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Wie aus den Ausführungen über die Reise Moses mit ¾i±r im Koran hervorgeht, wird ¾i±r als ein hoch verehrter Wissender betrachtet, der von Gott belehrt worden ist. Dank dieser umfangreichen Lehre ist er zu den verborgenen inneren Wahrheiten der Erscheinungen vorgedrungen, während Moses keine Kenntnis davon hatte, obwohl er Prophet war. Es ist interessant zu bemerken, dass Moses trotz seiner hohen Stellung als Prophet, dem die Tora gegeben wurde, und trotz seiner Beschreibung als „kalÍm AllÁh“ dem Wissenden folgen und von ihm einen Teil seines Wissens lernen will. Diese Gefolgschaft Moses kann nicht allein durch seine große Bescheidenheit erklärt werden. Die Geschichte von ¾i±r zeigt, dass dessen Wissen höher eingestuft wird als das Wissen von Moses, da diesem ansonsten nicht gesagt worden wäre, dass der Wissende über einen höheren Grad des Wissens verfügt und er sich mit seinem Jünger auf die Suche nach ihm Wissenden machen solle. In den darauf bezogenen Versen gibt es keine näheren Angaben über die Beschaffenheit dieses Wissen, außer dass es von Gott stammt. Auch lassen die Bedingungen, welche ¾i±r Moses am Beginn der Reise stellt, auf den Charakter dieses Wissens schließen. Es ist bekannt, dass dieses Wissen nicht dem Wissen ähnlich sieht, welches durch Bücher erlernt werden kann. Das Wissen (Geheimlehre, versteckte Lehre) ist in den hier zur Diskussion stehenden Versen als eine Art Hingabe an Gott dargestellt. Es hat den Anschein, dass es der Mystik nahe steht und die Mystiker es durch ihnen eigene Methoden und innere Disziplinen zu erreichen suchen. ¾i±r ist auch aus diesem Grund eine unentbehrliche Figur für die islamischen Mystik und nimmt zurecht bei den Mystikern eine zentrale Stellung ein.
Inhaltsverzeichnis Frau R.s Rückschau nach 25 Jahren Bethel - Religiöse Genossenschaften als prägende Kraft der Diakonie (bis ca. 1965) - Arbeitsschritte I. Der Patriarchalismus der Gründergeneration und ihrer Erben - Familienprinzip, Mutterhaus, Anstaltshaus - Das Pflegehaus Hebron als Beispiel - Religiöse Vormundschaft II. Das Ende der religiösen Bevormundung (um 1970) - Die Nachwuchskrise der Mutterhäuser - Veränderte Lebensentwürfe junger, christlicher Frauen in der Nachkriegszeit - Reaktionen Sareptas und Nazareths auf ihren Bedeutungsverlust im Betheler Anstaltsgefüge nach 1968 - Gastarbeiterinnen für die Hauswirtschaft (1960) - „Zivile Kräfte“ im Pflegebereich (um 1965) - Mangel an Fachlichkeit, Kooperationsbereitschaft und Kritikvermögen: Ein Votum für die Abschaffung der Hausväter in der Jugendhilfe (1970) - Neue Konzepte im Konflikt mit tradierter Religiosität III. Religiöse Selbstverantwortung und diakonische Unternehmensidentität - Entwicklungen in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel seit 1983 - Thesen zur gegenwärtigen Situation
Wie aus den angeführten Informationen hervorgeht, hatten die vorislamischen Araber, obwohl allgemein Rechtsunsicherheit bei ihnen herrschte und es keine von allen Parteien anerkannten gerichtlichen und administrativen Instanzen gab, einige strafrechtliche Institutionen. Sie suchten Lösungen für ihre Streitigkeiten bei bestimmten Personen, die Êai¿, sayyid und kÁhin genannt wurden. Man weiß auch, dass einige Stammesoberhäupter richterliche Funktionen in ihrem Stamm ausübten. Außer ihrer persönlichen Macht besaßen diese Personen aber keine Sanktionskraft. Wenn eine der Konfliktparteien den Beschluß des Richters nicht akzeptierte, konnte man ihr gegenüber Vorwürfe erheben – ansonsten aber nichts ausrichten. Trotzdem wissen wir aus den Quellen, dass es unter den vorislamischen Arabern