Refine
Year of publication
Document Type
- Review (389)
- Article (269)
- Book (58)
- Doctoral Thesis (58)
- Part of Periodical (49)
- Conference Proceeding (30)
- Part of a Book (20)
- magisterthesis (10)
- Magister's Thesis (8)
- Report (8)
Language
- German (916) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (916)
Keywords
- Alte Geschichte (28)
- Deutschland (25)
- Europa (23)
- Frankreich (15)
- CDU (10)
- Peter Tauber (10)
- Netzpolitik (9)
- Antike (7)
- Digital Rights (7)
- Geschichte (7)
Institute
- Geschichtswissenschaften (916) (remove)
Die wahre Beschaffenheit der Dinge bleibt den Menschen oft verborgen. In Falle der hundert Dinge, die wir für die Jubiläumsausstellung des Universitätsarchivs Frankfurt ausgewählt und in "Hundert" für 100 Tage in der Eingangshalle des IG Farben-Hauses sichtbar gemacht haben, ist dieses Dictum Wielands wörtlich zu verstehen: Neben tausenden Blättern, zusammengeschnürt oder gereiht zwischen Aktendeckeln geschützt, um sie für mindestens 500 Jahre vor dem Verfall zu bewahren, liegen Archivboxen mit dreidimensionalen Gegenständen, die genauso einmalig sind wie jedes Stück Papier in unserem Magazin.
Seit einigen Jahren werden Publikationen über die Finanzierung des Ersten Weltkriegs veröffentlicht. Die Banken in Deutschland waren für die Geldschöpfung des Staates unerlässlich, da diese den Vertrieb von Kriegsanleihen an deren Kunden sicherstellten. In dieser Arbeit wird anhand von ausgewählten Genossenschaftsbanken und Sparkassen veranschaulicht, wie sich die Unternehmen auf die kriegswirtschaftliche Situation einstellten. Hierbei gab es regionale Unterschiede, denn eine ansteigende Kriegskonjunktur machte sich vorzugsweise in Gebieten mit hoher Industriedichte bemerkbar. Viele Menschen investierten Geld in Kriegsanleihen, welches nach der Niederlage 1918 verloren war. Die Banken besaßen ebenfalls große Kontingente an Anleihen, die nach dem Krieg die Bilanzen belasten sollten. In dieser Arbeit wird dargestellt, welche Möglichkeiten Genossenschaftsbanken und Sparkassen nach dem Krieg besaßen, diese Anleihen aus den Bilanzen zu tilgen.
In den römischen Grabinschriften CIL XIII 8390 und 8849 aus Köln/CCAA muss ein Buchstabenornament als O(pto) s(it) t(ibi) t(erra) l(evis) gelesen werden, nicht als O(ssa) h(ic) s(ita) oder ähnlich. In Form eines medaillonartigen Monogramms kommt die Buchstabengruppe OSTTL vor allem in Pannonien vor.
Die Familie von der Tann entstammt altem fuldischem Lehnsadel und war in den Prozess der Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft von Beginn an eingebunden. Zur Reformationszeit taten sich vor allem die Brüder Eberhard und Alexander von der Tann hervor, die als fürstliche Ratgeber in Kursachsen bzw. Hessen tätig waren. Vor allem Eberhard von der Tann hat in vielfacher Weise an der Verwirklichung von Luthers Reformvorstellungen mitgewirkt. So war er 1555 auf dem Reichstag zu Augsburg als protestantischer Verhandlungsführer entscheidend am Zustandekommen des Religionsfriedens beteiligt, eine Tatsache, die in der einschlägigen Forschung bis heute noch wenig beachtet wurde.
Dekorierte Straußenei-Behältnisse konnten bislang in zahlreichen Regionen des Mittelmeerraums nachgewiesen werden. Die Bearbeitung und Dekoration erfolgte meist individuell, sodass die Eier aller Wahrscheinlichkeit nach eine Einbettung in den jeweiligen regionalen Kontext erfuhren und dort spezifische Funktionen innehatten. Da der Strauß jedoch nur in wenigen Regionen des Mittelmeerraums heimisch war, kann ein überregionaler Handel mit den Eiern angenommen werden.
