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Verzeichniss des auf der Frankfurter Stadtbibliothek aufgestellten Prehnischen Gemäldecabinets
(1843)
Die Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek bewahrt unter der Signatur S 7 die Bibliothek der Erwin-von-Steinbach-Stiftung zu Geschichte und Landeskunde Elsaß-Lothringens. Unter der Signatur S 6 führt sie diese Sammlung inhaltlich aus eigenen Mitteln fort. Beide Teile dieser wertvollen Spezialsammlung sind in den Benutzerkatalogen der Frankfurter Bibliothek alphabetisch und sachlich erschlossen. So wünschenswert ein gedrucktes Gesamtverzeichnis des Elsaß-Lothrinyen-Bestandes wäre, ist ein solches Vorhaben weder personell noch materiell in der nächsten Zeit realisierbar. Um aber einen informativen Einblick in die Arbeit für die Sammlung Elsaß-Lothringen zu geben, hat sich die Stadt- und Universitätsbibliothek entschlossen, die Möglichkeiten zu nutzen, die die Einführung der EDV-gestützten Katalogisierung für die jeweils neu erschienenen Erwerbungen im Jahre 1986 eröffnet . Im vorliegenden Ausdruck sind als Ergebnis die Neuerwerbungen der Sondersammlung über den Zeitraum 1986 - 1990 aufgeführt. Nicht enthalten sind antiquarische Käufe, da alle vor 1986 erschienenen Bücher noch konventionell katalogisiert wurden. Die so enstandene Liste präsentiert den aktuellen Bestandszuwachs in systematischer und in alphabetischer Anordnung. Neben den direkt bei den Sondersammlungen (S 6 und S 7) aufgestellten Werken enthält sie auch Titel, die für andere Sammlungen des Hauses erworben wurden, doch einen Bezug zu Elsaß oder Lothringen haben. Die Bibliothek hofft, mit diesen Informationsmittel den interessierten Benutzern einen nützlichen Hinweis auf die größte in Deutschland verfügbare Sammlung von Büchern und Zeitschriften zu dieser interessanten europäischen Landschaft an die Hand zu geben.
Der Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung nimmt ständig zu. Schon 1986 hatten die über 60-Jährigen in der Bundesrepublik einen Anteil von 20% erreicht. Im Jahre 2000 wird er nach heutigen Schätzungen auf 25% angestiegen sein. Es sind aber nicht die zahlenmäßigen Veränderungen allein, die zur Kenntnis genommen werden sollten. Auch das "Altersbild" hat sich - teils gravierend - geändert. Die neue Generation ist selbstbewußt, sie hat keineswegs das Bedürfnis, sich zur Ruhe zu setzen, sondern will aktiv am Leben teilnehmen. Das zeigt sich durch einen neuen Lebensstil und ein verändertes Freizeit- und Konsumverhalten. Als Verbrauchergruppe wird die ältere Generation für die Wirtschaft zunehmend interessanter. Die vorliegende Untersuchung zeigt, daß es sich bei den reisenden Senioren überwiegend um Individualisten handelt, denn 65% treffen ihre Reisevorbereitungen allein, die übrigen bedienen sich der Reisebüros und anderer Reiseveranstalter. Weitere Fakten sind: Die Mehrzahl der Befragten reist zu zweit, mehrmals im Jahr für 2-3 Wochen. Der deutschsprachige Raum wird bevorzugt, aber auch das übrige Europa und überseeische Gebiete sind gefragt. Man wohnt am liebsten in Hotels und Pensionen. Bei den Wünschen für die Urlaubsgestaltung steht die Erholung an erster Stelle, verbunden mit Wandern, Spaziergängen und Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. Eine Betreuung am Urlaubsort, z.B. pflegerische oder seelsorgerische Betreuung, wird nur von wenigen gewünscht. Auf Unterhaltungsprogramme wird allerdings großen Wert gelegt. Seniorenreisen sind gefragt, werden aber relativ wenig in Anspruch genommen. Unterkunft und Verpflegung sollen stärker den Wünschen der Älteren angepaßt werden. Die Höhe des zur Verfügung stehenden Reisebudgets ist sehr unterschiedlich, im Schnitt bis 3.000,-- DM pro Person. Bei Mitgliedern von Altenclubs und Behinderten liegt der Betrag bei ca. 1.000,-- DM. Hier gibt es Zuschüsse aus Mitteln der Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen u.a. Bei der Auswertung der Fragebogen zeigten bestimmte soziale Gruppen, wie z.B. Mitglieder von Altenclubs und Behinderte, wesentliche Abweichungen vom Gesamtergebnis: So ist beispielsweise die Reisedauer bei den Befragten aus Altenclubs durchweg kürzer - sie verreisen auch weniger oft. Die Beschäftigung im Urlaub wird mehr durch Spazierengehen und Wandern ausgefüllt und weniger mit kreativen oder sportlichen Aktivitäten als beim Durchschnitt. Ein größerer Anteil dieser Personengruppe äußerte das Bedürfnis nach Gesprächen (fast die Hälfte aller Befragten). 68% wünschen sich mehr Reiseangebote für Senioren, d.h. bequeme Anreise, bequeme Unterkunft (DU/WC), bessere und preiswertere Einzelzimmer (nicht zur Nordseite hin, nicht neben dem Fahrstuhl oder der Toilette, über der Kegelbahn oder der Disco). Sie wünschen sich aber Unterbringung und Aktivitäten am Urlaubsort nicht nur gemeinsam mit Gleichaltrigen. Auch der Wunsch nach "Seniorenteller" wird in dieser Personengruppe besonders deutlich. Weitere Wünsche beziehen sich auf das Rauchverhalten; es wurde mehrfach nach Nichtraucherabteilen in Restaurant, Bussen und der Bahn gefragt. In der Bundesrepublik gebt es etwa 3 Millionen Schwerbehinderte, ca. 45% davon sind über 60 Jahre a l t . Von der untersuchten Gruppe waren 83% Frauen. Diese Personen reisen zu 60% organisiert mit Vereinen und Verbänden. 41% benutzen überwiegend den Bus, zumeist behindertengerechte Fahrzeuge. 24% benutzen überwiegend die Eisenbahn. Die meisten bevorzugen Kurorte und Fremdenverkehrsorte. Dabei werden Plätze mit Einrichtungen für Behinderte, z.B. Rollstuhlfahrer gesucht und mehr Informationen darüber gewünscht. Der Wunsch nach pflegerischer Betreuung ist bei Behinderten mit 58% recht groß (z.B. Fahrzeuge mit Hebebühne oder durch eine Begleitperson). Ein weiteres Defizit ist bei vielen Schwerbehinderten auf der finanziellen Seite festzustellen. Die Untersuchung zeigt: 70% der Befragten geben weniger als 1.000,-- DM für Reisen aus. Für die Unterbringung bevorzugt dieser Personenkreis überwiegend Pensionen und Ferienwohnungen mit Voll- und Halbpension.