Persönlichkeiten gab, die für ihre richterlichen Kompetenzen bekannt waren und die schwierige Probleme sowohl zwischen den Konfliktparteien als auch zwischen den Stämmen gelöst haben. Wir wissen auch, dass die vorislamischen Araber die Hand des Diebes oder der Diebe abhackten. Man sagt, dass al-WalÍd b. Mu™Íra (st. 622 n. Chr.) derjenige gewesen sei, der zum ersten Mal diese Strafe vollzogen habe. Es werden in den Quellen auch etliche arabische Personen aus vorislamischer Zeit angeführt, die aufgrund von Diebstahl mit diese Strafe bedacht wurden. Darüber hinaus wurden Banditen und Räuber sehr hart bestraft. Der Islam hat alle diese Strafen vor dem Hintergrund seiner Lehre bewertet und in erneuerter oder modifizierter Form übernommen. Es zeichnen sich bei den vorislamischen Arabern zwei wichtige strafrechtliche Hauptinstitutionen ab: die Wiedervergeltung (qiÈÁÈ) und das Blutgeld (diya). Neben diesen beiden Einrichtungen gab es bei ihnen auch eine Schwur-(qasam)Institution, die vorsah, dass im Fall eines Mords verdächtige Personen, die sich in der Nähe der Leiche befanden, einen Schwur darauf zu leisten hatten, dass sie an dem Tod des Betroffenen keine Schuld trugen. Der Islam hat diese Form der Schwur-Institution vollständig adoptiert und die beiden strafrechtlichen Hauptinstitutionen mit einigen Modifizierungen übernommen. Es wird angenommen, dass die Aufnahme der Wiedervergeltung durch den Islam dazu dienen sollte, das Individuum zu stärken und die starken Stammesbindungen der Personen zu lockern. Denn es war nicht möglich, einen Staat aufzubauen, ohne die mächtigen Stammesbindungen zu schwächen resp. aufzulösen. Während dies offenbar durch das Prinzip der Wiedervergeltung bezweckt wurde, scheint die Ausweitung der Zahlung von Sühnegeld darauf gezielt zu haben, die Blutrache zu beschränken und ihre in der Gesellschaft Unruhe und Unsicherheit stiftende Wirkung einzudämmen.
The phenomenon of ´Siva-Buddha cult in Bali is more pronounced than in other places such as in East Java, South East Asian, or even in India itself, where ´Siva-Buddha took place as a major re-ligious life of the masses. We found in Bali that the Sanghyang ´Siva-Buddha has been wor-shipped as Sanghyang Tunggal, i.e. One God. As it is well known that the main problem of the syncretism of ´Siva-Buddha Cult in the course of Indonsian’s history is how to determine the proper meaning of syncretism, wether it is did happen on the level of philosophy, theology, or on the ground of social activities. In this regard, Bali has been provided rich sources to overcome of these difficulties. Many traditional’s literature of Bali called lontar contains either similarities or deep ties of the two religious lifes. Moreover, it is mingled with various aspects of Balinese arts, traditions, cultures and local worship. As the result that syncretism of ´Siva-Buddha Cult in Bali is considered very unique in sense that the fact that the ´Siva-Buddha Cult is the existing religious life till mowadays. Balinese scholar, particularly the Hindu’s priests has been maintain the problem through the ages, so that, literatures has been wrote and publish in accordance to the ´Siva-Buddha Cult. But, unfortunately, as it is mainly pre-seved in the royal pamily, the masses of Bali did not aware about what does they had practiced in daily live. Actually, they had practices the cult of ´Siva-Buddha, but they do not aware about it. The present work is tray to sum up the worship of ´Siva-Buddha Cult in Balinese traditional in regard to it main problem of syncretism on the bases of Tantrayana’s teaching and their approach to the historical background.
