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In the field of mycology at the present time, many of the fungi which are most frustrating to attempt to classify are the Ascomycetes of pyrenomycetous nature. While it is possible to identify many species from descriptions in the literature, the position of these species in respect to one another is difficult to assign. A major step toward a modern classification was provided by Luttrell (1951b, 1955), where he expanded Miller's (1928) and Nannfeldt's (1932) recognition of differences between the subclasses Loculoascomycetes and Euascomycetes and utilized the basic characteristics of the ascus and of centrum development to delimit major groups. Currently, studies of generic types by a number of investigators are providing a firm base for the assignment of taxa to the correct genus. Several systems of classification are available, but none of these is entirely satisfactory. The following synopsis is offered as an alternative arrangement of one order in the Loculoascomycetes. For the present, the system applies to fungi known from temperate North America. The classification probably will have to be expanded and emended as tropical and temperate fungi from other continents are studied. My intention is to continue with similar studies of taxa in the other orders of both Loculoascomycetes and Euascomycetes.
Research about the nutrition of 363 specimens of Halte, 79 of Bogue, 282 of Striped mullets and 259 species of Pandora, has been carried on the bisis of the trawler catches which were realised during 1963/64 year in the bay of Kastela. Examinations were performed in relation to the qualitative and quantitative composition of the food, seasonal changes of food, as well as the influence of the temperature to the change of food quantity in the stomach. By the qualitative analysis of the food structure it was oftenly possiblr to determine the organisms up to the genus or species. In order to find out the quantity of food in the stomach we used the degree of stomach fullness according to which: A empty stomach, B = very little amount of food, C = half of the stomach filled with food, D = completely stomachfull with food, E = the wall of stomach thin owing to the abundance of food. The material for the xamination was immcdiately preserved in 10% formalin on thc vessel and few days later the qualitative-quantitative analysis was performed in the laboratory. ....
Im folgenden sollen an repräsentativen literarischen Werken Hauptaspekte der dichterischen Bedeutung des Teppichs aufgezeigt werden. Da Teppiche bei uns noch im 18. Jahrhundert mehr als Decken und Vorhänge denn als Bodenbelag verwendet wurden, ist die Terminologie auf diesem Gebiet fließend. Noch mehr gilt dies von der Antike." Die Auswahl der Texte ist nicht von der Verwendung oder der Herstellungstechnik, sondern von literarischen Gesichtspunkten bestimmt. Kultur- und Religionsgeschichte - so unentbehrlich sie für unseren Zusammenhang sind - bleiben Hintergrund, nicht Selbstzweck. Neben die Säkularisation sakraler Elemente tritt ebenbürtig die Verklärung des Realen. Die gewählte Gliederung nach Funktions- und Deutungstypen - Ehrenteppich, Bildteppich, Rasenteppich, Teppich als Trennendes, Lebensteppich, Teppich und Transfiguration des Raumes - läßt klarer als eine rein chronologische Gruppierung Grundmöglichkeiten poetischer Gestaltung und den individuellen Beitrag der Dichter hervortreten. Es versteht sich von selbst, daß bedeutende Texte unter mehreren Gesichtspunkten Beachtung heischen; Querverbindungen werden betont, Wiederholungen jedoch möglichst vermieden. Das Ziel unserer Fragestellung liegt einerseits in der Einzelinterpretation, zumal für die meisten unserer Texte die motivgeschichtliche Perspektive neu ist, andererseits in allgemeinen formalen und inhaltlichen Folgerungen.
The elastic alpha scattering to backward angles has been studied for 40,42,44,48Ca between 40.7 and 72.3 MeV. The cross sections for 40Ca are larger than those for the higher isotopes up to the highest energies. They show backward increases that disappear above 50 MeV. The enhancement factor for 40Ca over 42,44Ca varies smoothly with energy. 48Ca does also show a backward cross-section enhancement over 42,44Ca. alpha -cluster rotational bands in the 44Ti compound state, four-nucleon correlations in 40Ca, and the l-dependent optical model are discussed as approaches to understand the anomaly. The rotator model appears to agree qualitatively with the experimental data. It involves rotational bands extending at least up to J=16 in 44Ti.
Back-angle enhancements of elastic alpha -scattering cross sections have been observed for nuclei at the ends of the 1p, 2s-1d, and f7 / 2 shells. Strong reduction of this enhancement occurs if excess neutrons enter the next open major shell. The results are discussed in terms of intermediate alpha structure.
Das Ziel des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück e.V. ist die Förderung naturwissenschaftlicher Forschung und Bildungsarbeit im Osnabrücker Land sowie die Publikation der Forschungsergebnisse. In den jährlich erscheinenden Osnabrücker Naturwissenschaftlichen Mitteilungen werden die Ergebnisse der Forschungsarbeiten in der Region Osnabrück veröffentlicht. Die lange Tradition dokumentiert in beeindruckender Weise den ökologischen Wandel in der Region.
