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(2016)
Mehr Uni geht nicht! : Geburtstag feiern unter Freunden – mit der und für die Goethe-Universität
(2016)
Der vollbesetzte Casino-Saal wurde zum fünften Mal Schauplatz eines Gesprächs von Deutschlands Top-Managern mit Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart über Innovationstrends. Den Chefs von Postbank, Metro, PWC, Schaeffler und KUKA ging es um die Auswirkungen der Digitalisierung. Zuvor wurde der Goethe-Innovationspreis an drei Gründerteams aus dem Goethe-Unibator verliehen.
Die Schriftstellerin Katja Lange-Müller hat in ihren fünf Frankfurter Poetikvorlesungen über »Das Problem als Katalysator« doziert. Der UniReport hatte nach der dritten Vorlesung, in der sie sich unter anderem mit Kurt Tucholsky und Wolfgang Hilbig beschäftigte, die Gelegenheit, mit ihr zu sprechen – natürlich erst, nachdem sie unzählige Bücher signiert hatte.
Start in eine neue Dimension
(2016)
Für viele junge Menschen beginnt mit dem Semesterstart ein ganz neuer Abschnitt in ihrem Leben. Es gilt Abschied zu nehmen von der relativ kleinen und fest umrissenen Welt der Schule und einzutauchen in das verwirrende Universum „Studium“. Wie kann der Start ins neue Leben gut gelingen? Fragen an Studienberaterin Elisabeth Kummert vom Studien-Service-Center (SSC)-
Seit 54 Jahren der Goethe-Universität eng verbunden : zum 90. Geburtstag von Maria R.-Alföldi
(2016)
Neuer Lesesaal Spezialsammlungen : Unterstützung für Forschung zum Alten Buch und zu Archivalien
(2016)
Speisekammer, Apotheke und Kulturlandschaft : Einblicke in das Innenleben des Lebensraums Savanne
(2016)
Allianz seit über hundert Jahren : die Polytechnische Gesellschaft und die Goethe-Universität
(2016)
„Ich gehe in die Schule“, „Ich gehe Fußball gucken“, „Ich wohne in Bockenheim“ – Sätze wie diese kommen Rafi und Rahmani in der neuen Sprache fast flüssig über die Lippen. Die beiden Männer gehören zu einer Gruppe von Flüchtlingen, die mit Unterstützung von Studierenden der Goethe-Universität Deutsch lernen. Seit Januar unterrichten 120 Studierende in Unterkünften in Frankfurt-Höchst, im Gutleutviertel, am Campus Westend und am Campus Bockenheim. An einer Schule für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge unterstützen sie die Lehrer. Die Studierenden engagieren sich ehrenamtlich über den Alltag an der Goethe-Uni hinaus, die „Start ins Deutsche“ initiiert hat.
„Bei mir ist viel glücklich gelaufen“, sagt Hannah Petersen, wenn man sie auf ihre beeindruckende Karriere anspricht: Sie war gerade erst 30 Jahre alt, als sie im Oktober 2012 als Nachwuchsgruppenleiterin an die Goethe-Universität kam – eine der jüngsten Physik-Professorinnen in Deutschland. Jetzt wird sie für ihre Arbeit mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis ist der wichtigste für Nachwuchsforscher in Deutschland.
Stipendium statt Nebenjob!
(2016)
Welche Aktivitäten an der Schnittstelle zur Politik gibt es aktuell an der Goethe-Universität, in welcher Weise profitieren Forschung und Lehre von diesen Kooperationen? Wie lassen sich diese Kooperationen ausbauen – sofern man sie denn ausbauen möchte? Diese Fragen standen im Fokus des Hochschulforums »Gut beraten«, an dem über 80 Vertreter aus Hochschule und Politik teilnahmen. Eingeladen hatte Univizepräsident Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz, der für den Strategieprozess »Third Mission« an der Goethe-Universität verantwortlich ist. Schubert-Zsilavecz wies einleitend auf die gesellschaftliche Verantwortung einer von Bürgern gegründeten Stiftungsuniversität hin: »An der Goethe-Uni bildet daher die Third Mission, der Dialog und Austausch mit der Gesellschaft, eine dritte Säule, die eng und synergetisch an die ersten beiden Säulen Forschung und Lehre rückgekoppelt ist .«
Kaum ein Thema hat in den letzten Jahren die öffentliche Diskussion geprägt wie die Frage nach dem Datenschutz: Die von Edward Snowdon losgetretene Affäre um den amerikanischen Geheimdienst hat endgültig den Nutzer digitaler Medien als eine gefährdete Spezies erscheinen lassen. Denn fast jeder benutzt heute mobile Smartphones und Tablet Computer für eine allgegenwärtige Kommunikation, Datenspeicherung und -verwaltung und noch vieles mehr – und ist damit latent staatlichen und öffentlichen Datenspionen ausgesetzt. Verschwindet nun in dem Maße, wie das Nutzerverhalten vor ungewollten Zugriffen von außen kaum oder möglicherweise gar nicht zu schützen ist, auch die Privatsphäre, wird der Mensch zunehmend gläsern?
Professionelle Förderung für junge Wissenschaftler/-innen bei Forschungsprojekten zu Bildung, Erziehung und Didaktik: Mit dem GRADE Centre Education (GRADE EDU) hat die Graduiertenakademie GRADE der Goethe-Universität Frankfurt das neunte disziplinübergreifende Zentrum geschaffen. Im Interview berichten Prof. Dr. Tim Engartner, Sprecher des GRADE Centre Education, sowie Dr. Matthias Herrle, Koordinator des GRADE Centre Education und Mitglied im Vorstand, wer von dem neuen Zentrum in welcher Weise profitieren kann und welche Herausforderungen es zu meistern gilt.
Uni von A-Z
(2016)