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Modelo de ensino-aprendizagem híbrido de alemão no Brasil : uma tendência contemporânea desafiadora?
(2021)
Neste trabalho, apresentamos uma pesquisa sobre crenças discentes a partir de dois cursos híbridos de alemão como língua estrangeira realizados por uma instituição de ensino de língua e cultura alemãs na cidade de São Paulo. Como arcabouço teórico, buscou-se apoio sobretudo em Barcelos (2001) e Almeida Filho (2013), entre outros autores dedicados às temáticas deste artigo. A metodologia de pesquisa apresenta análises qualitativas e quantitativas, baseadas em aplicação de questionário na perspectiva da Linguística Aplicada, focalizando as crenças dos estudantes a respeito do ensino a distância (modalidade EaD) antes e após a sua participação nos cursos. Constatamos que a busca por uma maior flexibilidade espaço-temporal e por uma redução nos custos de cursos tradicionais na modalidade exclusivamente presencial são fatores que motivaram a maior parte dos participantes da pesquisa a optarem pela modalidade EaD. Além disso, verificamos que parte da insatisfação com tal modalidade registrada dos entrevistados se deve a deficiências que eles identificaram na estrutura dos cursos e do ambiente virtual de aprendizagem, sendo que a plataforma utilizada nem sempre oferece recursos suficientes para desenvolver a necessária autonomia do alunado. Tal cenário reflete a problematização do uso das tecnologias em prol do desenvolvimento adequado do ensino a distância, bem como a necessidade de formação docente a fim de que seja possível encarar os novos desafios para o ensino-aprendizagem de línguas na modalidade híbrida.
Hintergrund: Die Ophthalmoskopie ist Bestandteil des medizinischen Curriculums, jedoch das Vermitteln der Inhalte oft unbefriedigend, da ein systematisches Lernen von Pathologien und deren Behandlungen dadurch erschwert ist, dass oftmals das passende Patientengut nicht zur Verfügung steht und dadurch gesunde Studenten einander untersuchen müssen. Aus diesem Grund haben wir eine Online-Plattform entwickelt, die in Kombination mit simulationsgestütztem Training sowohl das eigenständige als auch das angeleitete Lernen von Untersuchungsmethoden und Pathologien ermöglicht.
Ziel der Arbeit: Ziel der vorliegenden Arbeit war, ein Format für die Verbesserung der Lehre der direkten und indirekten Ophthalmoskopie im Studierendenunterricht zu evaluieren. Dabei wurden praktische Übungen an Virtual-Reality-basierten Simulatoren mit neu entwickelten und an den Lehrkatalog angepassten theoretischen Inhalten in der Online-Plattform EyesiNet verschränkt.
Material und Methoden: Die Studierenden bearbeiteten am ersten sowie am letzten Praktikumstag zufällig ausgewählte Fälle, die ihnen von den Eyesi Direct- und Eyesi Indirect-Simulatoren präsentiert wurden. Zwischen diesen beiden Einheiten konnten sie sich auf freiwilliger Basis mit den theoretischen Grundlagen typischer ophthalmologischer Krankheitsbilder im EyesiNet beschäftigen.
Ergebnisse: Eyesi Direct: Die Bewertung des Simulators ergab am ersten Praktikumstag für beide Gruppen keinen signifikant unterschiedlichen Wissensstand (p = 0,29). In der Gruppe OHNE Training (n = 54) ergab sich am letzten Praktikumstag mit p = 0,02 eine signifikante Verbesserung dieser Bewertung, jedoch mit einer geringen Effektgröße von 0,1. In der Gruppe MIT Training (n = 32) konnte mit p = 0,0004 eine hoch signifikante Verbesserung mit einer Effektgröße von 0,3 nach Rosenthal festgestellt werden. Eyesi Indirect: Die simulatorgestützte Bewertung ergab am ersten Praktikumstag keinen signifikanten Unterschied im Wissensstand der beiden Gruppen (p = 0,1). Nach dem Training schnitten zwar beide Gruppen etwas besser ab, jedoch ohne signifikanten Unterschied (OHNE Training p = 0,41/MIT Training p = 0,17).
Diskussion: Die Online-Plattform EyesiNet unterstützt beim Erlernen der wichtigsten Erkrankungsbilder. Lerninhalte werden reproduzierbar und auf für alle Lernenden standardisierte Weise zur Verfügung gestellt. Die Fertigkeiten der direkten Ophthalmoskopie sind hierbei deutlich schneller als die der indirekten Ophthalmoskopie zu erlernen.
This paper investigates the concept(s) of intercultural competence held by undergraduate students from teacher education courses in English and German languages. To this end, first and fourth year undergraduates of English and German from a federal university in Rio de Janeiro answered two versions of a questionnaire designed to lead students to inductively formulate what they understood as intercultural competence and how they would help their future students develop this competence. Responses were submitted to content analysis and the four groups were compared. Results show that students of English and German who participated in this study hold different perspectives on intercultural competence and one of the reasons for that may be attributed to their educational background
Die kontrastive Kollokationslinguistik und Kollokationsdidaktik muss mehrere, bisher ungelöste Fragen klären. Aus linguistischer Perspektive stehen wir vor dem Problem der Delimitation der Kollokationen, aus der didaktischen Sicht geht es um die Festlegung des Kollokationsoptimums, daraus abgeleiteter Kollokationsminima und effektiver Methodik ihrer Didaktisierung
für die einzelnen Unterrichtsthemen und -stufen
Das Thema 'Unternehmensgründung/ berufliche Selbstständigkeit an deutschen Hochschulen' hat seit Mitte der 1990er Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen, denn es wird beabsichtigt, eine Kultur der Unternehmensgründung an den Hochschulen zu etablieren und die Studierenden auf eine berufliche Selbstständigkeit als potenzielle Zukunftsperspektive vorzubereiten. Auch der Gesetzgeber integrierte in den letzten Jahren die Gründungsfrage in den Handlungsauftrag der Universitäten, z.B. im neuen hessischen Hochschulgesetz. Der vorliegende Aufsatz berichtet über eine Untersuchung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main mit dem Titel 'Gründung als Option für Sozialwissenschaften: Zur Integration des Gründungsthemas in der Lehre der Sozialwissenschaften'. Es wurde danach gefragt, in welcher Weise Studierende und Promovierende der Gesellschaftswissenschaften (Soziologie und Politikwissenschaft) im Rahmen ihres Studiums auf mögliche Tätigkeitsfelder einer selbstständigen Beschäftigung hingewiesen werden können und wie sie selbst solche Angebote beurteilen. Es werden einige Sichtweisen zur Gründung als persönliches Motiv und zur Berufsorientierung in den Sozialwissenschaften vorgestellt, die spezifischen Qualifikationsmerkmale des sozialwissenschaftlichen Studiums umrissen und einige Empfehlungen zur Beschäftigungsoption 'Selbständigkeit' gegeben. (ICI2)