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The syntheses of the dibenzoquinolizinium-salts 3, 13, 16, 20 and 25 which are of spectroscopic interest are described. Their electronic excitation spectra will be published later by Perkampus and coworkers in this journal.
1. Von 1963 bis 1968 wurden das Vorkommen und die Verteilung der Cladocerenarten im Feldungelsee, einem Erdfallsee bei Engter (Reg.-Bez. Osnabrück), untersucht. Es wurden 33 Arten festgestellt.
2. Diaphanesoma brachyurum, Daphnia cucullata, Ceriodaphnia quadrangula und Bosmina longirostris sind die am häufigsten im PelagiaI lebenden Arten. Nur bei Diaphanosoma und Ceriodaphnia wurden Massenentwicklungen beobachtet.
3. Im LitoraI gab es ein massenhaftes Auftreten bei Scapholeberis mucronata, Ceriodaphnia quadrangula und Peracantha truncata. Am individuenreichsten und artenreichsten waren das Röhricht und die Menyanthes-Bestände am Südufer.
4. Von den im BodenschIamm lebenden Arten traten Alona quadrangularis und Alonella rostrata durch Häufigkeit hervor. Iliocryptus agilis war häufiger als I. sordidus, Camptocercus rectirostris nicht selten, obwohl das Gewässer nicht kalkarm ist.
5. Anchistropus emarginatus wurde erstmalig in Nordwestdeutschland nachgewiesen. Es muß noch geklärt werden, welche Hydra-Art als Wirt dient.
6. In weiteren Untersuchungen soll versucht werden, Gründe für das Fehlen von Polyphemus pediculus zu finden.
7. Von mehreren Arten wurden Exemplare mit mißgestalteten Hinterkörpern und Schalenrändern gefunden. Auffallend häufig traten die Mißbildungen im Oktober 1963 bei Peracantha truncata auf.
Über den Einfluß der Kationen auf die Kraftkonstanten der WO-Bindung in den Hexaoxowolframaten (VI)
(1970)
Auch in neuer Zeit hat die Fachwissenschaft genügend Anlaß, sich mit Heinrich Gätke (19. V. 1814 - 1. I. 1897), dem ersten Helgoländer Vogelwart, zu beschäftigen. Bekanntlich übte Gätkes Buch "Die Vogelwarte Helgoland" (Braunschweig 1891) einen sehr bedeutsamen Einfluß auf die damalige und nachfolgende Vogelzugforschung aus und machte den Begriff "Vogelwarte" in weiten Kreisen publik. Dies veranlaßt mich, nachfolgend 5 weitere Originalbriefe Gätkes bekanntzumachen, die aus seiner Korrespondenz mit dem Osnabrücker Lehrer Wilhelm Seemann (16. VIII. 1838 - 25. III. 1930) stammen. Auf die Bedeutung W. Seemanns sen. als erstem namhaften Ornithologen des Osnabrücker Landes habe ich in meiner Bearbeitung der Osnabrücker Vogelwelt bereits hingewiesen.