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This is a comprehensive, insightful, lucid, intense and unrivalled text on the general part of the criminal law in Cameroon. Beginning with an account of the historical development of the criminal law generally, the author proceeds to analyse and discuss in detail the principles governing application of the criminal law, criminal responsibility, participation in crime, penalties, and sentencing. These principles are broadly the same in other jurisdictions. The book balances theoretical content with case-law illustrations to enhance readability, comprehension and assimilation. It is an invaluable source and essential reading for law students and teachers, and lawyers in private practice and government service.
National Culture in Post-Apartheid Namibia : State-sponsored Cultural Festivals and their Histories
(2015)
National Culture in Post-Apartheid Namibia' addresses the challenges of creating a 'national' culture in the context of a historical legacy that has emphasised ethnic diversity. The state-sponsored Annual National Culture Festival (ANCF) focuses on the Kavango region in north-eastern Namibia. Akuupa critically examines the notion of Kavango-ness as a colonial construct and its subsequent reconstitution and appropriation. He analyses the way in which cultural representations are produced by local people in the postcolonial African context of nation building and national reconciliation by bringing visions of cosmopolitanism and modernity into critical dialogue with the colonial past. Competing cultural festivals are used as celebratory social spaces in which performers and local people participate whilst negotiating a sense of national belonging in an ongoing tension between the need to celebrate diversity, yet strive for unity. This is the first study to discuss the comprehensive role played by those cultural festivals, which were organised in the ethnic homelands during the time Namibia fell under South African control.
The Mind of Africa
(2015)
William Abraham studied Philosophy at the University of Ghana, and even more Philosophy at Oxford University. Thereafter, he gained permission to take part in the competitive examination and interview for a fellowship at All Souls' College. The examination was once described, with some exaggeration, as 'the hardest exam in the world!' It included a three-hour essay. Following his success in becoming the first African fellow of All Souls, his interest in African politics quickly developed into a Pan-African perspective. The Mind of Africa, written while he was still at All Souls, was a fruit of that enlarged perspective. After several years as a Fellow, he had occasion to visit Ghana in 1962. There Kwame Nkrumah, then President of Ghana, successfully persuaded him to return to Ghana to teach at the University of Ghana, Legon and he subsequently resigned from All Souls. In 1968, he went to the United States as a visiting professor. This was followed by invitations to teach at various academic institutions there, including Berkeley and Stanford. He subsequently settled in California, where he continued to teach and research philosophy in the University of California at Santa Cruz until his retirement. ...The Mind of Africa appeared at a time when a number of African countries were obtaining, or fighting for, their political freedom from their colonial rulers and becoming independent nations and expecting to build new societies in accordance with their own visions and conceptions, though not necessarily jettisoning all the features of their colonial heritage. Building new societies requires appropriate ideologies and philosophies fashioned within the crucible of their cultural and historical experiences. Thus, the relation between ideology and society is taken up at the very outset of the book... The Mind of Africa is important for Africa's future and identity.
Mit Hilfe der Sprache verstehen wir einander, kommunizieren wir mit den Menschen um uns herum, denken wir über Dinge und Vorgänge nach; die Sprache hilft uns die Welt und die Menschen um uns zu erfassen. Die Sprachen, die sich gleichzeitig mit den menschlichen Gemeinschaften entwickeln, eignen wir uns nicht nur an und benutzen sie, sondern wir erforschen sie auch. Die Erforschung der Sprachen hat auf allgemeiner Ebene weltweit eine sehr lange Tradition. Auf ihre Entwicklung haben einen bedeutenden Einfluss nicht nur die „traditionellen“ Wissenschaftsdisziplinen wie zum Beispiel die Linguistik, die Literaturwissenschaft, die Pädagogik oder die Geschichtswissenschaften, sondern auch sich stetig etablierende neuere Wissenschaften, zu denen etwa die Soziolinguistik, die Psycholinguistik, die Kontakt- oder Areallinguistik oder die Fremdsprachendidaktik gehören. Wie zum Teil bereits durch einige soeben genannte wissenschaftliche Disziplinen angedeutet, wird die Erforschung der Sprachen durch die gesellschaftspolitische Entwicklung eines konkreten soziokulturellen und regional eingeschränkten Umfelds während einer bestimmten zeitlich begrenzten Epoche beeinflusst. Eine der wichtigsten Herausforderungen für die heutige Gesellschaft ist neben der Entwicklung einer funktionellen Mehrsprachigkeit des Einzelnen auch die Respektierung sprachlicher wie kultureller Vielfalt, die Wahrnehmung der Sprache als identitätsbestimmendes und identitätsentwickelndes Phänomen sowie als wichtiger Bestandteil unseres gemeinsamen kulturellen Erbes.
