Refine
Document Type
- Article (23) (remove)
Has Fulltext
- yes (23)
Is part of the Bibliography
- no (23)
Keywords
- Kongressbericht (23) (remove)
Rapport de la Réunion des représentants des societés comparatistes européennes à l'initiative de la SFLGC à Paris le 6 octobre 2001
La journée comparatiste européenne, organisee par Danièle Chauvin et Bertrand Westphal, s'est tenue dans la salle des actes de Paris-N pendant toute la journée du 6 octobre 2001.
Labyrinthe
(2000)
Tagungsbericht zum Kolloquium im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Texte und Bilder"
Ruhr-Universität Bochum, 2.-3. Juli 1999
Seit der Antike dient das Labyrinth als Metapher für die Unübersichtlichkeit des Lebens und der Welt und versinnbildlicht die Struktur einer Ordnung, die in ihrer Komplexität unüberschaubar erscheint und in der man sich gleichwohl zurechtzufinden hat. In Kunst und Literatur ist der Topos immer wieder gestaltet worden, nicht selten in Werken, die ihrerseits labyrinthisch anmuten. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Texte und Bilder", einem interdisziplinären Forschungsprojekt des Instituts für Philosophie der Fernuniversität Hagen und des Lehrstuhls für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bochum, fand auf Initiative und unter der Leitung von Monika Schmitz-Emans (Bochum) und Kurt Röttgers (Hagen) ein Kolloquium zum Thema Labyrinthe statt. Es beteiligten sich Vertreter der Fachrichtungen Komparatistik, Germanistik, Medienwissenschaft und Philosophie.
Bericht zur Tagung vom 4.-6. Juli 2002, Zentrum für komparatistische Studien der Georg-August-Universität Göttingen
'Spiel-Arten der Komparatistik': Dem Titel des Symposions entsprechend konkretisierten die Einzelbeiträge verschiedene Varianten der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft. Thematisch gruppierten sie sich um zwei Zentren. Auf der einen Seite wurden historische, systematische und theoretische Grundlagen des Fachs reflektiert, auf der anderen variationsreich Fallbeispiele von Komparatistik diskutiert.
Waren die ersten Europäer Abenteurer? : Abenteurer als Helden der Literatur vom 16.-20. Jahrhundert
(2001)
Interdisziplinäre Euro-Konferenz der Universität GH Essen im Wissenschaftszentrum Bonn, 16.-19. Februar 2000 (Kongreßbericht)
Wenn der "Abenteurer" spätestens im 19. Jahrhundert zum Mythos aufgestiegen ist, so hat er es dennoch bis heute weder zu einem Artikel in einem der großen europäischen Konversationslexika gebracht - noch widmete ihm die historische Forschung (die ihn als eine Verfallserscheinung des Ancien régime beschrieb) je mehr als ein beiläufiges Interesse. Dabei ist der Abenteurer keineswegs allein ein Phänomen des 18. Jahrhunderts. Vielmehr kann man seine Gestalt vom 16. bis ins 20. Jahrhundert hinein verfolgen. Diese Kontinuität der abenteuerlichen Existenz seit dem 16. Jahrhundert bildete nun das Thema einer internationalen Forschungskonferenz, die die Universität GH Essen mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Europäischen Kommission veranstaltete.
Nach dem letzten Germanistikkongress 2009 in Izmir wurde der zwölfte Germanistikkongress unter dem Motto "Migration und kulturelle Diversität" vom 12. bis 14. Mai 2014 an der Universität Kocaeli veranstaltet. Bei der Veranstaltung des Kongresses hat der türkische Germanistenverband GERDER aktiv mitgewirkt. Der DAAD, das Goethe Institut Ankara, das Österreichische Kulturinstitut und das Schweizer Konsulat Istanbul haben zur Organisation des Kongresses beigetragen, indem sie die Einladung von Professoren zu Plenarvorträgen und die Verwirklichung kultureller sowie sozialer Aktivitäten, wie Konzert und Abendessen unterstützen.
Tagungsbericht zum internationalen Arbeitsgespräch in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, 12.-13. September 2000
Die niederländisch-deutschen Kulturbeziehungen sind als ein wichtiges Element im Prozeß der europäischen Kulturgeschichte in den letzten Jahren verstärkt Gegenstand der Forschung geworden. Dabei wurde die Gattung der Lyrik, deren zentrale Rolle im Literatursystem mit je verschiedener Begründung in der Literaturwissenschaft seit einiger Zeit wieder stärker betont wird, noch ungenügend berücksichtigt, auch wenn gelegentlich auf den großen Einfluß niederländischer Dichtung und Poetik (z. B. Heinsius) auf den deutschen Sprachraum im 17. Jahrhundert hingewiesen wurde. Um hier den Erkenntnisstand zu verbessern, fand am 12. und 13. September 2000 im Bibelsaal der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ein internationales Arbeitsgespräch zum Thema "Die niederländische Lyrik und ihre deutsche Rezeption in der Frühen Neuzeit" statt.
Bericht zur XI. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Internationales Wissenschaftsforum, Heidelberg, 26.-29. Mai 1999
Als Syndrom par excellence der Neuzeit bietet sich die Denkfigur des Neuen in ihren unterschiedlichen (literarischen, philosophischen und theologischen) Facetten zu einem interdisziplinären Dialog über die konstitutiven Bedingungen der Moderne in besonderer Weise an, begreift diese sich doch in Fiktion eines radikalen Kontinuitätsbruchs als emphatische Neusetzung und Überbietung des vermeintlich Alten.