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  • Kakoschke, Andreas (3)
  • Ghetta, Marcello (1)
  • Matijević, Krešimir (1)

Year of publication

  • 2017 (3)
  • 2016 (1)
  • 2018 (1)

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Rezension zu: E. Pochmarski/I. Weber-Hiden (Bearb.), Die Grabstelen und Grabaltäre des Stadtgebietes von Flavia Solva, unter Mitarbeit von O. Harl/S. Lamm/M. Pochmarski-Nagele, Corpus Signorum Imperii Romani Österreich IV 3 (Wien 2016) (2017)
Matijević, Krešimir
In der anerkannten Reihe C(orpus) S(ignorum) I(mperii) R(omani), welche ihren Fokus auf die Untersuchung skulptierter, römischer Steindenkmäler legt, ist dieser neue Band für den Bereich Österreich erschienen. Gewidmet ist er den Grabstelen und -altären des Territoriums von Flavia Solva in Noricum. Hauptautor ist E. Pochmarski, die Bearbeitung des epigraphischen Materials ist I. Weber-Hiden zu verdanken, die auch einen Abschnitt zu den inschriftlich genannten Personen verfasst hat. Zeichnerisch unterstützt wurde der Band von M. Pochmarski-Nagele, weitere inhaltliche Hilfestellung leistete S. Lamm. O. Harl hat eine ganze Reihe an hervorragenden photographischen Aufnahmen zur Verfügung gestellt...
Annotationes Epigraphicae VI. Zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2016)
Kakoschke, Andreas
Annotationes Epigraphicae VII : zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2017)
Kakoschke, Andreas
Im Jahre 1976 fand sich in Köln-Deutz/CCAA, im Bereich des spätantiken Kastells, ein in mehrere Teile zerbrochener unvollständig erhaltener Weihealtar (Höhe 58 cm – Breite 40 cm – Tiefe 12 cm) aus Kalkstein...
Pomp(---) Gemella – educatrix Augusti nostri? : Überlegungen zur Inschrift CIL XIII 5138 aus Avenches/Aventicum (2017)
Kakoschke, Andreas
In den Jahren 1886 und 1887 fanden sich in Avenches (Schweiz, Kanton Waadt), der ehemaligen römischen Colonia Pia Flavia Constans Emerita Helvetiorum Foederata, mehrere Fragmente einer Grabinschrift aus Marmor, die schon häufiger das Interesse der Forschung geweckt haben, da auf der Grabplatte anscheinend eine kaiserliche Gouvernante, eine educatrix Augusti nostri, genannt wird...
Rezension zu: Bernd Steidl, Römer und Germanen am Main. Ausgewählte archäologische Studien (Obernburg am Main 2016) (2018)
Ghetta, Marcello
Bei der hier vorzustellenden Publikation handelt es sich um eine Zusammenstellung von Aufsätzen des Autors zur Geschichte und Archäologie von Mainfranken in der Antike. Nur die Einführung "Römer, Germanen und der Main" (11-19) ist eine Erstveröffentlichung, in welcher der Untersuchungsraum näher vorgestellt wird: Zwar wird die Bedeutung des Mains, der stark gewunden ist, als Schifffahrtsweg in römischer Zeit als gering eingeschätzt, dennoch wurde über ihn sicherlich etliches Bauholz aus den Wäldern des Spessarts, Odenwalds und Steigerwalds an den Rhein transportiert. Auch als Verkehrsweg nach Germanien hinein spielte der Main keine große Rolle und man bevorzugte – so Steidl – eher den Landweg. Das Bemühen der Römer, hier eine Infrastruktur aufzubauen, endete mit der Varusschlacht; die Mainregion diente von nun an nur noch als Ressourcenquelle außerhalb des römischen Herrschaftsbereichs. ...
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