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Bu çalışmada, genelde yabancı dil özelde ise Almanca öğretmeni adaylarının dil öğretme öz yeterliklerini belirlemeye yönelik geçerli ve güvenilir bir ölçek geliştirilmesi amaçlanmıştır. Bu amaç kapsamında Dil Öğretme Öz Yeterlik Ölçeği geliştirilmiştir. Veri analizinde PASW Statistics 18 ve LISREL 8.80 programlarında faydalanılmıştır. Ölçeğin geçerlik durumu kapsam ve yapı geçerliği açısından incelenmiştir. Güvenirlik düzeyi ise, tabakalı alfa güvenirlik analizi yöntemi ile belirlenmiştir. Kapsam geçerliği için uzman görüşüne başvurulmuş ve kapsam geçerlik oranına göre uzmanların en az %75 oranında uyuşma gösterdikleri maddeler ölçekte tutulmuştur. Uzman görüşü sonucunda 45 maddeden oluşan 5'li Likert tipindeki Dil Öğretme Öz Yeterlik Ölçeği taslak formu oluşturulmuştur. Uygulamaya, Marmara Üniversitesi Yabancı Diller Eğitimi Almanca, Fransızca ve İngilizce öğretmenliği programlarında okuyan öğretmen adayları katılmıştır. Uygulamaya 150 öğretmen adayı katılmıştır. Elde edilen veriler açımlayıcı ve doğrulayıcı faktör analizi ile incelenmiştir. Faktör analizi sonucunda madde yük değeri .30 sınırı altında kalan ve faktörlere katkısı olmayan maddeler silinmiştir. Açımlayıcı faktör analizi sonucunda üç boyutlu bir yapının olduğu görülmüştür. Açımlayıcı faktör analizi ile önerilen faktör modeli doğrulayıcı faktör analizi ile de test edilmiştir. RMSEA değeri .08, CFI .97 ve GFI ise .90 olarak hesaplanmıştır. Bu değerler modelin uygun uyum değerlerine sahip olduğunu göstermektedir. Çalışma sonucunda 22 maddelik ve üç boyuttan oluşan Dil Öğretme Öz Yeterlik Ölçeği geliştirilmiştir. Boyutlar içeriklerine uygun olarak planlama, uygulama, ölçme ve değerlendirme boyutları olarak adlandırılmıştır. Çalışma neticesinde yabancı dil öğretmeni adaylarının dil öğretme öz yeterliklerini belirlemede kullanılacak geçerli ve güvenilir bir ölçme aracı geliştirilmiştir.
Einleitung: Die Intention dieser Arbeit war es zu evaluieren, ob das Prüfungsformat eines OSPE (Objective Structured Practical Examination), durchgeführt im Fach Zahnerhaltungskunde (6. Fachsemester), Aussagen über den Studienerfolg im praktischen Teil des Staatsexamens (11. Fachsemester) im selben Fach zu treffen erlaubt. Ferner sollte unter Berücksichtigung allgemeiner Angaben der StudienteilnehmerInnen (Abitursnote, Physikumsnote, Studiendauer, Kohorte und Geschlecht) analysiert werden, ob bezüglich der Gesamt- sowie Teilnoten des OSPE und der Staatsexamensprüfung im Fach Zahnerhaltungskunde Zusammenhänge oder Unterschiede bestehen.
Methoden: Im Rahmen dieser longitudinalen, retrospektiven Studie wurden über einen Zeitraum von 11 Semestern prüfungsbezogene Daten von Studierenden (N = 223) des Fachbereichs Zahnmedizin in Frankfurt am Main erhoben und untersucht. Ferner wurden persönliche Angaben der Studienteilnehmer zu Alter, Geschlecht, Abitursnote, Physikumsnote und Studiendauer evaluiert sowie eine Zuordnung zu Kohorten vorgenommen. Für die statistische Auswertung der Daten wurden Spearman Rangkorrelationen, Partialkorrelationen, Korrelationskoeffizienten nach Pearson, und Multiple Regressionen (SPSS Statistics 21, IBM Corporation, New York) berechnet.
Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass die Durchführung einer OSPE (Cronbachs α = .87) mit dem Erfolg im praktischen Teil des Staatsexamens im Fach Zahnerhaltungskunde korreliert (p = .01, r = .17). Als eine weitere signifikante Korrelation mit der Examensleistung erwies sich die Dauer des Studiums (p = .001, r = .23). Gemeinsam vermögen diese beiden Variablen einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage der Examensnote (p = .001, R2 = .076) zu leisten. Das zeigte sich im größeren Umfang bei weiblichen Studierenden. Zudem wurde festgestellt, dass diese bessere Abitursnoten als männliche Studierende aufweisen (F = 6.09, p = .01, η² = .027) und dass es nur bei männlichen Studierenden eine signifikante Korrelation zwischen der Physikumsnote (Zahnärztliche Vorprüfung) und der OSPE-Benotung gab (r = .17, p = .01).
Schlussfolgerung: In der vorliegenden Untersuchung konnte der prädiktive Effekt eines durchgeführten klinischen OSPE auf die Prüfungsleistung im Staatsexamen nachgewiesen werden. Unter Berücksichtigung der Limitation der Studie empfiehlt sich aus unserer Sicht die Durchführung eines solchen Prüfungsformats im Rahmen des klinischen Studienabschnitts im 6. Semester im Fach Zahnmedizin.
Einleitung: Ziel dieser Studie war es zu evaluieren, ob das Prüfungsformat einer OSPE (Objective Structured Practical Examination) durchgeführt im Fach Zahnerhaltungskunde (6. Fachsemester) den Studienerfolg im praktischen Teil des Staatsexamens (11. Fachsemester) im selben Fach prädiziert. Ferner sollte unter Berücksichtigung allgemeiner Angaben der StudienteilnehmerInnen (Abitursnote, Physikumsnote, Studiendauer, Kohorte und Geschlecht) analysiert werden, ob bezüglich der Gesamt- sowie Teilnoten der OSPE und der adäquaten Staatsexamensprüfung Zusammenhänge oder Unterschiede bestehen.
Methoden: Im Rahmen dieser longitudinalen, retrospektiven Studie wurden für einen Zeitraum von 11 Semestern prüfungsbezogene Daten von Studierenden (N=223) des Fachbereichs Zahnmedizin in Frankfurt am Main erhoben und untersucht. Für die statistische Auswertung der Daten wurden Spearman Rangkorrelationen, Partialkorrelationen, Korrelationskoeffizienten nach Pearson, und Multiple Regressionen (SPSS Statistics 21, IBM Corporation, New York) berechnet.
Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass OSPE (Cronbachs α=.87) mit dem Erfolg im praktischen Teil des Staatsexamens im Fach Zahnerhaltungskunde korreliert (p=.01, r=.17). Als eine weitere signifikante Korrelation mit der Examensleistung erwies sich die Dauer des Studiums (p=.001, r=.23). Gemeinsam leisten diese beiden Variablen einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage der Examensnote (p=.001, R2=.076). Das zeigte sich im größeren Umfang bei weiblichen Studierenden. Zudem wurde festgestellt, dass diese bessere Abiturnoten als männliche Studierende aufweisen (F=6.09, p=.01, η2=.027) und dass es lediglich bei männlichen Studierenden eine signifikante Korrelation zwischen der Physikumsnote (Zahnärztliche Vorprüfung) und der OSPE-Benotung gab (r=.17, p=.01).
Schlussfolgerung: In der vorliegenden Untersuchung konnte der prädiktive Effekt einer klinischen OSPE auf die Prüfungsleistung im Staatsexamen gezeigt werden. Unter Berücksichtigung der Limitation der Studie empfiehlt sich aus unserer Sicht die Durchführung eines solchen Prüfungsformats im Rahmen des klinischen Studienabschnitts im 6. Semester im Fach Zahnmedizin.
Alle Leistungsnachweise des klinischen Studienabschnittes nach neuer Ärztlicher Approbationsordnung müssen benotet werden; hierzu sind in der Regel schriftliche Prüfungen notwendig. Bisher erprobte Methoden beinhalten die Prüfung passiven Wissens (Einfachauswahlfragen, multiple choice-Fragen, progress test-Fragen) und aktiven Wissens (short essay questions, long essay questions). Vor- und Nachteile dieser Verfahren werden diskutiert, sowie die zur Erstellung, Durchführung und Auswertung schriftlicher Prüfungen notwendigen Ressourcen.