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Das Buch beschreibt die Nutzung türkischer populärer Musik und ihre Bedeutung für türkische Jugendliche in Deutschland. Es zeigt auf, dass die Nutzung türkischer Musik nicht die Ursache oder Folge einer Unfähigkeit oder eines Unwillens zur Integration ist, sondern vielmehr ein konstruktives Element innerhalb des individuellen Integrationsprozesses.
Der Diskurs über Integration und Integrationsmechanismen fand seinen Beginn in der Migrationsforschung, deren Anfänge bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichen . Innerhalb dieses Feldes fanden immer wieder Wandlungen der Ausgestaltung des Begriffs der Integration statt, da die theoretischen Konzepte in unterschiedlichen gesellschaftlichen sowie historischen Kontexten entstanden sind bzw. entstehen. Heute existiert eine Vielzahl an theoretischen Perspektiven auf Integration, die eine hohe Heterogenität und auch Interdisziplinarität aufweisen. Generell zeigt sich somit, dass, wenn von Integration gesprochen wird, nicht wirklich klar ist, was unter dem Begriff zu verstehen ist. Die vorliegende Arbeit macht es sich somit zur Aufgabe, den Begriff der Integration und damit verbundene Zielvorstellungen aus Sicht der Akteurinnen und Akteure in Sportorganisationen zu beleuchten. Dafür wird eine Studie im Mixed-Methods-Design durchgeführt, die eine fragebogenbasierte Umfrage, explorative Interviews mit Vereinsvorständen und vertiefende Leitfadeninterviews mit Vereinsmitgliedern umfasst. Ein besonderer Fokus der Gruppenvergleiche liegt dabei auf Personen mit und ohne Migrationshintergrund, um die Perspektive von Personen mit Migrationshintergrund selbst in den Diskurs einbringen zu können. Da sich subjektive Sichtweisen auch aufgrund weiterer Faktoren unterscheiden können, werden außerdem Zusammenhänge zwischen sozialstrukturellen Merkmalen sowie Merkmalen der Vereine und subjektiven Sichtweisen auf Integration untersucht.
Objectives: The aim of the present study was to characterize the cellular reaction to a xenogeneic resorbable collagen membrane of porcine origin using a subcutaneous implantation model in Wistar rats over 30 days.
Materials and methods: Ex vivo, liquid platelet-rich fibrin (PRF), a leukocyte and platelet-rich cell suspension, was used to evaluate the blood cell membrane interaction. The material was implanted subcutaneously in rats. Sham-operated rats without biomaterial displayed physiological wound healing (control group). Histological, immunohistological, and histomorphometric analyses were focused on the inflammatory pattern, vascularization rate, and degradation pattern.
Results: The membrane induced a large number of mononuclear cells over the observation period, including lymphocytes, macrophages, and fibroblasts. After 15 days, multinucleated giant cells (MNGCs) were observed on the biomaterial surface. Their number increased significantly, and they proceeded to the center of the biomaterial on day 30. These cells highly expressed CD-68, calcitonin receptor, and MMP-9, but not TRAP or integrin-ß3. Thus, the membrane lost its integrity and underwent disintegration as a consequence of the induction of MNGCs. The significant increase in MNGC number correlated with a high rate of vascularization, which was significantly higher than the control group. Physiological wound healing in the control group did not induce any MNGCs at any time point. Ex vivo blood cells from liquid-PRF did not penetrate the membrane.
Conclusion: The present study suggests a potential role for MNGCs in biomaterial degradation and questions whether it is beneficial to accept them in clinically approved biomaterials or focus on biomaterials that induce only mononuclear cells. Thus, further studies are necessary to identify the function of biomaterial-induced MNGCs.
Clinical relevance: Understanding the cellular reaction to biomaterials is essential to assess their suitability for specific clinical indications and outline the potential benefit of specific group of biomaterials in the respective clinical indications.
Dies ist der 20. Artikel unseres Blogfokus „Salafismus in Deutschland“. Bislang haben sich über 700 junge Menschen aus Deutschland den gewaltbereiten Salafisten des IS angeschlossen. Sie haben die Bundesrepublik verlassen und sind in den Jihad gezogen. Die mediale Diskussion beschränkt sich bei der Diskussion darüber, wie dies zu verhindern sei, zumeist auf sicherheitspolitische Maßnahmen. Das sind Maßnahmen, die auf Bundes- oder Länderebene durchgeführt werden. In der Prävention von Radikalisierung spielen allerdings die Kommunen eine entscheidende Rolle. Dieser Beitrag beleuchtet die Maßnahmen, die auf kommunaler Ebene getroffen werden (sollten) – von verschiedenen Präventionsangeboten bis hin zu Chancen kommunaler Vernetzung...
Regionale Kooperation und Integration im Sub-Sahara Afrika – Eine dritte Welle der Regionalisierung?
