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The IR-spectra of BaCO3 (80% 13CO32-, 90% 13CO32-) shows small bands in the ν2-region, which are assigned to short waves of 12CO32--chains with three, five or six carbonate ions.
7-Dehydrocholesterol and ergosterol are oxidised by iodine and FeCl3 under "physiologically similar" conditions to highly reactive alkylating species. These can be trapped by nucleophiles, such as 1-methylimidazole.
The oxidation of the sterols to those alkylating species is discussed as a model-reaction for the first step in chemical carcinogenesis by endogene substrates.
Am 16. Mai 1980 verstarb in Rinteln-Todenmann das Ehrenmitglied des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück, Prof. Dr. Drs. h.c. REINHOLD TÜXEN, wenige Tage vor der Vollendung seines 81. Lebensjahres. Mit ihm verliert ein ganzer Wissenschaftszweig einen seiner wichtigsten Begründer und Bahnbrecher. Ohne REINHOLD TÜXEN wäre die Pflanzensoziologie in der Art, wie sie heute weltweit als Forschungsrichtung praktiziert wird, nicht denkbar.
Im Jahre 1975 wurde (von G. Meyer) der Unkrautbestand der Kalkäcker bei Göttingen und im östlichen Meißnervorland aufgenommen. Zum Vergleich wurde der frühere Bestand soweit möglich nach der Literatur und Herbarbelegen rekonstruiert.
Während vor 1900 die Ackerunkrautflora um Göttingen mindestens so reich war wie im Meißnervorland, ist sie jetzt viel stärker verarmt. Von den 39 insgesamt untersuchten Arten (überwiegend typische Kalkacker-Unkräuter) sind heute im Göttinger Untersuchungsgebiet nur noch 16 anzutreffen, von denen nur eine (Euphorbia exigua) noch als häufig zu bezeichnen ist, während im Meißnervorland noch 25 Arten vorkommen und 4 davon häufig sind.
Die Ursachen für den Rückgang im allgemeinen und für die Unterschiede zwischen den beiden Gebieten werden diskutiert. Die Auflassung von Äckern auf flachgründigen Böden bei intensiverer Bewirtschaftung der restlichen ist als Grund für den besonders starken Rückgang um Göttingen anzusehen.
Niederschrift über die ordentliche Jahresversammlung 1980 in Utrecht (Niederlande) am 20.6.1980
(1981)
Ciaerbita alpina und Ranunculs platanifolius haben im Harz die nördlichsten Vorposten ihres mitteleuropäischen Verbreitungsgebietes. Der Bestandesaufbau und die pflanzensoziologische Eingliederung der von ihnen mitgebildeten Hochstauden - Gesellschaften (Ranunouloplatanifolii-Mulgedietum, und Chaerophyllo hirsuti-Filipenduletum) werden beschrieben und mit weiteren hercynischen Vorkommen verglichen.
Ein Grund zur Beschäftigung mit einer für mich zunächst wenig exakt bekannten Tiergruppe war die vollständige Erfassung des Körbecker Bruchs in Form von Fachgutachten im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens Borgentreich. Die nötigen Impulse für diese Arbeit verdanke ich Herrn Preywisch, Höxter. Schätzengelernt habe ich dieses Feuchtgebiet vor einigen Jahren anläßlich einer Begehung mit Frau Heldt, Warburg. Das Untersuchungsgebiet deckt sich flächenmäßig mit dem floristisch kartierten Gebiet (s. E.HELDT in diesem Heft ). Dort wie auch in der Arbeit von Herrn SMOLIS (im nächsten Heft) sind detaillierte Landschafts- und Biotopbeschreibungen zu entnehmen.