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The nuclear magnetic resonance of 133Cs (I=7/2) has been studied at room temperature in the isostructural compounds Cs2CuCl4, Cs2CuBr4, Cs2CoCl4 and Cs2ZnCl4. The nuclear quadrupole coupling tensors and the magnetic shift tensors have been determined at the two inequivalent sites of the unit cell for all complexes. A satisfactory description of the quadrupole coupling (νq ≲ 20 kc) with a point charge model is only possible by reducing the charge on the central ion of the MX4 tetrahedron to +1-1. Large isotropic shifts (up to 0.5%) with smaller anisotropic contributions have been found in the paramagnetic compounds. The diamagnetic Cs2ZnCl4 shows shift up to 0.03% relative to CsCl.
This stndy is based largely upon collections from the Danish Noona Dan Expedition to the southern Philippines and the Bismarck Islands (Pelersen, 1966), supplemented with collections from the B. P. Bishop Museum, British Museum (Natural History), U. S. National Museum, California Academy of Science, Zoologisches Museum der Humboldt Universität zu Berlin, and the Chicago Natural History Museum. I greatly appreciate having had the privilege of studying these valuable collections. ...
Bio-bibliographie de quelques médecins naturalistes voyageurs de la marine au début du XIXe siècle
(1968)
Nous avons essayé de mettre un peu de clarté dans ce sujet en dressant un tableau des principaux voyages. Pour les rédiger, nous nous sommes servis de la prelnière étude parue à ce suj et : celle de BAJOT. Louis Marie BAJOT, né en 1775, était chef de bureau au Ministère de la Marine. Il fut membre fondateur de la Société de Géographie et correspondant de Daremberg. Nous avons retrouvé dans les papiers de ce dernier une lettre de BAJOT, datée de 1860, du Tremblay par Montfort l'Amaury, où il avait pris sa retraite et où il a dû mourir. Nous avons recoupé le travail de BAJOT par celui d'OLLIVIER, par celui, plus récent, de BOUDET et enfin par les grands ouvrages de LA RONCIÈRE et de Paul-Emile VICTOR et ses collaborateurs, sans oublier le livre récent de Mlle Agnès BÉRIOT. En ce qui concerne la bibliographie et les travaux des médecins naturalistes, nous nous sommes servis du «Répertoire bibliographique » très précieux établi par Ch. BERGER et H. REY (1874) et des thèses récentes de LE FUR, LE BOZEC, NOEL et ZOBEL. Nous avons complété cette documentation par des recherches personnelles effectuées dans les dossiers des Archives du Service historique de la Marine; à la Bibliothèque de l'Ecole des Langues Orientales et à la Bibliothèque Nationale. Notre plan sera le suivant: I) Les grands voyages maritimes du début du XIX' siècle. Il) Notices bio-bibliographiques se rapportant aux naturalistes-voyageurs ayant pris part à ces voyages.
Cicero und Caesar
(1968)
Einleitung: Die Geschichte der Stadt Bochum ist ein Teilstück der Entwicklung des gesamten Ruhrgebietes, mit dem die Stadt durch wirtschaftliche Verflechtung eng verbunden ist. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Bochum eine unbedeutende Landstadt, die nur für die nähere Umgebung als zentraler Markt und Verwaltungsort Bedeutung hatte, im weiteren Raum jedoch von Dortmund und Essen überragt wurde. Für die kleine Ackerbürgerstadt war die Zeit um 1850 ein Wendepunkt in ihrer Entwicklung. Durch das Vorrücken von Bergbau und Eisenindustrie über die Ruhr hinaus nach Norden nahm sie innerhalb weniger Jahre den Charakter einer großen Industriestadt an, die sich allmählich zu einer echten Großstadt entwickeln konnte. Die Zahl der Bewohner stieg steil an und ließ die Stadt über ihre Grenzen hinaus wachsen. Sie schloß sich allmählich räumlich und wirtschaftlich mit den benachbarten Gemeinden zusammen, bis es schließlich 1904 zur ersten Eingemeindung kam. Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg begann der Versuch, Bochum zu einer modernen Großstadt umzuwandeln. Von 1914 bis 1924, d.h. also bis zum Ende der Inflation, unterblieb jedoch fast jede Weiterentwicklung. Lediglich Planungen wurden nach Kriegsende in umfangreichem Maße vorgenommen. Durch die Eingemeindungen von 1924 und 1929 wurde der heutige Gebietsstand erreicht. Die Zeit der Entwicklung zur Großstadt war davon erfüllt, der Stadt durch Schaffung entsprechender Anlagen und Einrichtungen einen großstädtischen Charakter zu verleihen. Die vorliegende Arbeit wurde bewußt nicht als Stadtgeographie von Bochum angelegt, wie sie vor dem Krieg schon mehrfach geschrieben wurde, sondern es wurde versucht, den am intensivsten von großstädtischen Funktionen genutzten Stadtbezirk, den Raum innerhalb des Bochumer Gleisdreiecks, zu analysieren. Es sollte untersucht werden, ob und wie sich die Innenstadt an die wachsende Größe der Stadt, an besondere Funktionen und an die sich verändernde Zusammensetzung der Bevölkerung anpaßte. Darum wird die Entwicklung des Zentrums in allen erreichbaren Einzelheiten, in seiner räumlichen, physiognomischen und bevölkerungsmäßigen Entwicklung beschrieben werden. Es sollte versucht werden zu zeigen, ob sich im Zuge einer immer deutlicher werdenden Großstadtwerdung zunächst eine immer klarer abgrenzbare City bildete, schließlich ob und wann es möglich wurde, die City ihrerseits in Teilgebiete mit besonderen Funktionen zu untergliedern.