Refine
Year of publication
- 2010 (1746) (remove)
Document Type
- Article (567)
- Doctoral Thesis (276)
- Part of Periodical (216)
- Part of a Book (208)
- Contribution to a Periodical (144)
- Review (117)
- Book (88)
- Report (37)
- Working Paper (37)
- Conference Proceeding (12)
Language
- German (1746) (remove)
Has Fulltext
- yes (1746) (remove)
Keywords
- Filmmusik (95)
- Deutsch (64)
- Literatur (39)
- Rilke, Rainer Maria (36)
- Rezension (22)
- Deutschunterricht (21)
- Übersetzung (21)
- Film (18)
- Fremdsprachenlernen (17)
- Rezeption (16)
Institute
- Präsidium (235)
- Medizin (177)
- Extern (149)
- Gesellschaftswissenschaften (71)
- Geschichtswissenschaften (46)
- Biowissenschaften (43)
- Biochemie und Chemie (39)
- Kulturwissenschaften (38)
- Rechtswissenschaft (32)
- Pharmazie (27)
Rezension zu Monica Klaus: Johanna Kinkel, Romantik und Revolution. (Europäische Komponistinnen, Bd. 7.) Köln / Weimar / Wien: Böhlau, 2008. Liebe treue Johanna! Liebster Gottit! Der Briefwechsel zwischen Gottfried und Johanna Kinkel 1840‑1858. Bearbeitet von Monica Klaus. 3 Bände. (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bonn, Bde. 67, 68 und 69.) Bonn: Stadt Bonn, 2008.
[E]ine Interpretation der Erzählung aus psychoanalytischem Blickwinkel […], die auf Texte und Theoriemodelle Freuds rekurriert, die ungefähr im selben Zeitraum wie Döblins Erzählung entstanden sind und die mit ihren eigenen Mitteln und eigenen Kategorien die damaligen gesellschaftlichen Beziehungsmuster, intrapsychischen Befindlichkeiten und kulturelle Semantik ebenfalls widerspiegeln.
Rezension zu Peter V. Zima: Der europäische Künstlerroman. Von der romantischen Utopie zur postmodernen Parodie. Tübingen, Basel (A. Franke) 2008. XV u. 517 S.
Zimas Buch zum europäischen Künstlerroman von der Frühromantik bis zur Postmoderne ist ein Kursbuch des Untergangs: Es handelt vom Verlust der romantischen Hoffnung auf Versöhnung in der Kunst. Es erzählt die Geschichte, wie die Autoren selbst ihren Glauben an die Literatur verlieren und das Ende der Kunst eintritt.
Rezension zu Bernhard Metz u. Sabine Zubarik (Hg.): Am Rande bemerkt. Anmerkungspraktiken in literarischen Texten. Berlin (Kulturverlag Kadmos) 2008 (= Kaleidogramme, Bd. 33). 442 S.
Die beiden Herausgeber haben mit dem Sammelband 'Am Rande bemerkt' die Erträge eines Workshops (28.-30. Juni 2006 an der Universität Erfurt) vorgelegt, der der literaturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit literarischen Anmerkungspraktiken galt.
In einer oft zitierten Aussage aus dem Jahr 1924 hat Rilke erklärt, daß unter allen seinen Inspiratoren Cézanne der Wichtigste war, und er diesem "stärkste[n] Vorbild" "seit 1906" "auf allen Spuren nachging." In seinem Vortrag versucht Peter Por, diese Aussage so zu deuten, wie Rilke sie gelten lassen wollte, also im Bezug auf das ganze Lebenswerk; und Por versucht gerade die Wendung darzulegen, die Rilke von der Poetik, die er in seiner Auseinandersetzung mit Cézannes Raumschöpfung und besonders mit Cézannes Perspektivenbehandlung erarbeitet hatte, zu jener Poetik führte, die er sich aufgrund seiner Auseinandersetzung mit Klees Raumschöpfung und besonders mit dessen Perspektivenbehandlung angeeignet hatte.