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Sesame, Sesamum indicum L. (syn.S. orientale L.) belongs to family Pedaliaceae and is perhaps the oldest oilseed crop known to man. It is an annual, maturing in 70 to 140 days, but usually in 105 days or less, and contains 45-60% oil in its small, flat, oblong seeds which, may be white, brown or black.
Si espongono i risultati delle ricerche, riguardo agli scavi alla stratigrafia, la sedimentologia e alla industria litica, nel giacimento di Montemiletto (AV). Si tratta di una frattura beante il cui riempimento è probabilmente avvenuto in un breve arco di tempo e comprende tre momenti principali di sedimentazione: sedimenti fini (argille) nella parte più bassa, grossolani (sabbie) nella parte mediana e ancora fini (limi) in quella alta. L'industria litica, raccolta in tutti i livelli, e omogenea nell'intera serie, è riferita ad un Musteriano a denticolati, caratterizzato da una scarsa varietà di tipi; in genere su scheggia piatta; di tecnica debolmente levallois.
[Volker Mertens] betrachtet einen (...) bisher wenig beachteten Einzelfall: die Auflösung höfischer Verslegenden in Prosa in dem umfangreichen und am weitesten verbreiteten Legendar des späten Mittelalters: ‚Der Heiligen Leben’. Die Tatsache, daß eine beträchtliche Anzahl der Legenden in diesem Legendar auf Versfassungen zurückgeht, ist seit langem bekannt. Das Interesse war jedoch meist textkritisch motiviert, so daß die Prosaauffassungen für die Konstitution der Verstexte herangezogen wurden (...). Gut 250 Legenden umfaßt der Grundstock des Legendars, längst nicht alle Quellen sind bekannt. Verfassungen liegen etwa einem Fünftel zugrunde. (...) [Volker Mertens untersucht] an drei Texten (...) (nämlich Ebernands von Erfurt ‚Kaiser und Kaiserin’, Hartmanns ‚Gregorius’ und Reinbots von Durne ‚Heiliger Georg’) zuerst die Art der Adaption (...), [und fragt gleichzeitig], wie sich die spezifische Aussage der hochmittelalterlichen Texte die veränderten Aussagen im Rahmen der Entstehungs- und Existenzbedingungen des spätmittelalterlichen Legendars interpretieren.
Parzivals doppelte Probe
(1979)
Als Parzival zum erstenmal nach Munsalvaesche kommt, verlangt er, wie Gurnemanz ihm geraten hatte, gleich nach Wasser, um 'îsers râme' abzuwaschen. Er erhält den Mantel der Repanse de Schoye geliehen, und der kameraere ist sicher, ihn 'rehte geprüevet' zu haben (...) Da tritt ein 'redespaeher man' zu ihm und bittet ihn 'vrävellîche', zum Gastgeber zu kommen. Parzival reagiert mit äußerster Erregung, fast geht es dem kühnen Frager ans Leben, aber die Ritter greifen rechtzeitig ein. (...) [Volker Mertens möchte die Stelle] parallel zur versäumten Gralsfrage sehen und daher den Versuch Wolframs herauslesen, einer möglichen Fehlinterpretation von Parzivals Versagen vorzubeugen. (...)