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Happy Ends, soviel gilt im Zeichen der Negativitätsästhetik als ausgemacht, sind ästhetisch verächtlich. Mit guten Gründen, wie es scheint: Die eben noch rechtzeitige Ankunft des rettenden Boten, das Durchschauen von Verwechslung und Irrtum in letzter Minute, die schon nicht mehr erhoffte Umkehr des auf Abwegen Wandelnden – dies sind, wenn nicht geradezu konstitutive, so doch gattungstypische Handlungsverläufe trivialer, bloß unterhaltender, kitschiger – kurz, als ästhetisch geringerwertig geltender Kunst.
Motive und Argumente der Ablehnung gehören zum topischen Repertoire der Trivialliteraturforschung: Was an solchen Produkten der Kunst und der Literatur so bedenklich ist, ist nicht das gute Ende selbst, zu dem sie führen, sondern vielmehr der ermäßigte Preis, zu dem sie es tun. Das gute Ende, zugleich mit Spannung erhofft, tritt ein als ein so nicht erwartetes, als ein in den Bedingungen seiner Möglichkeit nicht motiviertes, als sorgfältig geplante Zufälligkeit. Es sei darauf angelegt, heißt es, ein Glücksverlangen zu befriedigen, zu befriedigen aber nur im Hier und Jetzt des illudierenden Spiels. Und alle Wiederholung, zu der es das Bedürfnis errege, könne nicht darüber hinwegtäuschen, daß es, nach Maßgabe besonnen-nüchterner Vernunft, 'realistischerweise' nicht hatte eintreten können. Eben dadurch verweise es die wahre Befriedigung des Glücksverlangens ins Reich illusionärer Utopie, daß es die Gegebenheiten, die jener tatsächlich entgegenstehen, als weniger bedrängend und bedrohlich erscheinen lasse. Die Ablehnung des Happy End als Gattungsstereotyps ist also begründet in einer Interpretation seiner Funktion. Aber ist die so geartete Funktionsbestimmung notwendig und unausweichlich?
Exposite produce chemiluminescence when heated to 50 - 70 °C or treated with nucleophilic substances at room temperature. Initiation by Piperidine in Dimethylsulfoxide allows to determine 5 nmol of Phenyloxirane in 5 ml samples.
The reactions of diluted aqueous solutions of SO2 resp. HSO3-ions with MnO4-or Ce4+ ions in the pH range 1-4 produce chemiluminescence in the spectral region of 450-600 nm. Measurements of the time course of the light emission and their simulation on an analog computer led to a reaction scheme in which a recombination product of primarily formed HSO3 radicals -of a lifetime of about 1 second -appears as precursor of electronically excited SO2 molecules. The participation of singlet oxygen can be excluded because at least the reaction with Ce4+ ions proceeds also in the absence of oxygen.
Es wird eine Aufnahmeeinrichtung beschrieben, die es ermöglicht, im Bereich Botanik unter konstanten Beleuchtungsverhältnissen sowie während der Tages- und Nachtphasen Zeitrafferaufnahmen zu machen, ohne das Wachstum der Pflanzen zu stören. Kernstück der Anlage sind drei Xenon-Blitzlampen in Verbindung mit einem magneto-optischen Kurzzeitverschluß.
The He(I) photoelectron spectra of the following molecules with S·̱·̱̱·̱·̱·̱̱·̱N multiple bonds ... are assigned by radical cation state comparison between the chemically related compounds as well as by MO models based on CNDO calculations. From the ionisation energies of the O=S=O/HN=S=O pair a parameter απSN can be deduced, which proves to be useful in the discussion of other SN compounds like R3C-N=S=O and RN=S=NR.