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1) Es wurde gezeigt, daß die Zersetzungstension des ZnCO3 viel höher liegt, als es Centnerszwer und Hüttig angenommen haben. Die nach der Nernst´schen Formel berechneten Werte entsprechen, wie es scheint, ziemlich gut den wirklichen Gleichgewichtsdrucken.
2) Eine experimentelle Bestimmung des Gleichgewichtsdruckes bei der Zersetzung des ZnCO3 ist sehr schwer, da bei niedrigen Temperaturen die Reaktionsgeschwindigkeit zu gering ist, dagegen bei höheren die Zersetzungstension so hoch liegt, daß die üblichen Meßmethoden versagen.
3) Die Annahme, daß ZnCO3 unter Bildung von festen Lösungen dissoziiert, entspricht nicht dem wirklichen Verhalten des Systems.
4) Bei Einwirkung von CO2 entsteht kein ZnCO3, es findet nur eine Sorption statt.
Die Kohlensäure wird bei Zimmertemperatur zum Teil sehr schnell gebunden; dieser Teil des aufgenommenen CO2 wird beim Erwärmen leicht abgegeben. Die Aufnahme des anderen Teiles ist als eine stark aktivierte Sorption aufzufassen, welche zum Teil erst bei hohen Temperaturen zustande kommt. Es entstehen dabei sehr stabile Gebilde, welche erst bei sehr hohen Temperaturen wieder zersetzt werden. An verschiedenen Sorptionsstellen entstehen Gebilde von verschiedener Stabilität. Diese aktivierte Sorption ist vom Druck nur wenig abhängig: es tritt eine Sättigungsgrenze auf. Ein in diesem anderen Sinn gesättigtes Präparat kann weitere CO2-Mengen in loser Form aufnehmen; die neu aufgenommenen Mengen sind vom Druck sehr stark abhängig, beim Erwärmen und Abkühlen eines bestimmten Systems werden umkehrbar dieselben Drucke (Gleichgewichtsdrucke) gefunden. Die Zersetzuugsgeschwindigkeit des ZnCO3 ist sehr gering, es ist eine bestimmte Temperatur notwendig, um die Reaktion auszulösen. Während des Erhitzens des Präparats treten Strukturänderungen auf, welche die Reaktionsgeschwindigkeit ungünstig beeinflussen (Abnahme der aktiven Stellen). Aus demselben Grund kann ZnCO3 aus ZnO und CO2 nicht hergestellt werden. Das Studium des Verlaufs der Zersetzung von ZnCO3 und des Verhaltens eines zum Teil zersetzten ZnCO3 wird durch die Sorption und Desorption von CO2 getrübt. Eine Aufnahme von CO2 wird in der Regel durch Sorption von CO2 verursacht, aber auch eine Entwickelung von CO2 kann als Folge der Desorption und nicht nur der Zersetzung von ZnCO3 zustande kommen. Nach einer von Zawadzki und Bretsznajder ausgearbeiteten Theorie werden die beschriebenen Erscheinungen durch die Schwierigkeit der Bildung der Keime der neuen Phasen im System ZnO + CO2 erklärt. Diese geringe Keimbildungsgeschwindigkeit ermöglicht das Studium der Sorptionserscheinungen. Die schwach aktivierte Sorption (Adsorption) ist als ein der Elementarprozesse der Reaktion der ZnOOs-Zersetzung und Bildung, die stark aktivierte Sorption als ein Nebenprozeß aufzufassen.
Trématodes parasites provenant des campagnes scientifiques du Prince Albert Ier de Monaco <1886-1912
(1938)
If the Bosnian crisis of 1908-9 may properly be described as the dress rehearsal for 1914, the Austrian project, announced early in 1908, to construct a railway from the Bosnian border through the Sandjalc of Novibazar helped to set the stage. Part of the original program to link up the Ottoman realm with central Europc by iron highways, this line had been overlooked for decades as finance, engineering, and diplomacy spent themselves on the great trunk line, the Orientbahn, running like a backbone down the Balkans to Constantinople, with a branch connecting Nish with Salonica via Uskub. From Uskub a spur penetrated northward to Mitrovitza; another linked Salonica with Monastir. Though small in itself, the reappearance of the Novibazar scheme heralded the revival of the perennial Austro-Russian rivalry over the Near East in an acute form, sharpened international animosities generally, strengthened latent dreads of Teutonic hegemony over the Balkans, and gave an impetus to a plethora of competing railway projects. In spite of Austria's renunciation of her rights in the Sandjak as part of the settlement attendant upon the annexation of Bosnia-Herzegovina, the railway plan was not abandoned, and until well along in 1909 hopes were cherished that the Sandjak road - even today unconstructed - would be built.