Religious conversion has become a dangerous social and individual problem. In Latin America, a traditional Catholic area, Protestant sects are successfully con-verting more and more Catholics into their own communities. Therefore the Pope demands a strict control of these activities. In India e.g., the Catholic hierarchy is critizising the Indian governments which have forbidden conversion on non-spiritual reasons. Hindu organizations have started even very successfully to re-convert Indian Christians particularly of Dalit and tribal background. Buddhists are very successful in indirect and even direct conversion of many Westerners. Wah-habit missionaries spread their Neo-Islam in the Muslim societies and get more and more even non-Muslim converts. We should add the forcible and sometimes ex-tremely cruel conversions the atheistic states had executed since the last century. ...
Wie aus den angeführten Berichten hervorgeht, war die Eheschließung auch bei den vorislamischen Arabern ein wichtiger Schritt zur Institutionalisierung einer Familie. Wenn wir die unterschiedlichen Formen der Eheschließung bei den vorislamischen Arabern vergegenwärtigen: Nikah as–Sigar: Tauschehe, Nikah al-Maqt: Leviratehe, Nikah al-Istibda: Gehorsamsehe, Nikah al-Muta: Zeitehe, Nikah al-Hadn: Mätressenehe, Nikah as-Sabi: Raubehe und Nikah Taaddud al-Azwag: Polygamie –, stellen wir fest, dass alle diese Eheformen der vorislamischen Arabern lokal- und kulturspezifische Charakteristika aufweisen. Diese ausgeprägte kulturelle und örtliche Gebundenheit macht sich nicht nur bei den Eheschließungen, sondern auch bei den Ehescheidungen (Hula-Scheidung, Ila-Scheidung, Zihar-Scheidung) und anderen Einrichtungen bemerkbar. Zum großen Teil wurden diese Institutionen mit dem Islam fortgesetzt. Der Islam bewertete sie jedoch seiner Lehre entsprechend neu, übernahm einige der Einrichtungen, lehnte andere teilweise ab und verwarf manche gänzlich.
Aus den hier angeführten Berichten geht hervor, dass die Genese des islamischen Rechts mit der Offenbarung des Korans begonnen hat. Der Prophet bildete als Verkünder und Ausleger der himmlischen Botschaft und als Gesandter Gottes den Nukleus dieses Entstehungsprozesses. Er war der erste und oberste Richter im Islam. Aus allen Bereichen des Lebens wurden ihm von seinen Freunden Fragen und Probleme angetragen, und er hat unter Berufung auf die neue Lehre des Islamss rechtliche Entscheidungen dazu getroffen. Es wurden ihm jedoch nicht nur offene Probleme und rechtliche Fragen zur Lösung vorgetragen, sondern es kam ihm manchmal auch zu, rechtliche Bestimmungen zu bestätigen, welche die in der Rechtslehre bewanderten Prophetengefährten getroffen hatten. An dieser Stelle erfüllte der Prophet die Funktion einer Art Kassationsgerichts. Während die von dem Propheten bestätigten Bestimmungen als gültig anerkannt wurden, verloren die von ihm nicht bestätigten Regelungen ihre Gültigkeit. Neben diesen Bestimmungen äußerte sich der Prophet auch zu Gerichtsverfahren und Methode des islamischen Rechts. Während er in einigen Überlieferungen die Richter vor fehlerhaften Verhaltensweisen warnt, betont er in anderen die Bedeutung und Schwierigkeit dieses Amtes. Über die Ernennung von Richtern zur Zeit des Propheten gibt es unterschiedliche Angaben. Den islamischen Quellen zufolge wurden bereits von dem Propheten Richter ernannt, in den westlichen Quellen ist von der Ernennung von Richtern zur Zeit des Propheten keine Rede. Wenngleich die Person des Propheten für den Islam und seine Disziplinen unerläßlich ist und er als Gesandter Gottes als bester Exeget des Korans zu gelten hat, ist von Beginn seiner Prophetie an deutlich, dass die Offenbarungen, also die Verse des Korans, selbst noch unerläßlicher sind. Der Prophet ist mit diesen Versen verbunden und kann sich nicht unabhängig von ihnen verhalten. Daher sind die himmlischen Offenbarungen in diesem System als mächtigste Quelle und bedeutendster Referenzpunkt für jede rechtliche Entscheidung anzusehen.
