Refine
Year of publication
Document Type
- Article (39) (remove)
Language
- English (25)
- German (13)
- Portuguese (1)
Has Fulltext
- yes (39)
Is part of the Bibliography
- no (39) (remove)
Keywords
- Abraham b. Azriel (1)
- Acculturation (1)
- Ad-eylem birleşmeleri (1)
- Almanca (1)
- Analytical chemistry (1)
- Anthropology (1)
- Archaeobotany (1)
- Archaeology (1)
- Archaeometry (1)
- Arugat ha-Bosem (1)
Institute
- Sprach- und Kulturwissenschaften (39) (remove)
Alternative education or teaching radicalism? New literature on Islamic education in Southeast Asia
(2009)
This review article focuses on three recent publications on Islamic education in Southeast Asia. While two are monographs on South Thailand and Myanmar/ Burma, one is a collection of essays on Indonesia, Malaysia, South Thailand, Cambodia, and the Southern Philippines. All works highlight local, regional and international educational networks, as well as their connections to the Indian subcontinent and the Middle East. Based chiefly on first-hand fieldwork, the works deliver an up-to-date and detailed picture of current discussions and developments regarding Islamic education in Southeast Asia. Key words Education ; Islam ; Southeast Asia ; Indonesia ; Malaysia ; Thailand ; Myanmar
Die Südostasienwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a. M. luden in Zusammenarbeit mit der Südostasien Informationsstelle im Asienhaus Köln und dem Arbeitskreis Südostasien der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde den 19. und 20. Juni 2015 zu der Konferenz „Die Schattenseiten des Wirtschaftswachstums in Südostasien“ nach Frankfurt ein...
Funktionsverbgefüge im Deutschen und Türkischen : eine Analyse in ausgewählten Zeitungstexten
(2017)
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Untersuchung von Funktionsverbgefügen (FVG) in deutschen und türkischen Zeitungstexten im Rahmen der kontrastiven Linguistik. Die FVG, welche aus einem Funktionsverb und einem Substantiv bestehen, werden im Deutschen als eine grammatische Kategorie abgehandelt. Die für deutsche Sprache entwickelten Kriterien werden ins Türkische adaptiert. Es wurde festgestellt, dass FVG bzw. die Substantiv-Verb Verbindungen in beiden Sprachen hinsichtlich der morphologischen, syntaktischen und semantischen Kriterien über gemeinsame Merkmale verfügen. Da diese Strukturen meistens in der Schriftsprache verwendet werden, werden sie in dieser Arbeit in Zeitungstexten untersucht. Am Ende dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass die betreffende Struktur in beiden Sprachen Anwendung findet und ähnliche Merkmale hat. Auch stellte sich heraus, dass die präpositionalen Strukturen im Deutschen mehr Anwendung finden, während im Türkischen Substantiv im Akkusativ mehr gebraucht wird.
This study will consider the various aspects of the portrayal of Sultan ʿAbd al-Ḥamīd II that were emphasized in the Arab-Islamist revisionist writings about Islamic history. The focus will be especially on the writings of Anwar al-Ǧundī (1917–2002), an Egyptian Islamist writer as it was he who first adopted the process of an “Islamic revision of Islamic history”. His main academic output consisted in responding to the “Orientalist attack on Islam”, and he wrote a number of books towards this aim as as-Sulṭān ʿAbd al-Ḥamīd wa l-ḫilāfa al-islāmiyya, al-Islām fī maʿrakat at-taġrīb and al-Istiʿmār wa l-Islām.
This will be followed by an analysis of the ideological exploitation of the historical personality, and the consequences of the contemporary historical Islamist vision for the development of religious thought.
Entstanden in einem Milieu aus exklusivistischen islamischen Bewegungen, baut die Gewalttheologie der dschihadistischen Organisationen wie der al-Qa‘ida oder des IS auf eine Geschichtstheologie, welche Verfalls- und Dekadenzdiagnosen über die Situation der islamischen Welt und der Muslime mit eschatologischen Elementen verknüpft. In der Konsequenz müsse diese Dekadenz zum Zerfall der Welt und zum Anbruch der Endzeit führen, als deren kämpfende Avantgarde und notwendige Vorbedingung sich die dschihadistischen Akteure stilisieren. Videos mit identifizierbaren erzählerischen Elementen gehören dabei zu zentralen Mitteln der dschihadistischen Kommunikation. Anhand eines Fallbeispiels untersucht der Artikel die geschichts- und gewalttheologisch geprägten Strukturen der IS-Videopropaganda. Zugleich wird auf im muslimischen Spektrum generierte Alternativen zu dieser exklusivistischen Geschichtstheologie verwiesen, die nicht von einem sich in der Geschichte enthüllenden ‘Heilsplan’ Gottes ausgehen, sondern auf der Prämisse der Unabgeschlossenheit und der offenen Bewegung menschlichen Denkens beruhen und damit eine Epistemologie anbieten, die nicht Spielarten des Identitären befördert.