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O objectivo deste livro é de inteirar pessoas que já sabem ler e escrever em português para também saberem ler e escrever a língua Kimwani. Em 1988 realizou-se o Primeiro Seminário da Padronizaçâo de Ortografia das línguas Moçambicanas, em Maputo. Naquele Seminário, o alfabeto nas letras latinas da língua Kimwani também foi aprovado. Esta ortografia, com poucas alteraçôes, é a base deste livro. Neste livro tratam-se só as letras que têm expressôes diferentes do que as mesmas letras na língua portuguesa, e certas letras como H, K e W que nâo existem no alfabeto português também sâo introduzidas neste livrinho. Cada página deste livro trata uma letra diferente: primeiro é dado uma lista de palavras em Kimwani com uma certa letra e depois é dada uma explicaçâo como é usada aquela mesma letra na língua portuguesa. No fim de cada página sâo dados exemplos como se escreve aquela letra correctamente, com algumas frases explicativas.
Ausgehend von den Zielen des Ausspracheunterrichts wird dargestellt, dass das Verstehen und Verstandenwerden in der Fremdsprache Deutsch gut entwickelte Aussprachefertigkeiten voraussetzt. Analysen an Deutschlernenden haben gezeigt, wo die Hauptschwierigkeiten liegen, diese werden im Beitrag aufgelistet. Um den oft schwierigen Lernprozess zu unterstützen und Lernende zu motivieren und zu sensibilisieren, können im Unterricht spielerische Übungen zu verschiedenen phonetischen Themen eingesetzt werden. Im Beitrag werden die Besonderheiten spielerisch angelegter, d.h. mit Spielelementen versehener Übungen erläutert und Beispiele für solche Übungen gegeben.
Die Aussprache fremdländischer Orts- und Eigennamen kann deutschsprachige Rundfunksprecher vor größere Probleme stellen. Denn es gibt in anderen Sprachen Laute, die im Deutschen nicht vorkommen. Auch die Graphem-Phonem-Verbindungen entsprechen oft nicht den deutschen Regeln. Beim Hessischen Rundfunk existiert für die gesamte ARD die so genannte „Aussprache-Datenbank“, bei der Sprecher (in der Regel Nachrichtensprecher) die Aussprache solcher Orts- und Eigennamen erfragen können. In der vorliegenden Dissertation werden phonetisch begründete Regeln erarbeitet, wie – ausgehend von einer Transkription nach IPA in der Originalsprache – Orts- und Eigennamen des Dänischen, Schwedischen und Norwegischen durch deutschsprachige Rundfunksprecher ausgesprochen werden sollten. Dabei werden auch die Graphem-Phonem-Relation sowie die Phonotaktik der Ausgangssprache im Vergleich zum Deutschen berücksichtigt. Damit liegt erstmals ein standardisiertes Verfahren vor, das eine einheitliche und phonetisch begründete Vorgehensweise bei der Erarbeitung eines Aussprachevorschlags für dänische, schwedische und norwegische Orts- und Eigennamen ermöglicht.