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Bestrahlung mit UV und UR einschließlich sichtbaren Lichts bedingt bei weißen Mäusen und Hühnern eine Senkung im Gasstoffwechsel von durchschnittlich 25% und im Dauerversuch eine deutliche Herabsetzung des Grundstoffwechsels, während Lichtmangel bei weißen Mäusen den Stoffwechsel erhöht.
Sichtbares Licht, UV oder UR allein bewirken keinen Stoffwechselabfall.
Für die Stoffwechselerniedrigung nach Bestrahlung ist eine bestimmte Kombination von UV und UR notwendig.
Die Wirkung der Bestrahlung beruht mit großer Wahrscheinlichkeit auf einer Senkung des Tonus des Sympathicus und einer Verschiebung der vegetativen Regulationslage zur Vagotonie.
Eigenbestrahlungsversuche (G.) zeigten eine gleiche Senkung des durch Hyperthyreose erhöhten Grundstoffwechsels.
Das Sekret der Pharynxdrüsen der Honigbiene, das als Futtersaft der Larvenernährung dient, enthält ein stark oxydierendes Ferment. Die oxydierende Wirkung dieses Fermentes auf Ascorbinsäure wurde näher untersucht. Das Ferment ist auch im natürlichen Honig enthalten und wahrscheinlich mit dem früher gefundenen Glucose oxydierenden Ferment identisch.
Eine künstlich vitaminisierte Zuckerlösung verliert kurze Zeit nach der Einfütterung infolge der Aufarbeitung durch die Bienen ihren Vitamingehalt. Die Autoxydation der Ascorbinsäure in einer 50-proz. Saccharoselösung ist unerheblich.
Natürlicher Bienenhonig kann infolge der Fermentwirkung keine Ascorbinsäure enthalten. Die Frage, ob natürliche Inhibitoren, die möglicherweise mit dem Vitamin im Nektar enthalten sind, die fermentative Oxydation verhindern können, ist ebenso wie die Frage, ob die enzymatische Oxydation der Ascorbinsäure irreversibel ist, noch ungeklärt.
Resultate der quantenmechanischen Theorie der aromatischen Kohlenwasserstoffe werden mit experimentellen Daten über Anlagerungs-und Umlagerungsreaktionen von aromatischen Systemen verglichen. Zum Vergleich mit der Theorie werden heran-gezogen-, 1. Die Hydrierung aromatischer Kohlenwasserstoffe, 2. die Anlagerung von Maleinsäureanhydrid an aromatische Kohlenwasserstoffe, 3. die Redoxpotentiale der Chinone, 4. die Anthron-Anthranol-Umlagerung. Es zeigt sich, daß die Theorie geeignet ist, den qualitativen Zusammenhang eines großen empirischen Materials befriedigend darzustellen.
Schon im ersten Weltkrieg, besonders aber seit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise und erst recht im zweiten Weltkrieg hat der öffentliche Kredit in finanz- und wirtschaftspolitischer Hinsicht eine Bedeutung erlangt, wie nie zuvor. Er, der ehedem fast nur ein außerordentliches Mittel zur Überwindung vorübergehender finanzieller Schwierigkeiten des Staates gewesen war, entwickelte sich in dieser Zeit zu einem wirtschaftspolitischen Faktor ersten Ranges, ohne dessen Mitwirkung eine erfolgreiche Finanz- und Wirtschaftspolitik heute kaum denkbar ist. Besonders die durch den zweiten Weltkrieg geschaffene Zwangslage nötigte die einzelnen Volkswirtschaften, die durch ihn gebotenen finanz- und wirtschaftspolitischen Möglichkeiten in jeder Weise bis zur Grenze des absolut Möglichen auszuprobieren. Die konjunkturaktive öffentliche Kreditpolitik jener Zeit war von Anfang an kein einheitliches Ganzes, sondern entwickelte sich zu einem geschlossenen wirtschafts- und finanzpolitischen System erst allmählich aus verschiedenen wirtschafts- und finanzpolitischen Einzelmaßnahmen. Sinn und Zweck dieser Arbeit ist es nun, rückschauend auf diese Entwicklung das Grundsätzliche dieser Politik herauszuarbeiten. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Beantwortung der Fragen, inwieweit eine staatliche konjunkturaktive Kreditpolitik ein Heilmittel ist, um einen wirtschaftlichen Schrumpfungsprozess zum Stillstand zu bringen, inwieweit ein Reizmittel, um die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben und inwieweit ein Gift, das schließlich den Ruin von Marktwirtschaft und Finanzwirtschaft herbeiführt.
Es wird die Brauchbarkeit der Wärmeleitfähigkeitsmessung zur Ermittlung des Grundumsatzes geprüft.
Durch Diffusion des Meßgases zu den Hitzdrähten, eine Anordnung, die in der industriellen Meßtechnik häufig Anwendung findet, wird erreicht, daß die Messung weitgehend von der linearen Strömungsgeschwindigkeit unabhängig wird. Die Empfindlichkeit der Sauerstoffbestimmung wird gesteigert durch Erhöhung der Hitzdrahttemperatur. Eine Anordnung zur Bestimmung des Grundumsatzes am Menschen wird beschrieben, die es gestattet, im „offenen System" laufende Messungen durchzuführen. Die laufende Messung“ wird den integrierenden Methoden gegenübergestellt.
Aus meinem Leben
(1948)
I. Band (1948) 1. Unserer Familie (1600-1875) 2. Im Elternhaus (1875-1888) 3. Meine Kadettenzeit (1888-1894) 4. Beim Gren. Rgt. König Friedrich I. (4. Ostpr.), Nr. 5 in Danzig (1894-1901) II. und III. Band 5. In China beim 2. Ostas. Inf. Rgt. in Tientsin (1901-1905) IV. - VIII. Band 6. Wieder zu dem 5. Grenadierer nach Danzig (1905-1906) 7. In der Schutztruppe für Sudwestafrika (1906-1919) IX. Band (1953) 7. In der Schutztruppe für Sudwestafrika (1906-1919). 5. Teil. Der Feldzug gegen die Südafrikanische Union 1914/15 : Fortsetzung 8. Im Preuß. Kriegsministerium (Abw.) Kommandeur ders I. Btls Reichswehr-Inf.-Rgts. Nr. 102, Cöslin. - Abschied. (1919-1920) 9. Im Oberschlesischen Selbstschutz (1921-1922) 10. In der "Technischen Nothilfe" und im "Stahlhelm" (1923-1933) X. Band (Winter 1954/55) 11. Die Jahre bis zum Ausbruch des 2 Weltkrieges (1934-1939) 12. Während des 2. Weltkrieges im aktiven Waffendienst beim Wehrbezirks-Kdo. naumburg a./S., dann beim Wehrbezirks-Kdo. Potsdam I. (1939-1944) 13. Das bittere Ende des Krieges 14. Nachtrag