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Einleitend wird das Gebiet mit seinen geografischen, klimatischen, geologischen und kulturellen Gegebenheiten vorgestellt. Die unterschiedlichen Landschaften und Vegetationsformationen werden anhand eindrucksvoller, großformatiger Farbbilder illustriert. Die Geschichte der floristischen Erforschung, Daten zum Naturschutz und Grundlagenhinweise runden die Einleitung ab. Im Hauptteil werden in systematischer Reihenfolge alle Arten vorgestellt. Durch die Rasterverbreitungskarten erkennt der Leser sofort die Verbreitung der jeweiligen Pflanzenarten im Gebiet. Es werden Angaben zum Standort, Häufigkeit und zur Gefährdung der Pflanzen gemacht. Von den selteneren Arten sind alle Fundortangaben aufgeführt. So erhält der Leser einen Einblick in die sehr abwechselungsreiche Sauerländer Flora. Das Buch ist reich mit Pflanzen- und Landschaftsaufnahmen illustriert. Sie machen das Buch zu einem visuellen Genuss.
The bryophytes (mosses, liverworts and hornworts) that occur in the Blue Mountains region of New South Wales (latitude 33˚–34˚ S, longitude 151˚–151˚40’ E) are listed and information is provided on their distribution in the region. Species lists are based on herbarium specimens and field collections. 348 bryophyte taxa have been recorded from 70 families, including 225 moss taxa (in 108 genera from 45 families), 120 liverwort taxa (in 51 genera from 24 families) and 3 hornwort taxa (in 3 genera from one family). The moss families with most taxa are the Pottiaceae (with 23 taxa in 13 genera), Bryaceae (with 15 taxa in 3 genera) and Fissidentaceae (with 13 taxa). The largest genera are Fissidens (13 taxa), Campylopus (9) and Macromitrium (8). The liverwort family with the most taxa is Lepidoziaceae, with 29 taxa in 10 genera. The largest liverwort genera are Frullania (11 taxa) and Riccardia (8). The species lists include collections from both bushland and urban areas. Natural features of the Blue Mountains, including topography, altitude, climate and vegetation appear to be important factors influencing the number of bryophyte species recorded from each location. The number of collections from particular locations has been considerably influenced by ease of access, particularly proximity to roads, public transport and railway stations. The species lists include many records from areas that were not accessible to the early collectors of the late 19th and early 20th centuries such as Wollemi National Park, Gardens of Stone National Park, Newnes Plateau and Kanangra-Boyd National Park.
In den siebziger Jahren überragte die Deutung der Werke Brechts die anderer Autoren an Umfang und Intensität um ein Vielfaches. Alles wurde diskutiert, seheinbar nichts ausgelassen. Inzwischen ist die Diskussion zum Erliegen gekommen, da die gesellschaftliche und politische Dimension der Literatur, deren Repräsentant Brecht wie kein anderer war, in den neuen kulturwissensehaftlichen Konzeptionen keine Rolle mehr spielt. Die Protagonisten der Brechtforschung und einige ihrer Anhänger publizieren zwar weiter, stoßen aber nicht auf Widerspruch, so daß sich Defizite fortsetzen. Dies ist auch bei einem 1952 erschienenen Band mit dem Titel "Theaterarbeit" der Fall, üher den nichts geschrieben wurde, vermutlich weil der Name Brechts hier nur als Teil einer "Redaktion" auftaucht und theoretische Äußerungen eher im Hintergrund stehen. In Editionen und Handbüchern wird er nicht oder nur am Rande berücksichtigt: In der "Großen kommentierten Berliner und Frankfurter Ausgabe" sind selbst die aus dem Band übernommenen Texte nur unzureichend ediert. In der fünfbändigen Ausgabe des Brecht-Handbuchs (2001-2003) wird der Band nicht als eigenständiges Werk behandelt, so daß die Mängel der Edition nicht korrigiert wurden. Dennoch ist die Theaterarbeit mit 400 großformatigen Seiten, aufwendiger Typographie und zahlreichen Abbildungen nicht nur repräsentativer als alle Publikationen Brechts, sie enthält auch die einzige umfassende Darstellung der epischen Dramaturgie zu seinen Lebzeiten. Durch die Vernachlässigung des Bandes hat eine unbedachte Brechtphilologie deshalb fortgesetzt, was die Kulturinstitutionen der DDR seit Beginn der fünfziger Jahre aus politischen Gründen betrieben haben: die Ausgrenzung eines Grundlagenwerks.