Die Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde (FeRA) ist ein open access online-journal für alle klassischen altertumskundlichen Fächer mit drei Ausgaben pro Jahr (April, August und Dezember). Obwohl am Frankfurter Institut für Archäologische Wissenschaften begründet und über den Server der Johann Wolfgang Goethe-Universität operierend, versteht sich die Zeitschrift nicht als reine Seminarpublikation, sondern lädt ausdrücklich Nachwuchswissenschafter aller Universitäten ein, Fachbeiträge und Rezensionen einzureichen.
Enthalten: 1. Bibliotheksordnung, Januar 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1888 2. Benutzungsordnung, 15. Oktober 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1890 3. Benutzungsordnung, 15. Oktober 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1891 (!) 4. Statut der Bibliothek, 28 December(!) 1892, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], 1892 5. Benutzungsordnung vom 14 Juni 1893, Frankfurt a. M. : Knauer, [o.J.] 6. Bibliotheksordnung vom 14 Juni 1893, Frankfurt a. M. : Druck Knauer, [o.J.] 7. Statut der Bibliothek, August 1896, [o.O.],[o.V.], [o.J.] 8. Benutzungsordnung vom 20. März 1900, Frankfurt a. M. : [Druck Doell, Kassel], [o.J.] 9. Benutzungsordnung vom 27. September 1901, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 10. Benutzungsordnung vom 6. Mai 1902, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 11. Benutzungsordnung vom 8. November 1902, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 12. Bibliotheks- und Hausordnung vom 6. Februar 1903, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 13. Benutzungsordnung vom 12. November 1909, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], [o.J.] 14. Benutzungsordnung vom 24. Oktober 1913, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], [o.J.] 15. Benutzungsordnung vom 10. März 1916 nebst Anleitung zur Benutzung, Frankfurt a. M. : Knauer, [o.J.] 16. Bibliotheksordnung vom 10. März 1916, Frankfurt a. M. : Druck Knauer, [o.J.]
Aus Anlaß des Kongresses der "Deutsch-Pazifischen Gesellschaft" im Juni 1981 in Düsseldorf legt die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfuxt am Main ein Verzeichnis ihrer Bestände zum Raum "Neuguinea" vor . Dabei umfaßt der Katalog sowohl die Literatur zu "Papua-Neuguinea" (Niugini)" als auch zur indonesischen Provinz "West-Irian (Irian Jaya)". Aus Gründen des geographischen Zusammenhangs werden in einem Anhang allgemeine Publikationen zum Raum Melanesien in den Katalog aufgenommen. Die gezielte Sammlung der Literatur zu diesem Raum ist ein Ergebnis der Zuweisung des Sondersarnmelgebietes "Ozeanian" durch die Deutsche Forschungagemeinschaft an die Frankfurter Stadt- und Univeraitätsbibliothek. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Sammlung historischer und ethnologischer Literatur. Grundlage des Katalogausdruckes ist der Länderteil des Sachkataloges der Bibliothek, der nach feststehenden Länderkennziffern, Fachgruppen und Schlüsselnummern gegliedert ist. Unter jeder Schlüsselnummer sind die Eintragungen chronologisch geordnet. Auf jeder Titelkarte befindet sich rechts oben die Signatur, unter der das Buch über Fernleihe bei der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main bestellt werden kann.
Die Frankfurter Klinikallianz hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der medizinischen Versorgung im Rhein-Main-Gebiet auszubauen und den Servicegrad weiter zu steigern. Grundlage hierfür ist ein Zusammenwirken von Kliniken, Ärzten und Patienten zum Aufbau eines integrierten Kommunikations- und Versorgungsnetzes, das den Patienten sicher und reibungslos durch den Behandlungsprozess führt. Beteiligte: - Klinikum der J. W. Goethe-Universität - Städtische Kliniken Frankfurt a. M.-Höchst - Krankenhaus Nordwest - Hospital zum heiligen Geist. Anzeige der einzelnen Hefte unter der unteren URL.