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Als Nachtrag zu "Neophytischs Kultur- und Anbaupflanzen als Kulturflüchtlinge des Rheinlandes" (Adolphi 1995) werden Neufunde und andere neue Beobachtungen mitgeteilt. Zu den bemerkenswerten Erstfunden gehören Malus toringo, Mirabilis jalapa, Morus nigra, Pistia stratiotes, Solidaga x erskinii, Spartium junceum und der Gattungsbastard x Mahoberberis.
Der Rock‘n‘Roll-Film ist ein kleines Genre der Musikfilmgeschichte, das seine Blütezeit zwischen 1955 und 1965 erlebte. Es wird heute nicht nur als filmische Verarbeitung der Hochphase des jugendlichen Modetanzes Rock‘n‘Roll gewertet, sondern als allgemeinerer Ausdruck der Ablösung einer eigenständigen Jugendkultur aus einer umfassenden, alters- und generationenneutralen Gesamtkultur. Oft geht es um Probleme jugendlicher Dekultivierung, um aufkommende Gewalttätigkeit, Drogenabhängigkeit, Verdummung und gar Kriminalisierung der Jugend. Die Filme legen aber auch Zeugnis ab über eine neue, ekstatischere Unterhaltungskultur. Insbesondere die Tanzformen, die sich aus der formalen Organisiertheit der Gesellschaftstänze lösen und einem individuelleren, körpernahen, ja akrobatischen Ausdruckverhalten im Tanz Raum verschaffen, sind bis heute auffallend. (Es mag verwundern, dass Sexualität, die allen hier berichteten Filmen eine Rolle spielt, demgegenüber höchst konventionell behandelt wird.) Viele Erzählungen des kleinen Genres thematisieren die Krisenhaftigkeit dieser Prozesse unmittelbar und belegen, dass die rock‘n‘roll-tanzenden Jugendlichen der gesellschaftlichen Verantwortung nicht entzogen sind. Deutlich ist aber fast immer der Konflikt mit der Elterngeneration, seien es die Eltern selbst oder die Vertreter der kommunalen Kultur, die den Rock‘n‘Roll zu unterbinden suchen.
In dieser Arbeit wird die Begleitflora zu den nicht-marinen Muschelfunden des Piesberges bei Osnabrück, worüber in Band 24 dieser Mitteilungen berichtet wurde, näher untersucht und dargestellt. Die nicht-marinen Muscheln wurden z.T. direkt aus dem Hangenden des Flözes Dreibänke, zum anderen und grössten Teil aus einer nahegelegenen Halde geborgen. Aufgrund des Vorkommens von Neuropteris dussartii Laveine, Sphenopteris coemansii Andrae und Alethopteris davreuxii (Brongniart) Goeppert kann festgestellt werden, dass das Haldenmaterial aus dem untersten Teil des Westfal D stammt.
Dyschirius lucidus (Putzeys 1846) wurde an 3 UfersteIlen der Ems und Weser erstmalig für Niedersachsen nachgewiesen. Diese Funde stellen die nördlichsten Nachweise für diese Art dar. Da in den letzten Jahren Erstnachweise auch für Westfalen und Thüringen erfolgten, ist D. lucidus wahrscheinlich ein rezenter Ein"1'anderer im mittleren und nördlichen Mitteleuropa. Die Habitatbindung dieser Art wird beschrieben. Unterscheidungsmerkmale zu den nahe verwandten Arten D. nitidus und D. politus werden hervorgehoben.
1989 wurde mit Barber-Fallen und Handaufsammlungen die Carabidenfauna einer bäuerlichen Kulturlandschaft mit Bächen, Hecken, kleinen Wäldern, Äckern, Wiesen und Weiden untersucht. Insgesamt konnten 102 Arten nachgewiesen werden. Oie Habitatbindung und Verbreitung einiger Arten werden diskutiert. Vorschläge zum Erhalt der artenreichen Carabidenfauna werden gegeben.
Unter 9 Exoskelett-Merkmalen zeigen das Ende des Aedeagus und die Skulptur der Elytren eine starke Differenzierung zwischen Populationen beider Formen, die aus weit von einer Kontaktzone entfernten Regionen stammen (untersuchte Populationen: purpuraseens aus den Pyrenäen und der Normandie, violaceus aus Nord- und Nordost-Deutschland, Polen und Rumänien). In Südwest-Niedersaehsen wurden Populationen beider Formen als auch Populationen festgestellt, die sich durch intermediäre Werte des Aedeagus und der Elytrenskulptur auszeichnen. Das Auftreten solcher Populationen zeigt eine Hybridzone in dem Untersuchungsgebiet an. Für eine weitergehende Beschreibung der Hybridzone (z. B. ihre geographische Ausdehnung) in Südwest-Niedersachsen und anderer Kontaktzonen müssen die beiden trennenden Merkmale in weiteren Populationen analysiert werden. Nichtsdestoweniger zeigen die isolierten und teilweise von purpuraseens umgebenen vio/aceus-Populationen (Eifel, Schwarzwald), daß beide Taxa eine Mosaik-Hybridzone in Mitteleuropa ausbilden. Die postglaziale Populationsgeschichte beider Formen und ihrer Hybridzone wird diskutiert.
Ausgangspunkt und Fokus des vorliegenden Textes sind die Verschränkung zweier Forschungsfelder und Reflexionsräume: Gender(-Forschung) und Dekonstruktion. Jedes einzelne dieser Felder ist selbst schon transdisziplinär angelegt und befindet sich am Schnittpunkt von Literaturwissenschaft (Ästhetik, Rhetorik), Philosophie (Sprachphilosophie, Sprechakttheorie, Erkenntnistheorie), Soziologie und Psychologie (Psychoanalyse). Mit dem Text möchte ich den LeserInnen einen grundlegenden Einblick in die Verwobenheit und wechselseitige Verwiesenheit der Kategorie Gender mit der Dekonstruktion bzw. mit dekonstruktiven Reflexionsansätzen erschließen.