Hintergrund Die chronische Herzinsuffizienz erfordert als Systemerkrankung hausärztliche sowie spezialärztliche Versorgung. Die evidenzbasierte DEGAM-Leitlinie (LL) zur hausärztlichen Versorgung der Herzinsuffizienz wurde formal interdisziplinär konsentiert, nachdem der Entwurf ein mehrstufiges internes und externes Reviewverfahren durchlaufen hatte. Methode Wissenschaftliche Fachgesellschaften und Organisationen (FG/O) wurden zu einem Nominalen Gruppenprozeß (NGP) eingeladen und entsandten autorisierte Teilnehmer. Diese erhielten den LL-Entwurf inkl. Methodenreport sowie eine Liste zentraler LL-Empfehlungen für ein persönliches Ranking (44-Items; 6-stufige Likert-Skala). Beim Konsentierungstreffen wurden aus dem 1. Ranking Themen ohne deutliche Übereinstimmung (Likert =4) identifiziert, unter Hinzunahme weiterer Themenvorschläge in priorisierter Reihenfolge diskutiert und erneut abgestimmt. Der überarbeitete LL-Entwurf wurde in einem zweiten Ranking im Delphi-Verfahren konsentiert. Ergebnisse Im Abstimmungsprozess mit 10 Vertretern aus 11 FG/O wurden ~35 Themen diskutiert. Bei zwei Empfehlungen mit fehlender Evidenz wurde ein von internationalen LL abweichender Konsens getroffen (z.B. ß-Blocker bei asymptomatischen Patienten nur nach durchgemachtem Herzinfarkt). Vier Formulierungen bewertenden Charakters zur BNP-Bestimmung wurden zugunsten einer Negativempfehlung gestrichen, eine Empfehlung mit der STIKO harmonisiert (Pneumokokkenimpfung), bei weiteren wurden ergänzende Konditionen im Wortlaut eingefügt oder sprachliche Änderungen vorgenommen. Fünf Themen wurden neu erstellt (z.B. kontraindizierte Pharmaka). Bis auf drei (z.B. Flussdiagramme nicht vollständig konsensfähig: unangemessene Vereinfachung vs. fehlende Praktikabilität) wurden alle Empfehlungen der LL konsentiert. Schlussfolgerungen Der NGP ist für evidenzbasierte LL eine geeignete Vorgehensweise. Interdisziplinarität ist insbesondere bei Entscheidungsunsicherheit (fehlende oder inkonsistente Evidenz) und zur Schnittstellendefinition wertvoll.