(2015)
Vor allem seit Mitte der 1990er Jahre ist regionale Kooperation und Integration im sub-saharischen Afrika zu einem Trendphänomen geworden, das immer mehr Politikfelder berührt. Mit der so genannten 2. Welle der Regionalisierung erhofften sich viele afrikanische Staaten nicht nur neue Lösungen für ihre zahlreichen (sicherheits-)politischen, ökonomischen und sozialen Probleme. Vielmehr können die Versuche zur vertieften dauerhaften Kooperation und Integration auf dem Kontinent auch als Antwort auf globale Entwicklungen, Interdependenzen und integrative Erfolgsgeschichten (z.B. EU, ASEAN) betrachtet werden. In die derzeit existierenden 19 Regionalorganisationen in Afrika (davon 14 größere und fünf kleinere), werden demnach sehr viele Hoffnungen und Erwartungen, nicht nur von Seiten der Regierungen, sondern neuerdings auch von Seiten externer und zivilgesellschaftlicher Kräfte gesteckt. Zunehmend sind in verschiedenen Organisationen wie der East African Community (EAC), der Economic Community of West African States (ECOWAS) oder der Southern African Development Community nicht mehr nur kooperative, sondern dezidiert integrative Formen der Zusammenarbeit feststellbar. Befindet sich das sub-saharische Afrika daher auf dem Weg zu einer neuen, einer dritten Welle der Regionalisierung?
This paper documents the methodology underlying the construction of a global database of gross foreign asset and liability positions for 153 countries over the period 1970 to 2004 and illustrates some key data characteristics. The data cover both inflows and outflows of capital and thus allow for an assessment of the degree of international financial integration. In addition to net foreign asset stocks, we also provide details on the composition of the main asset and liability categories, namely the foreign direct investment, equity investment and debt components. Finally, we report on valuation changes as one of the main sources of discrepancy between transaction-based capital flow data and stock values of investment positions. The dataset is available for download at www.ifk-cfs.de/fileadmin/downloads/data/cfs-icfd.zip. or http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2007/4855/original/cfs-icfd.zip JEL Classification: F21; F34; F32
Mama lernt Deutsch : Ethnographie zu Migrantinnen in Sprachkursen an zwei Frankfurter Schulen
(2006)
"Mama lernt Deutsch" untersucht das gleichnamige Projekt des Amts für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) ethnographisch an zwei Schulen in Frankfurt am Main. Mit jener integrationspolitischen Bildungsmaßnahme wird Migrantenmüttern der Deutschunterricht parallel zum Unterricht ihrer Kinder in deren Schule zu günstigen Konditionen ermöglicht. Das Konzept sieht auch eine Zusammenarbeit mit der jeweiligen Schule über die räumliche Einbettung hinaus vor. Neben den Konzeptinhalten und Vorstellungen der Organisatoren und Träger des Projekts sowie denen der Kursleiterinnen und ihrer Praxis stehen vor allem die Migrantinnen selbst und ihr Sprachkursalltag im Fokus der Untersuchung. Die Autorin forschte in drei Deutschkursen an zwei verschiedenen Frankfurter Grundschulen über mehrere Monate lang.
Biomaterials are widely used in guided bone regeneration (GBR) and guided tissue regeneration (GTR). After application, there is an interaction between the host immune system and the implanted biomaterial, leading to a biomaterial-specific cellular reaction. The present review focuses on cellular reactions to numerous biomaterials in vivo with consideration of different implantation models and microenvironments in different species, such as subcutaneous implantation in mice and rats, a muscle model in goats and a femur model in rabbits. Additionally, cellular reactions to different biomaterials in various clinical indications within the oro-maxillofacial surgical field were considered. Two types of cellular reactions were observed. There was a physiological reaction with the induction of only mononuclear cells and a pathological reaction with the induction of multinucleated giant cells (MNGCs). Attention was directed to the frequently observed MNGCs and consequences of their appearance within the implantation region. MNGCs have different subtypes. Therefore, the present review addresses the different morphological phenotypes observed within the biomaterial implantation bed and discusses the critical role of MNGCs, their subtypes and their precursors as well as comparing the characteristics and differences between biomaterial-related MNGCs and osteoclasts. Polymeric biomaterials that only induced mononuclear cells underwent integration and maintained their integrity, while polymeric biomaterials that induced MNGCs underwent disintegration with material breakdown and loss of integrity. Hence, there is a question regarding whether our attention should be directed to alternative biological concepts, in combination with biomaterials that induce a physiological mononuclear cellular reaction to optimize biomaterial-based tissue regeneration.
Die vorliegende Beispielerhebung erfasst und analysiert die Sprachbiographien von Freiburger Studierenden mit Migrationshintergrund. Sprachbiographien dienen der Darstellung eines Lebens bzw. einer Lebensspanne unter dem Gesichtspunkt der Sprachentwicklung mit dem Ziel der Rekonstruktion eines Gesamtbildes der sprachlichen Entwicklung einer Person in ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Mithilfe der Sprachbiographien lassen sich Rückschlüsse auf die sprachliche und soziale Identität der Personen sowie auf den Zusammenhang zwischen der individuellen Sprachentwicklung und den für sie relevanten Lebensbedingungen ziehen. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Rolle von (sprachlicher) Identität beim Integrationsprozess zu.