Refine
Year of publication
- 2013 (2630) (remove)
Document Type
- Article (995)
- Part of Periodical (403)
- Book (221)
- Contribution to a Periodical (183)
- Working Paper (162)
- Doctoral Thesis (152)
- Review (143)
- Part of a Book (114)
- Report (110)
- Conference Proceeding (89)
Language
- German (1380)
- English (1116)
- Portuguese (34)
- Croatian (29)
- French (25)
- Multiple languages (15)
- Turkish (15)
- Spanish (8)
- Italian (6)
- Hebrew (1)
Is part of the Bibliography
- no (2630) (remove)
Keywords
- Deutsch (70)
- Germanistik (40)
- Theorie (34)
- Bologna-Prozess (32)
- Exzellenzinitiative (32)
- Literatur (32)
- Zukunft (32)
- Video (19)
- Deutsch als Fremdsprache (18)
- taxonomy (18)
Institute
- Präsidium (309)
- Medizin (285)
- Gesellschaftswissenschaften (177)
- Wirtschaftswissenschaften (107)
- Physik (101)
- Biowissenschaften (92)
- Center for Financial Studies (CFS) (89)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (89)
- Geschichtswissenschaften (81)
- Biochemie und Chemie (63)
This study aimed at determining the recommended dose of the mammalian target of rapamycin inhibitor everolimus in combination with mitomycin C (MMC) in patients with previously treated metastatic esophagogastric cancer. In this phase I trial, patients received escalated doses of oral everolimus (5, 7.5, and 10 mg/day) in combination with intravenous MMC 5 mg/m2 every 3 weeks. Endpoints were the dose-limiting toxicity (DLT), safety, and response rates. Tumor tissues were tested for HER2-status and mutations in the PTEN, PIK3CA, AKT1, CTNNB1, and E-cadherin type 1 genes. Sixteen patients (12 male, four female) with gastric/gastroesophageal junction cancer were included. All patients were previously treated with a platinum-based chemotherapy. Treatment cohorts were: 5 mg/day, three patients; 7.5 mg/day, three patients; and 10 mg/day, 10 patients. No DLTs occurred during dose escalation. Most frequent grade 3 toxicities were leukopenia (18.8%) and neutropenia (18.8%). All other grade 3 toxicities were below 10%. No grade 4 toxicities occurred. Three (18.8%) patients experienced partial responses and four patients had stable disease (SD). Antitumor activity according to Response Evaluation Criteria In Solid Tumors (RECIST)-criteria was highest in the 10 mg/day cohort. No associations between HER2-status or detected mutations and response were observed. The recommended dose of everolimus combined with MMC is 10 mg/day. Encouraging signs of antitumor activity were seen (http://www.ClinicalTrials.gov; Clinical trial registration number: NCT01042782).
Interview mit Matthias Fromm: "In Deutschland fehlt es an Grundoffenheit gegenüber Open Science"
(2013)
Matthias Fromm lebt, studiert und arbeitet in Berlin und zu einem nicht geringen Teil im Internet. Beruflich beschäftigt er sich vor allem mit dem Einsatz von Medientechnologien im Bildungssektor und der Kommunikation in den Bereichen IT und Wissenschaft. Privat bloggt und podcastet er neben Wissenschaftskommunikation über verschiedenste andere Themen, seit Januar diesen Jahres betreibt er zum Beispiel das Open Science Radio. Wir sprachen mit ihm über seine Erfahrungen mit dem Wissenschaftsbloggen, Open Science und Wissenschafts-Crowdfunding.
In der Süddeutschen Zeitung tauchte am vergangenen Montag eine wirklich verblüffende Forderung auf. Der Dresdner Rechtsanwalt Thomas Giesen verstieg sich dort zum Ruf nach einem staatlichen Wissensmonopol, analog zur “mühsam erkämpften Errungenschaft” des Monopols auf legitime Gewaltanwendung. Das Netz “als unzensierter Raum,zugänglich für jeden und für alle noch so verdorbenen Inhalte” – mit dieser hippiesken Träumerei sei es doch nun wirklich einmal genug, so der ehemalige sächsische Datenchutzbeauftragte. Doch wohin ein solches staatliches Wissensmonopol führen kann, demonstrierte in diesen Tagen eindrucksvoll die britische Regierung durch die Festsetzung des Lebensgefährten von Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald sowie die Zerstörung von Quellenmaterial des Guardian. Die Sicherheitsbehörden wollen also nicht nur alles wissen, sie wollen darüber verfügen, wer was zu wissen hat und auch die Konsequenzen aus diesem Wissen ungestört verfolgen. Damit gebärden sie sich schon jetzt wie ein Monopolist – und entlarven diese sicher gut gemeinte Idee als totalitäre Phantasie.
Sicherheit über alles?
(2013)
Es tut sich etwas in Folge der Snowden-Leaks: In den USA werden Untersuchungsausschüsse eingesetzt, Vorstöße, die Macht der NSA einzuschränken bzw.transparenter zu gestalten werden stärker – vor allem aber wird es wohl institutionelle Änderungen geben. Und diese hängen an einer Person: Keith Alexander.
Der Bundestag hat in seiner gestrigen Plenardebatte theoretisch über Netzneutralität diskutiert. Theoretisch dadurch, dass die Debatte nur als "Reden zu Protokoll" stattfand, weil die Opposition wohl alle Plenardebatten-Kärtchen bereits gezogen hatte und die Regierungskoalition anscheinend kein großes Interesse an einer öffentlichen Debatte hatten. Konkret ging es um einen Gesetzentwurf der Linksfraktion, die Netzneutralität festzuschreiben. ...
Eine "Gestaltungsmacht" stolpert hinterher – Die deutsche Bundesregierung und die Krise in Mali
(2013)
Im November diagnostizierte ich auf diesem Blog, dass sich Deutschland nach Mali ‚geschlichen‘ habe. Gegenstand dieser Kritik war eine doppelte Zurückhaltung: obwohl die deutsche Bundesregierung recht schnell signalisierte, dass sie sich an einer Trainingsmission für das malische Militär beteiligen würde, blieb der tatsächliche deutsche Beitrag nach außen hin vage und der öffentliche Diskurs über eine Mali-Strategie nach innen nicht existent. Seitdem hat sich einiges getan. Frankreich intervenierte militärisch, die Bundeswehr schickte logistische Unterstützung, die deutsche Öffentlichkeit diskutierte ein wenig und der Bundestag mandatierte die Entsendung der Bundeswehr, wenn auch nicht von Kampftruppen. Trotz dieser Entwicklungen hat sich an der Zurückhaltung der Bundesregierung erstaunlich wenig verändert. Wenn schon konkret gehandelt wird, warum wurde nicht auch der deutsche Regierungsdiskurs vernehmbarer und das Handeln der Bundesregierung konkret greifbarer? Wird eine klare außen- und sicherheitspolitische Position nur elitär aber nicht öffentlich diskutiert und, wenn ja, warum? Oder, so die Vermutung im Folgenden: die deutsche Bundesregierung kann aufgrund der politischen Handlungsnotwendigkeiten nicht mehr schleichen, stolpert den Entwicklungen aber hinterher, weil es weiterhin an einem konkreten und konturierten Gestaltungswillen deutscher Entwicklungs-, Außen- und Sicherheitspolitik und an der strategischen Tiefe der Hilfsmaßnahmen fehlt...
Überwachen und speichern
(2013)