Refine
Year of publication
- 2008 (34) (remove)
Document Type
- Book (7)
- Article (5)
- Magister's Thesis (5)
- Part of Periodical (5)
- Doctoral Thesis (3)
- Review (3)
- Part of a Book (2)
- magisterthesis (2)
- Conference Proceeding (1)
- Working Paper (1)
Has Fulltext
- yes (34)
Is part of the Bibliography
- no (34)
Keywords
- Filmmusik (4)
- 1250-1500 (1)
- 1918-1933 (1)
- Alevis (1)
- Anthropology (1)
- Archäologie (1)
- Audiologie (1)
- Audiology (1)
- Bandkeramik (1)
- Behinderung (1)
Institute
- Kulturwissenschaften (34) (remove)
This paper discusses the implications of transnational media production and diasporic networks for the cultural politics of migrant minorities. How are fields of cultural politics transformed if Hirschmann’s famous options ‘exit’ and ‘voice’ are no longer constituting mutually exclusive responses to dissent within a nation-state, but modes of action that can combine and build upon each other in the context of migration and diasporic media activism? Two case studies are discussed in more detail, relating to Alevi amateur television production in Germany and to a Kurdish satellite television station that reaches out to a diaspora across Europe and the Middle East. Keywords: migrant media, transnationalism, Alevis, Kurds, Turkey, Germany
The Video Vortex Reader is the first collection of critical texts to deal with the rapidly emerging world of online video – from its explosive rise in 2005 with YouTube, to its future as a significant form of personal media. After years of talk about digital convergence and crossmedia platforms we now witness the merger of the Internet and television at a pace no-one predicted. These contributions from scholars, artists and curators evolved from the first two Video Vortex conferences in Brussels and Amsterdam in 2007 which focused on responses to YouTube, and address key issues around independent production and distribution of online video content. What does this new distribution platform mean for artists and activists? What are the alternatives?
Wer ein U-Boot kaufen will, kann sich auf der Internetseite der Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (Kiel) über die aktuellen Angebote informieren. Über die neuen Boote der 214er-Klasse ist da unter anderem vermerkt: „The net result was and is an air-independent but non-nuclear submarine with exceptional technical and operational capabilities, featuring extraordinarily developed stealth characteristics and an impressive weapon and sensor payload.“ (Internetseite HDW 2007). Auch die Deutsche Marine gibt mit Stolz an, ihre U-Boote – acht Boote der Klasse 206 A und vier der Klasse 212A – seien „extrem schwer ortbar“, und die Signatursilhouette der neuen 212er-Boote sei „im Vergleich zu anderen konventionellen U-Booten nochmals minimiert worden.“ (Die Flotte 2006, 21 und 23). In einem Telefongespräch gab der ehemalige Inspekteur der Marine, Vize-Admiral a.D. Lutz Feldt, sogar an, die neu entwickelten 212er-Boote seien so leise, dass sie, wenn man sie zu orten versuche, als eine Art akustisches Schwarzes Loch vor dem allgemeinen Geräuschhintergrund des Meeres erschienen – und dadurch fatalerweise schon wieder geortet werden könnten (Lutz Feldt, Telefonat v. 16.3.2007). Mag diese Aussage auch ein bisschen überspitzt sein – es ist nicht zu leugnen, dass sich bei einem NATO-Manöver mehrere deutsche U-Boote geräuschlos an einen amerikanischen Flugzeugträger heranschleichen konnten und mit diesem Beweis mangelhafter Abschirmung größte Bestürzung beim NATO-Partner hervorriefen.
Der Film K-19 – THE WIDOWMAKER (USA 2002, Kathryn Bigelow) gehört zu denjenigen amerikanischen Produktionen, die mit Ausnahme weniger Minuten durchweg von Musik unterlegt sind. Musik erzeugt hier Stimmungen, bestätigt und verstärkt Emotionen, die auf der visuellen Ebene und der Ebene der Handlung vermittelt werden. Dies ist eine klassische Funktion von Filmmusik.
Der Novembermann
(2008)
DER NOVEMBERMANN (2006, Jobst Christian Oetzmann) ist ein vielschichtiger und beziehungsreicher Fernsehfilm – im Grunde ein Kammerspiel, das seinen bewusst künstlichen Charakter nie verliert und wie die Übertragung eines Theaterstücks auf die Bühne des novemberlichen Sylt wirkt. Die eigentliche Hauptperson tritt nach wenigen Filmminuten aus dem Leben. Ihr Tod aber löst einen Entwicklungsprozess aus, der ihren disziplinierten, bisweilen selbstgerechten und gefühlsmäßig „blinden“ Ehemann wie auch ihren tatsächlich blinden, aber lebenshungrigen und in seiner ganzen Raubeinigkeit dennoch liebenswerten Liebhaber entscheidend verändert.