Wie aus den bisherigen Ausführungen hervorgeht, bezieht sich das Islamische Recht auf Quellen, die in ihrer Rangordnung unterschiedlich eingestuft werden. Der Koran nimmt im Vergleich zu den anderen Quellen zweifelsohne die höchste Stellung ein. Seine rechtsrelevanten Verse sind bei allen rechtlichen Entscheidungen für die Rechtswissenschaftler unumstrit-ten der wichtigste Referenzpunkt. Die sunna ist nach dem Koran die zweitwichtigste Quelle des Islamischen Recht. Sie spielt bei der Auslegung des Koran sowie für Themen, die im Koran nicht behandelt werden, eine herausragende Rolle sowohl für das Islamische Recht als auch für die anderen Disziplinen des Islam. Auch die Bedeutung von igma (Konsens) und qiyas (Analogieschluss) als zwei weitere Hauptquellen des Islamischen Rechts sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Neben diesen primären verleihen die sekundären, also abgeleiteten, Quellen istihsan, istishab, istislah (al-masalih al-mursala), saru man qablana, urf und ada dem Islamischen Recht eine große Vielfalt und Flexibilität. Der mit einer Rechtsfrage betraute Islamrechtswissenschaftler wird stets versuchen, die geeignete Entscheidung ausgehend von diesen Quellen und unter Berücksichtigung ihres jeweiligen Stellenwerts zu finden.
In den grundlegenden Quellen des Islam, d.h. in Koran und Hadith, gibt es keine klar formulierten Verbote, die gegen das Engagement der Frauen in der Gesellschaft sprechen. Die Gründe für viele Interpretationen, die gegen das Engagement der Frauen in der Gesellschaft sprechen, müssen in den geschichtlichen und sozialen Gegebenheiten der betreffenden Region gesucht werden. Viele Verbote sind traditionell und nicht theologisch bedingt. Wenn diese Verbote auch heute ihre Gültigkeit behalten sollen, so verstossen wir damit gegen das Menschenverständnis des Korans. Wir müssen aber akzeptieren, dass die Probleme der Frauen in der islamischen Welt noch nicht ausreichend gelöst sind. In den frühesten Koranversen wird das Lesen und Lernen für alle Menschen befohlen, damit sich Kultur und Wissen in der Gesellschaft verbreiten können. Wenn diese Vorschrift auch unter den Frauen ausreichend beachtet wird, dann werden sie ihre soziale Identität wiederfinden und ihre Rechte noch stärker verteidigen. Viele Aufgaben und Funktionen, die in unserer Gesellschaft von Männern ausgefüllt werden, werden zunehmend auch von Frauen übernommen. Heute sehen wir, dass Frauen mit einer soliden Ausbildung ihre Rechte besser verteidigen können und mit den Männern weniger Probleme haben. Als Ergebnis können wir festhalten, dass die Probleme der Frauen nicht von den Vorschriften der Religion, hier dem Islam, hervorgerufen werden, sondern aus kulturellen und traditionellen Gegebenheiten heraus entstehen. Für die Lösung dieser Probleme müssen der Koran und andere wichtige Quellen der Religion den Bedürfnissen der heutigen modernen Gesellschaft entsprechend neu interpretiert werden.
