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The bee fauna of the Greater Puerto Rico area was studied. A review of the previous relevant studies is presented. An annotated catalog and information about the origin and distributional patterns are also provided. Thirty-nine species of bees occur in Puerto Rico and adjacent islands. This fauna is composed of four elements: exclusive Puerto Rican endemics (26.5%); Antillean endemics occurring on multiple islands (76.5%); continental species that have also colonized the Antilles (23.5%); and species introduced through human activity (12.8%). The bee fauna was both low in its diversity and showed the highest level of disharmony in relation to other faunas of the Greater Antilles. A lectotype is here designated for Agapostemon krugii Wolcott, 1936.
Three new species of Eupetersia Blüthgen, 1928 (Hymenoptera, Halictidae) from the Oriental Region
(2012)
Three new species, Eupetersia (Nesoeupetersia) singaporensis sp. nov., collected in a mangrove swamp in Singapore, and Eupetersia (Nesoeupetersia) sabahensis sp. nov., collected in the mountains of Sabah, Borneo, and Eupetersia (Nesoeupetersia) yanegai sp. nov., collected in Thailand, are described. This genus is more diversified in the sub-Saharan region, including Madagascar. The only other Oriental species, E. nathani (Baker, 1974), was described from India and is diagnosed and re-illustrated here.
Mittelasien (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan) ist neben dem Mediterranraum das bedeutendste paläarkische Bienen-Diversitätszentrum (MICHENER 1979). POPOV (1957) schätzt für den Raum 1.200 Arten aus 70 Gattungen, die Gesamtzahl dürfte jedoch bei über 2.000 Arten liegen. Über die innere biogeographische Gliederung der Region und die Lage von Endemiezentren ist bei den Bienen jedoch kaum etwas bekannt (POPOV 1958, MARIKOVSKAYA 1999). Am Beispiel der Seidenbienengattung Colletes, die hier aufgrund ihres Artenreichtums sowie des breiten Spektrums besiedelter Lebensraumtypen und Klimagebiete repräsentativ für andere Bienengruppen behandelt wird, werden Verbreitungsbilder analysiert und Endemiezentren identifiziert. Faunistisches und biogeographisches Arbeiten in Mittelasien ist bis heute ein aufwändiges Unternehmen. Die Größe des Raumes – mit 4 Mio. km² fast halb so groß wie Europa –, die in vielen Regionen unterentwickelte Infrastruktur sowie die in vergangenen und gegenwärtigen bürokratischen Hemmnissen begründete schwierige Zugänglichkeit vieler Gebiete ist ursächlich für den unzureichenden Bearbeitungsstand vieler Taxa. Durch uneinheitliche Transliteration, Schreibfehler bei der Etikettierung und Umbenennung von Orten ist die Identifikation von Fundorten häufig schwierig und in einigen Fällen selbst unter Zuhilfenahme historischen Kartenmaterials unmöglich. Die begrenzte Verfügbarkeit lokalfaunistischer Literatur in deutschen Bibliotheken und die Sprachbarriere bei der Nutzung kyrillisch geschriebener Arbeiten sind ein weiteres Hindernis. Aufgrund dieser Schwierigkeiten und dem daraus resultierenden niedrigen Erfassungsgrad in weiten Teilen Mittelasien haben die hier vorgelegten Ergebnisse vorläufigen Charakter.