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Seit "Die Verbreitung der Wirbeltiere im Kreis Höxter" erschien (forthin als 1983 bezeichnet), hat STEINBORN, oft zusammen mit VIERHAUS, planmäßig die Fledermäuse weiter erforscht. Auch die Neufunde in "Die Säugetiere Westfalens", im Text als SW 1984, in den Karten als SW/WM bezeichnet, gehen auf ihn zurück. Dagegen ruhte die Arbeit bei den übrigen Kleinsäugern. So werden hier nur Zufallsbeobachtungen und Angaben neuer Gewährsleute wiedergegeben.
Seit "Die Verbreitung der Wirbeltiere im Kreis Höxter" erschien (forthin als 1983 bezeichnet), hat Steinborn, oft zusammen mit Vierhaus, planmäßig die Fledermäuse weiter erforscht. Auch die Neufunde in "Die Säugetiere Westfalens", im Text als SW 1984, in den Karten als SW/WM bezeichnet, gehen auf ihn zurück. Dagegen ruhte die Arbeit bei den übrigen Kleinsäugern. So werden hier nur Zufallsbeobachtungen und Angaben neuer Gewährsleute wiedergegeben. Die kurze Übersicht soll anregen, auf die Wirbeltiere mehr zu achten und auch Beobachtungen mit genauen Zeit- und Ortsangaben zu vermerken, die nicht so wichtig erscheinen. Als Beispiel möge der nördlichste Nachweis der Großhufeisennase dienen, dessen Bedeutung seinerzeit unerkannt blieb.