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Životopis Mije Lončarića
(2011)
In seiner 1986 veröffentlichten Autobiographie erwähnt Fischer, dass er aus dem Russischen Gedichte übersetzt habe. Nachweisen ließen sich die in "Sinn und Form" erschienenen Texte. Seine im "Wiener Tagebuch" und der "Volksstimme" veröffentlichten Nachdichtungen konnten bisher nicht ermittelt werden.
Visibility and digital accessibility of the School of Salamanca in a linked open-data environment
(2019)
This paper raises the bibliographic and technological approach to increasing visibility and accessibility of the work of the School of Salamanca in the current technological state of the web. The objective is to avoid the cultural effect of not acting in this field, for which authors draw an analogy with Plantin's privilege in 16th-Century Spanish printing. The Virtual Library of the School of Salamanca is described as a Linked Open-Data resource about the authors of this school and their digitized works, in which the relationships between authors and concepts are crucial. For this purpose, different properties of the DBpedia ontology are used, and the descriptions of the authors are systematically linked to other Linked Open-Data resources. All descriptions (authors, works and concepts) are offered in Europeana Data Model and MARC 21. Also discussed are the advantages of Wikipedia and Wikidata in increasing visibility.
A summary of this text was presented at the international conference organized by the Max Planck Institute for the History of European Law: "The School of Salamanca: A Case of Global Knowledge Production?", held in Buenos Aires from 24th to 26th October 2018.
Diese Ausgabe der Interjekte präsentiert erstmals ein vollständiges Verzeichnis von Karlheinz Barcks Schriften. Der 1934 in Quedlinburg geborene Karlheinz "Carlo" Barck gehörte zu den wenigen Romanisten aus der DDR, die schon vor dem Fall der Mauer internationale Wertschätzung genossen. Seine literaturgeschichtlichen Beiträge zur spanischen und französischen Moderne, zur Geschichte der Literaturwissenschaft und zur Theorie ästhetischen Denkens wurden international rezipiert. Als Mitarbeiter am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR (dem Vorgängerinstitut des ZfL) gehörte er zu den maßgeblichen Initiatoren des Wörterbuchprojekts der "Ästhetischen Grundbegriffe". Bis zu seinem Tod 2012 prägte er mit seiner enzyklopädischen Gelehrsamkeit, seiner intellektuellen Neugierde und Gesprächsbereitschaft die Arbeit am ZfL.
Nachruf auf Ingo Fellrath
(2011)
Am 6. April 2010 ist Ingo Fellrath gestorben. Mit ihm ging ein profilierter, gesellschaftlich und politisch engagierter und überaus gründlicher Forscher der demokratischen Traditionen in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts und der deutsch-französischen Beziehungen bis ins 20. Jahrhundert von uns.
Die vorliegende Bibliographie stützt sich auf jene Bibliographie, die Manfred von Buschs Tochter Erika Voigt von den Veröffentlichungen ihres Vaters gemacht hat; diese Bibliographie trägt das Datum 3. Februar 2009. Die Angaben sind anhand verschiedener Bibliothekskataloge sowie anhand von: Horst Tanneberger, Reinhard Hillich (Hg.): §Literatur in der SBZ/DDR, bibliographische Annalen 1945–1990", Berlin 2021, in dem auch Rezensionen o.ä. erfasst sind, abgeglichen und ergänzt worden. Der Übersetzer (und ggf. andere "Mitwirkende") ist in den Büchern fast durchweg auf der Rückseite des Titelblatts genannt; bei Nennung an anderer Stelle wird gesondert darauf hingewiesen.