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Fragestellung: In zahlreichen Studien wurden die Regulationsmechanismen der endothelialen NO-Synthase aufgedeckt und untersucht. Neben vielen Faktoren, die bei der Aktivierung eine Rolle spielen, kommt der Phosphorylierung einzelner Aminosäuren des Proteins eine besondere Bedeutung zu. In dieser Arbeit werden die Aminosäure Threonin 495 und Serin 1177 untersucht mit der speziellen Fragestellung nach einer synergistischen Wirkung. Zielsetzung: Unter der Annahme, dass sowohl die Dephosphorylierung an Thr 495 als auch die Phosphorylierung an Ser 1177 zur Aktivierung der eNOS beitragen, wurde eine eNOS-Mutante untersucht, die an Thr 495 antiphosphomimetisch und an Ser 1177 phosphomimetisch substituiert wurde. Diese wurde in Bezug auf die Relaxationsfähigkeit mit dem Wildtyp der eNOS und einer eNOS verglichen, die ausschliesslich an Ser 1177 phosphomimetisch substituiert wurde. Material und Methoden: Für die Experimente wurden Knock-out-Mäuse verwendet deren Endothelzellen keine NO-Synthase exprimiert. Mit Hilfe eines Adenovirus als Vektor wurden die Endothelzellen der Arteria Carotis mit den entsprechenden eNOS Mutanten transfiziert. Im Organbad konnte das intakte Gefäß unter physiologischen Bedingungen auf die Reaktion nach Gabe von vasoaktiven Substanzen untersucht werden. Ergebnisse : Mit Hilfe der entwickelten Methode ist es möglich, die Relaxationsfähigkeit von Gefäßen aus eNOS-Knock-out-Mäusen wieder vollständig herzustellen. Im Relaxationsverhalten nach Stimulation mit Acetylcholin zeigten Gefäße, die jeweils mit einer der drei eNOS-Mutanten transfiziert waren, keinen großen Unterschied. Zur Vorspannung der Gefäße wurde jedoch deutlich mehr Phenylephrin benötigt bei den Gefäße, die mit der T495A/S1177D eNOS transfiziert waren. Nach Hemmung mit L-NAME kontrahierten diese Gefäße am stärksten und sie zeigten auch die höchste intazelluläre Konzentration basalen cGMPs im RIA. Schlussfolgerung : Die alleinige Phosphorylierung von Serin 1177 führt nicht zu einer vollständigen Aktivierung der eNOS, während eine Phosphorylierung an Serin 1177 in Kombination mit einer Dephosphorylierung von Threonin 495 die NO Produktion steigert und diese Endothelzellen basal hohe Konzentrationen an NO enthalten.
New data on the distribution were the reported: Buksendya river (153º15’E, 59º12’N), Yama valley (152º59’E, 60º00’N) and Nayakhan river (158º15’E, 62º33’N), mostly single birds in late summer, autumn or early winter. Resident breeding pairs regularly occur only in the Chelomdzha and further to the west – in Inya and Ulbeya valleys, and upper heads of the Kava valley (Fig. 1). New observations in the Inya valley (July-August 1999) and in the Chelomdzha valley (July 2003) have proved that the Blakiston’s Fish Owl dwells in lush flood-plain woods along the middle and lower streams of both of these valleys. Currently, the Blakiston’s Fish Owl steadily occurs within the limits of Kava-Chelomdza forestry of the Magadansky State Reserve (Tarkhov & Potapov 1986), and, most likely, the Chelomdzha valley forms currently the north-eastern limit of the species range. In the Chelomdzha valley the regular duet singing of the Blakiston’s Fish Owl begins from early February. Usually the birds display in the evenings, 20-40 min after sunset. The longevity of evening vocalizations increases from 3-5 min in first week of February to 30-50 min in mid-March. The intervals between strophes vary from 14-55 s, 27 s on average (n = 48). The chicks hatched between 2nd and 5th of May. Daytime hours the parents spend nearby the nest in the crowns of larches. During intense chick’s growth the parents visit the nest 4-5 times in a night. Search for food and hunting takes from 40-60 min. According to photo documents, the parents feed the chicks with sculpins and graylings (18–30 cm in length). The parents spend midnight hours nearby the nest. Becoming 50 days old the chicks leave the nest and roams around supervised by the parents.