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This paper is a monographic revision of tlie Holarctic genus Hilarimorpha Schiner. Twenty-seven species are recognized, twenty-two of which are new: Hilarimorpha abuta, bumulla, californica, clavata, cunata, desta, kena, lamara, Iantha, loisae, mandana, mentata, modesta, parva, pitans, punata, reparta, robertsoni, sidora, stena, tampa, and varda. Two described species from Asia, Hilarimorpha maculata and orientalis, are removed from the genus. In addition to a taxonomic revision of the genus, this study treats geographical distribution of the species, and the relationship of the genus to othe families of brachycerous Diptera.
In vorliegender Untersuchung wurde der Rißlöß zwischen der 1. und 2. fossilen Parabraunerde anhand schwächerer Bodenbildungen und eingeschalteter Abtragungsphasen zu gliedern versucht. Im jüngeren Riß herrschte starke Lößsedimentation vor, wobei es in mindestens 6 kaltfeuchten Abschnitten zur Ausbildung schwacher periglazialer Naßböden kam. Die Naßbodenserie wurde als Bruchköbeler Böden (B) bezeichnet. Im jüngsten Rißlöß ist wenige dm unter dem Eemboden als tephrochronologischer Leithorizont der Krifteler Tuff (vgl. SEMMEL 1968) eingeschaltet. Den mittleren Profilbereich im Rißlöß zeichnen feuchtere Klimaabschnitte mit starken Verschwemmungsphasen aus, die in den meisten Profilen zu erheblichen Diskordanzen geführt haben. An der Basis der wenigen kompletten Rißlöß-Profile treten vorwiegend in Hessen über der zumeist gekappten 2. fossilen Parabraunerde maximal zwei Schwarzerden auf, die von SEMMEL (1968) als Weilbacher Humuszonen bezeichnet werden. Unmittelbar über diesen Schwarzerden folgt die Ostheimer Zone, eine Fließerde aus aufgearbeitetem Solumaterial der liegenden Böden. Insgesamt zeigt die aus den Rißböden rekonstruierte Klimaabfolge — neben geringfügigen Abweichungen — überraschende Parallelen zur paläopedologisch-klimatischen Gliederung der Würmkaltzeit.
Für 103 langperiodisch Veränderliche werden B-R, im wesentlichen aus
AAVSO-Material, in Diagrammen dargestellt. Ein Zusammenhang zwischen Form der lichtkurve und Entwicklung der B-R besteht offenbar nicht. Möglicherweise sind geringe Streuung und ausgeprägte Zickzackform der B-R Indikatoren sprunghafter Periodenänderungen.
Im Zusammenhang mit der Planung des Rubbenbruchsees in Osnabrück waren hydrogeologische Untersuchungen erforderlich, die in den Jahren 1959-1961 durchgeführt wurden. Der zunächst als Stauanlage vorgesehene See sollte in geologischer Hinsicht einen allseits möglichst dichten Untergrund zur Voraussetzung haben, während sich die hydrologischen Untersuchungen mit der Wasserbilanz des Sees in mehreren Größen auseinandersetzten.
Bürgerliches Recht
(1974)