Großer Umzug von Kursen: Eine Lernplattform macht Platz für das Nachfolgemodell - PD Dr. Jeannette Schmid Neuer Verleihservice des HRZ Service Center Riedberg - Thomas Tomala Citavi ab sofort kostenlos an der Goethe-Universität -Patrick Hilt Für Neueinsteiger - Kaori Schütz Die Software Frage: Wechsel zu Office 2007 - Wolfgang J. Weber Überblick über die Dienstleistungen des HRZ
* Populatieschattingen van waterjuffers in het Hannecartbos. * Het libellenjaar 2006 in Vlaanderen * Verslag van de startdag in Leuven * Excursiekalender 2008 * Telemetrie bij Libellen * Nederlandse namen van alle Europese soorten * Boekennieuws
IFLS-Journal. Nr. 13, 2008
(2008)
Methodology and Objects: Methodologically, from a diachronic linguistics perspective regarding the concept of the shin, spirits in folk belief in China and neighbouring cultures, we compare texts that comprise meanings a) historically in the local language and b) compared to the meanings of equivalent terms in languages of other cultures. Comparing sources of this belief, we examine if and how the shin belief can serve as an example of communication across cultural borders including practical forms of worshipping. Argumentation: We argue that the concept of the shin is across cultural and national borders a result from folk culture transcending political or cultural borders transmitted via migration of ethnic groups. Although similar, mind concepts of different cultures and groups never melted; evidence for this independence gives the Islamic distinctive separation between shin and jinn in this area in the Chinese Quran and other spiritual Chinese writings. On the other hand, the practice of worshipping is similar. Conclusions: A spiritual concept like shin varies in practice in different areas. Central Asia as the melting pot of Chinese and Middle East culture shows the cultural practice of Shamanism with shin belief, complex mind concepts like in Daoism, and religions incorporating shin belief (Islam). Observed changes in the particular local languages show the continuity of the local set of meanings. Multilingual and multicultural areas such as Central Asia rather integrate new words to increase their thesaurus with new meanings than to change the set of previous existing meanings in the languages. Arabic as a language of conquerors in Central Asia is a typical example for such a language that serves as a tool to set up new meanings.
Preliminary Checklist of the Mecoptera of Florida: Earwigflies, Hangingflies, and Scorpionflies
(2008)
We provide the first species checklist of Mecoptera indigenous to Florida, based upon preliminary data gathered primarily from specimens housed in the Florida State Collection of Arthropods. There are 11 described and one undescribed species of mecopterans, representing three families, inhabiting the state of Florida. These include the recently discovered meropeid (earwigfly), Merope tuber Newman, four species of bittacids (hangingflies), represented by the genus Bittacus Latreille, and 7 species (one undescribed) of panorpids (scorpionflies), represented by the genus Panorpa Linnaeus. We are not certain if one of these, Bittacus texanus Banks, is indigenous, represents a nonindigenous occurrence, or is simply erroneous. Two of the species on our list, Bittacus stigmaterus Say and Panorpa venosa Westwood, represent first state records and one species, Panorpa floridana Byers, is endemic. Six of the species which have been recorded in Florida, M. tuber, Bittacus punctiger Westwood, Panorpa rufa Gray, Panorpa pachymera Byers, Panorpa lugubris Swederus and P. venosa, represent the southernmost records for these species in the continental United States. Perceived diversity and abundance of mecopteran species in Florida are limited by climate, biogeography, and collection bias.
The miscanthus mealybug, Miscanthicoccus miscanthi (Takahashi) (Hemiptera: Pseudococcidae), is newly reported as prey for the lady beetle Hyperaspis paludicola Schwarz (Coleoptera: Coccinellidae) at the Regan National Airport, Washington, DC (northern range extension). A new armored scale prey, Diaspidiotus ancyclus (Putnam) (Hemiptera: Diaspididae), for the lady beetle Microweisea misella (LeConte) (Coleoptera: Coccinellidae) is recorded. A range extension for Hyperaspis paludicola is reported.
