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Hinweis: Diese Datei enthält die wesentlichen Informationen des gedruckten Vorlesungsverzeichnisses. Gegenüber dem Druckwerk bestehen Unterschiede in der Seitenformatierung; der redaktionelle Teil und die Anzeigen sind nicht wiedergegeben. Beide können dem Druckwerk entnommen werden, das in der Universitätsbibliothek zur Verfügung steht.
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Personalverzeichnis 1977
(1977)
Personalverzeichnis 1976
(1976)
Rezensionen zu: Jörg Lesczenski: 100 Prozent Messer. Die Rückkehr des Familienunternehmens 1898 bis heute ; München 2007, Piper Verlag, ISBN 978-3-492-05085-2, 271 Seiten, gebunden, 24,90 Euro. Clemens Reichel : Vom Verbund zum Konzern. Die Metallgesellschaft AG 1945 – 1975 ; Schriften zur hessischen Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte 8, Darmstadt 2008, Hessisches Wirtschaftsarchiv, ISBN 978-3-9804506-9-0, 332 Seiten, gebunden, 32 Euro.
Menschen mit einer autistischen Störung verstehen nicht, was Körpersprache, Mimik und Gestik über den anderen verrät. Zu 90 Prozent sind diese Defizite genetisch bedingt. Bei der Fülle der beteiligten Gene ist es allerdings schwierig zu entschlüsseln, wie daraus abweichende Hirnstrukturen und -schaltungen entstehen. Autismus ist daher auch nicht heilbar. Bei frühzeitiger Erkennung kann eine intensive Therapie, wie sie das Autismus-Therapiezentrum Frankfurt anbietet, aber den Kindern helfen, die nonverbalen Signale des sozialen Austauschs zu interpretieren. ...
Ein Frankfurter Publizist und seine Muse : der Briefwechsel zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl
(2008)
Der erhaltene handschriftliche Nachlass von Ludwig Börne, dem Publizisten, Essayisten und Theaterkritiker, ist zu 90Prozent im Besitz der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt. Dabei besteht der größte Teil des Börneschen Werkes aus der Korrespondenz mit Jeanette Wohl oder ist von ihr inspiriert. Von 1816, als die beiden sich in Frankfurt kennen lernten, bis zu seinem Tod 1837 war sie seine wichtigste Bezugsperson. Die komplizierte Beziehung, die sich schon in der Anrede »Mutter, Schwester, Tochter, Freundin, Geliebte, Frau und Braut« spiegelt, durchlief alle Stadien von erklärter Liebe, Hochzeitsplänen, geschwisterlicher Vertrautheit und Treue im Alter. Jeanette Wohl war es auch, die Börne zu seinem Hauptwerk, den »Briefen aus Paris«, ermutigt hat. Anlässlich der geplanten Edition der Briefe entschied sich die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt, die durch Risse und Tintenfraß beschädigten Briefe restaurieren und digitalisieren zu lassen. Dank des mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft realisierten Projekts sind die Briefe heute für alle Interessierten über das Internet zugänglich. ...
Johann Wolfgang Goethe-Universität : als autonome Stiftungsuniversität auf dem Weg zur Spitze
(2008)
Die Not ist groß – in den Bibliotheken der Welt zerfallen Millionen von Büchern. Am 17. Mai 2001 gründeten zehn große deutsche Bibliotheken und Archive in der Berliner Staatsbibliothek eine Allianz zur Erhaltung des Kulturerbes, mit der auf bundesdeutscher Ebene dem Büchersterben Einhalt geboten werden soll. Die überregionale Initiative hat auch in einzelnen Regionen, etwa dem Rhein-Main-Gebiet, zu neuen Aktivitäten geführt, die – unter anderem über Presse und Fernsehen – Privatleute und Wirtschaftsunternehmen zu finanziellen Spenden und Sachleistungen bewegen soll.
Studienführer
(2006)
... Mit fast 35.000 Studierenden, darunter rund 7.000 AusländerInnen aus 129 Nationen, zählt die Johann Wolfgang Goethe-Universität zu den zehn größten Hochschulen Deutschlands. Unsere Universität bietet eine besonders rege Studienatmosphäre, die nicht nur durch die große Breite wissenschaftlicher Disziplinen, sondern auch durch das Ambiente einer der europäischen Metropolen geprägt ist. ...
... Universitäten werden zunehmend als zentrale Institutionen der Zukunftssicherung dieses Landes wahrgenommen. Das ist Verpflichtung und – angesichts wirtschaftlicher Zwänge – Herausforderung zugleich. Schwerpunkt- und Profilbildung in Forschung und Lehre und enge Vernetzung mit Institutionen und Unternehmen der Region sind dazu unverzichtbar. Wir arbeiten sehr hart daran, die hochqualifizierte Ausbildung junger Menschen, die bei aller theoretischen Fundierung den Praxisbezug nicht außer Acht lässt, zu verbessern und Studienbedingungen zu bieten, die den hohen, internationalen Anforderungen genügen. Die Regierung des Landes Hessen unterstützt diese Universität in bundesweit einzigartiger Weise: Wir bauen die modernste Universität Europas. Sie dokumentiert damit ihr Vertrauen in die größte und schon heute forschungsstärkste hessische Universität und lässt ihr zugleich eine führende Rolle zuwachsen. Wir nehmen diesen Auftrag, uns aktiv in und für die Entwicklung der Metropolenregion RheinMain als eine der weltweit führenden Regionen einzubringen, gerne an. ...