Although the concept that dendritic cells (DCs) recognize pathogens through the engagement of Toll-like receptors is widely accepted, we recently suggested that immature DCs might sense kinin-releasing strains of Trypanosoma cruzi through the triggering of G-protein-coupled bradykinin B2 receptors (B2R). Here we report that C57BL/6.B2R-/- mice infected intraperitoneally with T. cruzi display higher parasitemia and mortality rates as compared to B2R+/+ mice. qRT-PCR revealed a 5-fold increase in T. cruzi DNA (14 d post-infection [p.i.]) in B2R-/- heart, while spleen parasitism was negligible in both mice strains. Analysis of recall responses (14 d p.i.) showed high and comparable frequencies of IFN-gamma-producing CD4+ and CD8+ T cells in the spleen of B2R-/- and wild-type mice. However, production of IFN-gamma by effector T cells isolated from B2R-/- heart was significantly reduced as compared with wild-type mice. As the infection continued, wild-type mice presented IFN-gamma-producing (CD4+CD44+ and CD8+CD44+) T cells both in the spleen and heart while B2R-/- mice showed negligible frequencies of such activated T cells. Furthermore, the collapse of type-1 immune responses in B2R-/- mice was linked to upregulated secretion of IL-17 and TNF-alpha by antigen-responsive CD4+ T cells. In vitro analysis of tissue culture trypomastigote interaction with splenic CD11c+ DCs indicated that DC maturation (IL-12, CD40, and CD86) is controlled by the kinin/B2R pathway. Further, systemic injection of trypomastigotes induced IL-12 production by CD11c+ DCs isolated from B2R+/+ spleen, but not by DCs from B2R-/- mice. Notably, adoptive transfer of B2R+/+ CD11c+ DCs (intravenously) into B2R-/- mice rendered them resistant to acute challenge, rescued development of type-1 immunity, and repressed TH17 responses. Collectively, our results demonstrate that activation of B2R, a DC sensor of endogenous maturation signals, is critically required for development of acquired resistance to T. cruzi infection. Author Summary: Antibodies and IFN-gamma-producing effector T cells are essential for the immune control of infection by Trypanosoma cruzi, the intracellular protozoa that causes human Chagas disease. Despite the potency of anti-parasite immunity, the parasites are not cleared from their intracellular niches. Instead, a low grade chronic infection prevails, provoking severe immunopathology in the myocardium. Although it is well established that innate sentinel cells sense T. cruzi through receptors for microbial structures, such as Toll-like receptors, it remained unclear whether endogenous inflammatory signals also contribute to the development of adaptive immunity. The present study was motivated by awareness that T. cruzi trypomastigotes (extracellular infective forms) are equipped with proteases that liberate the pro-inflammatory bradykinin peptide from an internal segment of kininogens. Here we demonstrate that splenic dendritic cells (DCs), the antigen-presenting cells that coordinate the adaptive branch of immunity in lymphoid tissues, are potently activated via G-protein-coupled bradykinin B2 receptors (B2R). Analysis of the outcome of infection in B2R-knockout mice revealed that the mutant mice developed a typical susceptible phenotype, owing to impaired development of IFN-gamma-producing effector T cells. Notably, the immune dysfunction of B2R-knockout mice was corrected upon cell transfer of wild-type DCs, thus linking development of protective T cells to DCs' sensing of endogenous danger signals (kinins) released by trypomastigotes.
The Botsotso literary journal started in 1996 as a monthly 4 page insert in the New Nation, an independent anti-apartheid South African weekly and reached over 80,000 people at a time ? largely politisized black workers and youth ? with a selection of poems, short stories and short essays that reflected the deep changes taking place in the country at that time. Since the closure of the New Nation in 1999, the journal has evolved into a stand-alone compilation featuring the same mix of genres, and with the addition of photo essays and reviews. The Botsotso editorial policy remains committed to creating a mix of voices which highlight the diverse spectrum of South African identities and languages, particularly those that are dedicated to radical expression and examinations of South Africa's complex society.
Eine ethnographische Studie zu bolivianischen Migrantinnen, die in Barcelona als undokumentierte "Domestic Workers" (private Kinder- und Altenbetreuung, sowie Haushaltshilfe) arbeiten, um mit ihrem Einkommen den Lebensunterhalt ihrer Familien im Herkunftsland zu sichern. Die Arbeit analysiert Motive und Entscheidungsprozesse des Migrationsprojekts aus einer gendersensiblen Perspektive und stellt die Strategien zur Grenzüberwindung in den Rahmen von verschärften EU-Grenzregimen. Weiter wird die prekäre Wohn- und Arbeitssituation der "illegalen" MigrantInnen, insbesondere der Arbeitsplatz Privathaushalt, thematisiert und die Rolle von Hilfsorganisationen kritisch beleuchtet.