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Erken başlayan Alman poetikası eylemleri çağlar boyu sistematik poetikalarla devam etmiş son asırda Goethe Üniversitesi, Frankfurt'ta 1959 yılında edebiyata, edebiyatın sorunlarına ve gelişimine ilgi duyacak öğrencilere (öğrenciler indinde aslında herkese) bir imkân sunmak amacıyla Frankfurt Dersleri'ni başlatmıştır.
Linguistische Aspekte in der Übersetzungswissenschaft stoßen hin und wieder auf Ablehnung, obwohl Ausgangspunkt dieser Wissenschaft die Linguistik selbst gewesen war. Sollte allerdings der Blick auf die Bedeutung der Kultur im Übersetzungsprozess gelenkt werden, so kann erkannt werden, dass die Beachtung kultureller Gegebenheiten pragmatischen Ursprungs ist, schon deshalb, weil Kultur und Kommunikation Aktanten sind, die weder in der Pragmatik noch in der Übersetzungswissenschaft wegzudenken sind. Der Übersetzer versteht sich nicht nur als eine Person, der einen Text von einer Sprache in eine andere Sprache überträgt, sondern auch als Kulturvermittler, vor allem dann, wenn es um Texte geht, die kulturelle Aspekte beinhalten. Der Übersetzer ist folglich verpflichtet jede kulturelle Gegebenheit in Ausgangtexten zu erfassen und diese unter Berücksichtigung kultureller Normen und Konventionen der ZS zu übertragen. Von Bedeutung ist, dass die kommunikative Funktion des Textes auch im Translat erfüllt wird. Der kommunikative Akt gilt als vollzogen, wenn die Übersetzung von seinen Lesern intentionsgerecht rezipiert werden kann. Der Übersetzer bewegt sich demnach zwischen einem komplexen Beziehungsgefüge, das aus Pragmatik, Kultur, Kommunikation und Übersetzung besteht. Jedes Bindeglied setzt Wissen und Kompetenzen voraus, die ein Übersetzer erwerben sollte, um seine Übersetzungen als Kommunikationsinstrumente fungieren lassen zu können. Es soll demnach in diesem vorliegenden Artikel zunächst das Beziehungsgeflecht zwischen den unterschiedlichen Bereichen veranschaulicht werden, um anschließend auf die kulturellen Aspekte in Texten eingehen zu können. Auch die aufeinanderfolgenden "Wenden" in den Übersetzungswissenschaft finden Erwähnung, zumal sie einen Aufschluss darüber geben, wie der "Text als Kultur" in den Fokus der Betrachtung rückt und wie die "Kultur im Text" zu verstehen ist. Anhand von Textbeispielen aus dem Alltag und aus der Literatur soll aufgezeigt werden, welche Priorität es hat, kulturelle Aspekte der Pragmatik während des Übersetzungsprozesses zu beachten, denn die Folgen der Geringschätzung von kulturellen Gegebenheiten führen letztendlich zu Kommunikationsstörungen bis hin zum Misslingen der Kommunikation.
Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Schwierigkeiten der Übersetzung von Humor und verschiedenen möglichen Übersetzungsstrategien für die Übertragung von Humor von einer Sprache bzw. Kultur in eine andere. Er enthält ferner eine Fallstudie, die sich mit den sehr erfolgreichen Synchronisationen des Synchronregisseurs und -sprechers Rainer Brandt in den 1970er/ 80er Jahren befasst. Dabei wird gezeigt, dass Kreativität und Mut zum Risiko in manchen Fällen sogar die synchronisierte Fassung erfolgreicher als das Original machen können. Es zeigt sich also, dass es sinnvoll ist, auch in der Synchronisation öfter vom Postulat der unbedingten Treue zum Original abzuweichen.
This paper is based on the principle that not only technical communication, i.e. the subject of technical linguistics, but also the relevant research paradigms are in constant flux. The focus of research has shifted from technical language as a system to the role of the communicators as well as the situational aspects of technical communication, and in recent years this research has become integrated into epistemologically-driven discourse linguistics. This paradigm shift is demonstrated using the example of the analysis of an international treaty text.
The paper is an analysis of the literal and the idiomatic use of the German word group '(jm.) (die/seine) Zähne zeigen' and of its Czech counterpart 'ukázat (někomu) (své) zoubky/zuby' (cf. 'to show (sb) one's teeth') in German and Czech electronic text corpora. Its aim is to find possible reasons for the translation of the German idiom in a novel by a single Czech word paraphrasing its meaning. Examples from the parallel corpora seem to support the assumption the reason could be the effort of the translator to prevent misinterpretation due to the difference in the frequency of the literal and the idiomatic use of the particular word group in the given languages.