The pyrgine genus Porphyrogenes Watson, 1893 (Hesperiidae) is discussed, especially as it occurs in central Rondônia, Brazil. Of eleven species of Porphyrogenes found in Rondônia, four (P. specularis, P. convexus, P. sparus, and P. spadix) are described as new species. Biological details of the genus are discussed. An additional five new species of Porphyrogenes (P. spina, P. sporta, P. splendidus, P. simulator, and P. speciosus) are described from elsewhere. Porphyrogenes cervinus (Plötz, 1883), new synonym of Porphyrogenes ferruginea (Plötz, 1883), reinstated status, is raised from a subspecies of Porphyrogenes despecta (Butler, 1870) to species-level. Porphyrogenes omphale (Butler, 1871), reinstated status, is not synonymous with Porphyrogenes passalus (Herrich-Schäffer, 1869) and becomes a species-level taxon for which no subspecies are recognized; P. passalus was described from a female with no known male. Porphyrogenes sula Williams and Bell, 1940, reinstated status, is raised from synonymy with Porphyrogenes zohra (Möschler, 1879) to species-level. Porphyrogenes stresa Evans, 1952, new status, is raised from a subspecies of P. zohra to species-level. Porphyrogenes immaculata (Skinner, 1920), new synonymy, was described from a male, which we believe is the male of Porphyrogenes sororcula (Mabille and Boullet, 1912). Porphyrogenes suva Evans, 1952, new synonymy, formerly considered a full species, was described from a male which we believe is the male of, and thus synonymous with, Porphyrogenes probus (Möschler, 1877). Porphyrogenes virgatus (Mabille, 1888) and Porphyrogenes eudemus (Mabille, 1888), considered synonyms of P. zohra and Porphyrogenes vulpecula (Plötz, 1882), respectively, without justification by Evans (1952), are removed from those synonymies and retained, along with P. passalus, as females without confirmed affinities. Lectotypes are here designated for Phareas ferruginea Plötz, 1883; Augiades despecta Butler, 1870; Telegonus omphale Butler, 1871; Eudamus pausias Hewitson, 1867; Telegonus probus Möschler, 1877; Telemiades vulpecula Plötz, 1882; Eudamus passalus Herrich-Schäffer, 1869; Thymele virgatus Mabille, 1888; and Thymele eudemus Mabille, 1888. A neotype is designated for Phareas cervinus Plötz, 1883, that being the lectotype of Phareas ferruginea. Types of all taxa in the genus are illustrated. Three named and five unnamed phenotypes of females, not reconciled with males, are identified and described. Twenty-six species are now recognized, making this one of the largest hesperiid genera in the neotropics.
A preliminary checklist of Calpini is provided, incorporating corrections and changes to publication dates and nomenclature as presented in the checklists of Poole (1989), Fibiger and Lafontaine (2005), and Holloway (2005). Culasta Moore is removed from synonymy with Calyptra Ochsenheimer. Eudocima talboti (Prout) and Graphigona antica Walker are placed in synonymy with E. cajeta (Cramer) and G. regina (Guenée), respectively. Africalpe Krüger, Ferenta Walker, Gonodonta Hübner, Graphigona Walker, Oraesia Guenée, and Tetrisia Walker, are added to the tribe based on shared characters. The genera Cecharismena Möschler, Goniapteryx Perty, Pharga Walker, Phyprosopus Grote, Psammathodoxa Dyar, and Radara Walker are removed and considered incertae sedis. Hemiceratoides and Phyllodes are not considered to be members of Calpini.