Die Gattung Aspilota FOERSTER ist als solche verhältnismäßig leicht zu erkennen. Die Bestimmung der Arten hingegen stößt auf ungewöhnliche Schwierigkeiten. Es ist fast sicher, daß erst ein kleiner Teil der existierenden Arten entdeckt ist. Der vorliegende Beitrag hat jedoch nicht das Ziel, neue Arten zu beschreiben, sondern stellt einen ersten Versuch dar, wenigstens den Großteil der schon bekannten Spezies in ein zusammenfassendes taxonomisches System zu bringen.
Zur mamlukischen Heraldik
(1972)
Ein wesentliches Kennzeichen mamlukischer Kunstwerke sind Kartuschen mit heraldischen Emblemen. Diese Wappen, die nicht nur den Herrschern vorbehalten blieben, sondern auch den Mamluken nach Beendigung der militärischen Ausbildung und ihrer Dienste am Hofe zusammen mit dem Offiziersrang vom Sultan verliehen wurden, kennzeichnen in der Regel den Träger bis zum Lebensende. Die im Auftrage der Mamlukenherrscher und ihrer Amire errichteten Architekturen und die hierfür als Einrichtung angefertigten Kunstgegenstände zeigen infolgedessen neben Inschriften mit Namen und Titeln des Bestellers sehr häufig auch dessen Wappen. In besonderem Maße gilt dies für die mamlukische Metropole: An den mehr als 220 erhaltenen mamluklschen Bauten in Kairo sind - zusammen mit den 30 hier erstmals publizierten Wappen - in mehr als 90 Fällen heraldische Embleme belegt); bei dem oft fragmentarischen Überlieferungszustand ist dies ein Hinweis, daß ehemals wohl fast alle mamlukischen Architekturen durch Wappen gekennzeichnet waren. Häufig wurde jedoch auf dle Nennung des Namens verzichtet, oder ist - wie an einigen Bauten in Kairo - nicht mehr erhalten, so daß neben stilistischen Kriterien im besonderen Maße auch Wappen als Grundlage bei zeitlichen Einordnungen eine wichtige Rolle zukommt. Schlüssel hierzu ist das 1933 erschienene Corpus von LEON ARI MAYER, das alle bis zu diesem Zeitpunkt bekannte Objekte mit Wappen enthält, die mit namentlich gekennzeichneten Inschriften versehen sind. Obwohl inzwischen zahlreiches neues Material bekanntgemacht wurde, insbesondere die Untersuchung von PAUL BALOG über die Heraldik auf den Münzen mamlukischer Sultane, fehlt bisher ein Abriß der Entwicklung der mamlukischen Wappen, auf deren Basis die Einordnung anonymer Wappen möglich wäre. Ausgehend von neu gefundenen bzw. unpublizierten Wappen an Kairoer Bauten und den damit zusammenhängenden Problemen soll hier deshalb versucht werden, die Abschnitte dieser Entwicklung stichwortartig zu umreißen. Diesem Versuch kommt entgegen, daß von den zahlreichen bekannten Wappen immerhin etwa 120 Formen, die von 26 Mamlukensultanen und mehr als 280 namentlich faßbaren Amiren belegt sind, zeitlich fixiert werden können. Durch dle Gruppierung dieses Materials nach primär formalen und parallel auch chronologischen Gesichtspunkten zeichnet sich deutlich eine stufenweise Entwicklung ab. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei allerdings aus der komplizierten Struktur der regierenden Mamlukenkaste, der gesellschaftlichen Oberschicht also, der die Träger der Wappen angehören. Denn erstens werden die Wappen den befreiten Mamluken bereits am Anfang ihrer Beamtenlaufbahn als herrschaftlicher Amir verliehen, während die Objekte, die diese Wappen belegen, sehr häufig erst auf dem Höhepunkt der Karriere in Auftrag gegeben werden konnten und es sich demnach bei den über die Kunstwerke erschlossenen Zeitansätzen für Wappenformen oft um Daten handelt, die nicht den augenblicklichen Stand der Entwicklung widerspiegeln. Ein weiteres in Rechnung zu stellendes retardierendes Element ergibt sich aus dem Umstand, daß Wappen nicht nur von den Ehefrauen übernommen werden konnten, sondern auch den Töchtern und vor allem den Söhnen vererbt wurden. Letztere hatten deshalb meist keine eigenen Wappen, weil sie als freigeborene Söhne - natürlich bilden die Söhne der Herrscher eine Ausnahme - von der militärischen Eliteausbildung und damit vom Aufstieg in die höheren Staatsämter ausgeschlossen blieben, die Tätigkeit als religiöser Beamter oder in der Verwaltung im allgemeinen jedoch nicht zur Belehnung mit einem Wappen führte. In Hinblick auf die Heraldik hat dies oft anachronistisch anmutende altertümliche Wappenformen zur Folge.