In diesem Verständnis wurde die Konferenz Deutsch ohne Grenzen zum Anlass für eine internationale wissenschaftliche Diskussion über die aktuelle Entwicklung im Bereich der multidimensional und transnational aufgefassten germanistischen Linguistik und Literaturwissenschaft, ausgewählter Gesellschaftswissenschaften sowie der Didaktik im Fach Deutsch als Fremdsprache im europäischen Kontext.
Der vierteilige Sammelband beinhaltet den Großteil der im Verlauf dieser Konferenz präsentierten theoretischen und empirischen Beiträge, die im September 2014 an der Pädagogischen und an der Philosophischen Fakultät der Südböhmischen Universität in České Budějovice stattgefunden hat. Ihr Hauptorganisator war der Germanistenverband der Tschechischen Republik. An der Konferenz nahmen 142 Fachleute aus elf Ländern teil. [...]
Der vorliegende Teil des Sammelbandes stellt die linguistische Sektion dar, in der das Phänomen Grenze als eines der Zentralthemen der gegenwärtigen linguistischen Forschung thematisiert wurde. Die einzelnen Beiträge konzentrierten sich auf die Frage, ob die Sprache als Kommunikationsmittel wirklich ohne Grenzen ist. Hinsichtlich der Komplexität der natürlichen Sprachen ist die Frage völlig berechtigt, ob gewisse Grenzen wirklich bestimmt werden können, sollen oder sogar müssen, wenn diese komplexen symbolischen Systeme verstanden bzw. auf metasprachlicher Ebene beschrieben werden sollen. Dank der Vertretung von Vortragenden aus mehreren Ländern konnte die Problematik im Kontext der tschechischen wie auch der internationalen germanistischen Forschung untersucht werden. Außer anderem kann auch diese Grenzüberschreitung und die damit verbundene Konfrontation von diversen Perspektiven der Erforschung des Gegenwartsdeutschen für einen bedeutenden Beitrag dieser Konferenz gehalten werden. Dem Wort Grenze wird auch der gesamte erste Aufsatz dieses Sammelbandes gewidmet, in dem dieses Wort vom lexikalischen und stilistischen Gesichtspunkt aus sehr ausführlich untersucht wird.
Die einzelnen Studien spiegeln die aktuelle empirische und theoretische Erforschung der deutschen Sprache wider, wobei sie diverse Schwerpunkte akzentuieren. In den ersten Beiträgen steht die Diachronik im Fokus. Sie widmen sich unter anderem der Beschreibung von mittelalterlichen medizinischen Texten, den sog. Zaubersprüchen, Segen und Beschwörungen, und ihrer sprachlichen Charakterisierung, der historischen Semantik und Möglichkeiten deren Erforschung am Beispiel von historiographischen Texten, der frühen Kodifizierung der deutschen Zeichensetzung, der Problematik der geschriebenen Sprache in der Zeit des Humanismus an der böhmisch-sächsischen Grenze, der Distribution und Funktion von Phraseologismen in journalistischen Texten der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, den deutschen Dialekten in Mähren und der Rolle der Sprache, die sie als Kommunikationsmittel einer bestimmten Nation hinsichtlich der historischen Soziolinguistik erfüllt.