Attempts to clarify the identity of obscure New Zealand spider taxa have lead to the conclusion that six species are best treated as nomina dubia [Philodromus rubrofrontus Urquhart 1891 (Philodromidae); Dictyna urquhartii Roewer 1951, (Dictynidae); Linyphia albiapiata Urquhart 1891, Linyphia cruenta Urquhart 1891, Linyphia multicolor Urquhart 1891, Linyphia pellos Urquhart 1891 (Linyphiidae)]. Four species currently listed in Araneus Clerck 1757 (Araneidae) are re-affirmed as synonyms [Araneus lineaacutus (Urquhart 1887) = Zealaranea crassa (Walckenaer 1842), Araneus powelli (Urquhart 1894) = Novaranea laevigata (Urquhart 1891), Araneus sublutius (Urquhart 1892b) = Zealaranea trinotata (Urquhart 1890), Araneus ventricosellus (Roewer 1942) = Eriophora heroine (L. Koch 1871)]. An old record of Araneus brisbanae (L. Koch 1867b) (Araneidae) from New Zealand is a misidentification of Eriophora decorosa Urquhart 1894. The family Philodromidae, the genera Dictyna Sundevall 1833 (Dictynidae) and Linyphia Latreille 1804 (Linyphiidae), as well as Tharpyna munda L. Koch 1875 (Thomisidae) and Araneus brisbanae (Araneidae) are absent from New Zealand.
The genus Efferia Coquillett from the Bahamas, Cayman Islands, Cuba, and Jamaica is reviewed. The fauna now totals 16 species with 6 new species described (Ef. bellardii n. sp., Ef. bromleyi n. sp., Ef. hinei n. sp., Ef. insula n. sp., Ef. pina n. sp., and Ef. vinalensis n. sp.). Cuba has the greatest diversity with 10 species, Jamaica 3, the Bahamas 2, and the Cayman Islands 1. Efferia stylata (Fabricius) is removed from the species list of these West Indian islands. The wings of Ef. caymanensis Scarbrough and Ef. bromleyi, spermathecae of Ef. bromleyi, Ef. cubensis (Bromley), Ef. insula, Ef. nigritarsis (Hine), and terminalia of all species are illustrated. Keys for the identification of the species are provided. Specimens of two additional species from Cuba are in too poor a condition to be described but their terminalia are illustrated and the species are included in the key to the males.
The Tetragonoderus (Peronoscelis) quadriguttatus assemblage is a postulated monophyletic part of the intersectus complex. This assemblage is characterized against a background that includes review of a classification of the genus and comparison, in the form of a key, to other unrelated Western Hemisphere genera that share elongate tibial spurs with Tetragonoderus Dejean. The principal, easily observed feature that unites the three members (T. laevigatus Chaudoir, 1876; T. deuvei, new species (type locality: Cuijaba, Mato Grosso, Brazil), and T. quadriguttatus Dejean) of the quadriguttatus assemblage is the four-spotted elytra (two spots per elytron). These species are treated in detail, including key, synonymy (as required), comparisons, description (external and male genitalic features), habitat (if known), locality data, and geographical range map. Also, T. subfasciatus Putzeys, 1846, the elytral color pattern of whose members may be confused with the spotted pattern of the quadriguttatus assemblage, is treated similarly. The following new synonymies were established: T. quadriguttatus Dejean 1829 = T. columbicus Steinheil 1875 = T. lacordairei Chaudoir 1876 = T. tetragrammus Chaudoir 1876; and T. laevigatus Chaudoir 1876 = T. chaudoiri Liebke 1928 (replacement name for the junior homonym, T. unicolor Chaudoir, 1876). Lectotypes are designated for T. unicolor Chaudoir, T. lacordairei Chaudoir, and T. subfasciatus Putzeys. A neotype is designated for T. quadriguttatus Dejean. New distribution records in the West Indies for T. quadriguttatus are recorded for the islands of Grand Cayman, Jamaica and Hispaniola. These records may be the result of recent natural overseas dispersal from northern South America, or they may be the result of human-mediated accidental introduction, or a combination of both. The southern Floridian (Nearctic) records for T. laevigatus probably represent a recent accidental introduction through commerce, followed by dispersal through flights of adults.
