenk und Ottmar Kullmer.
Auf der Suche nach Erfahrungen in den Tropen setzte der Geografiestudent Jürgen Runge das erste Mal in Togo seinen Fuß auf den afrikanischen Kontinent. Aus einem etwas holprigen Start wurde eine große Zuneigung zu Zentral- und Westafrika. Heute ist Runge Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Afrikaforschung an der Goethe-Universität und forscht gemeinsam mit Partnern der Region vor allem zu Landschaftsentwicklung, Flusssedimenten und Klimawandel.