In the eastern United States, the genus Cotinis Burmeister previously contained only C. nitida (L.), the common economic pest known as the "Green June Beetle". A new species from the Florida Keys, Cotinis aliena, is here described and illustrated. A checklist is provided for the genus, which includes 27 valid New World species, and 44 synonyms.
The Brazilian scarab beetle genus Microchilus Blanchard (Rutelinae: Geniatini) is reviewed. Based on examination of type specimens, Microchilus beckeri Martínez is transferred to the genus Leucothyreus becoming L. beckeri (Martínez), new combination; Leucothyreus bucki Machatschke is a new junior synonym of L. beckeri (Martínez).Microchilus is limited to two species, M. beckeri (Martínez) and a new species,Microchilus rodmani Jameson, here described. Characters that circumscribe the genus, biology, and species distribution are discussed. A key to the species is provided.
This study provides a species-level phylogeny for the Neotropical brassoline genus Eryphanis Boisduval based on 43 morphological characters. A revised generic definition is given. Three subspecies are elevated to species status and a new species is described; E. bubocula (Butler, 1872), status revised; E. lycomedon (C. Felder and R. Felder, 1862), status revised; E. opimus (Staudinger, 1887), status revised; and E. greeneyi Penz and DeVries, new species. Diagnoses, annotated redescriptions, and illustrations of habitus and genitalia are provided for the nine Eryphanis species.
Fespaco Newsletter N°27
(2008)
Nous abordons cette nouvelle année avec beaucoup d’espoir pour le cinéma africain. Comme on dit : l’essentiel n’est pas d’exister, mais de faire dans la durée, et malgré les écueils divers, résister en continuant de créer pour avancer. Les cinéastes se sont appropriés les nouvelles technologies et oeuvrent en visant la continuité non seulement au plan national, c'est-à-dire un cinéma africain pour les africains, mais aussi aux plans régional et international. En s’organisant, les réalisateurs donnent une ouverture au cinéma africain qui s’exporte et s’apprécie de plus en plus dans le monde entier. Ce numéro fait entre autres, une part belle aux Etalons d’or, de bronze et d’argent, Lucie A. Kéré aux différents Poulains (or, argent, bronze), ainsi qu’aux meilleurs documentaires, au Prix Paul Robeson et à celui d’Oumarou Ganda, de la vingtième édition.
In der Zeitschrift Studia Germanistica werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen.
Mit dem Erscheinen der dritten Nummer werden die "Studia Germanistica" zu einem Periodikum: Ihr Ziel ist es nach wie vor, zum wissenschaftlichen Austausch beizutragen, und zwar nicht nur im nationalen, sondern auch im internationalen Rahmen.
Nineteen species of crepuscular and perhaps nocturnal eudamine skippers (Lepidoptera: Hesperiidae) included in Evans (1952) group "D" genera Bungalotis Watson, Salatis Evans, Sarmientoia Berg, Dyscophellus Godman and Salvin, and Nascus Watson occur in the Cacaulândia area of central Rondônia, Brazil. Their relative abundance and phenology there are given. Taxonomic comments and comparisons with published information are made. Bungalotis lactos Evans, 1952, new status, is considered a species separate from Bungalotis borax Evans, 1952. New genera Nicephellus and Euriphellus are proposed for Eudamus nicephorus Hewitson, 1876, and Papilio euribates Stoll, 1782, respectively, removing both from Dyscophellus and creating new combinations. Discophellus porsena Bell, 1934, reinstated status, is raised from synonymy to a full species of Dyscophellus. The subspecies of Dyscophellus ramusis (Stoll, 1781), as presently recognized, are probably good species; Dyscophellus ramon Evans, 1952, new status, is considered a full species. Pseudonascus, new genus, is proposed for Papilio paulliniae Sepp, [1842], removing this species from Nascus and creating a new combination. Two new species, Bungalotis aureus from Ecuador and Dyscophellus mielkei from Rondônia, Brazil, are described. Male and female genitalia are illustrated for all taxa available from the Rondonian study site plus some from other areas.