In den römischen Grabinschriften CIL XIII 8356 und 8267b aus Köln muss entgegen der gängigen Meinung der Forschung der Buchstabe Q jeweils als q(uondam) gelesen werden, nicht als Q(uinti filia), <o(bitus)> oder <Θ>. Die Wendung wurde oftmals mit einem Q wiedergegeben und manchmal zwischen dem Gentiliz und dem Cognomen platziert. Nördlich der Alpen findet sich quondam vor allem in Pannonien.
Rezension zu: Werner Meißner: Goethe zieht um – Wie die Goethe-Universität ins Westend kam. Frankfurt a. M., 2014, Weissbooks, 94 Seiten, ISBN 978-3-86337-076-3, 14 Euro.
Rezension zu: Rudolf Steinberg (Hrsg.): Die neue Universität Frankfurt am Main. Frankfurt a. M., Societäts-Verlag, 2013, 199 Seiten, ISBN 978-3-942921-53-4, 29,80 Euro.
In den 100 Jahren ihres Bestehens hat nur einer der Rektoren der Universität Frankfurt eine Rückschau auf einen Teil seiner Amtsführung gegeben: Richard Wachsmuth, der Gründungsrektor. Von den späteren Rektoren und Präsidenten hat das bislang keiner getan. Nunmehr haben sich aber gleich zwei Präsidenten – sie folgten aufeinander – dazu entschieden, über Phasen ihrer Tätigkeiten zu berichten. Das möchte überraschen, muss aber nicht. Denn die Universität hat in den letzten circa 20 Jahren einen Anlauf genommen, sich zu erneuern und in die Spitzenklasse der Universitäten aufzuschließen.
Erinnerungsorte
(2014)
Kollektives und kulturelles Erinnern : Erinnerungskulturen leben von der Dynamik der Gegenwart
(2014)
Keine Gemeinschaft kommt ohne kollektive Erinnerungen aus, dazu gehören Gedenkfeiern und Denkmäler ebenso wie Mythen und Rituale oder die Identifikation mit großen Ereignissen oder Persönlichkeiten. Erinnern ist nicht nur identitätsstiftend, es bedeutet auch, sich vergangene Erlebnisse zu vergegenwärtigen – oder wie Marcel Proust es ausdrückt: "Erst im Gedächtnis formt sich die Wirklichkeit." Wenn die Erinnerungskultur ihre Dynamik aus der Aktualität verliert, ist sie tot.
Eine weltoffene, tolerante und liberale Intellektualität prägt die Frankfurter Universität – abgesehen von dem dunklen Kapitel während des Nationalsozialismus – seit ihrer Gründung 1914. Gegründet und gestiftet von wohlhabenden und engagierten Bürgern der Stadt, war sie von Beginn an etwas Besonderes in der deutschen Universitätslandschaft.
In August 1945 during the late Pacific War the U.S. dropped two atomic bombs on Japanese cities. A traditional view of the event suggests that the bombs had no other function then to force Japan’s surrender, thus ending the war. Not long after the war, the former anti-axis coalition confronted each other in the Cold War, but even before that, a potential conflict had been obvious. Based on diplomatic, military and political primary sources and in recognition of the most recent academic literature this study reveals the degree to which the implications of the atomic bomb strikes were based on anti-soviet motivation. The analysis shows that even before the first bomb test, American government officials, especially Secretary of State Byrnes, had envisioned the weapon as a diplomatic lever in dealing with the difficult Soviet ally. However, the tested bomb in their hand proved to surpass all their expectations. Wiping out several Japanese cities would display the power of the weapon in a spectacular way, de-livering a psychological doomsday message. In this way it promised to fulfill several diplo-matic goals at once: on the one hand speeding up the Japanese surrender and on the other hand, in an act of Realpolitik, giving the Soviets a powerful impression of America’s political and military might. During the Potsdam Conference in July 1945 the U.S. acted accordingly. Stalin, who already knew details of the atomic project from his spies, felt betrayed by the U.S. and regarded their behavior as atomic blackmail. In conclusion, the analysis points out that the atomic bomb, although it was released over Japan, was also intended to send a message to Moscow. The decision of its use wasn’t exclusively influenced by anti-soviet diplomatic purposes, but it ended up shaping the passage into the Cold War.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der gegenwärtigen Situation der indigenen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dort erleben viele Indianerstämme in jüngster Zeit einen nie dagewesenen wirtschaftlichen Aufschwung, der ihre bis dato äußerst ärmlichen Lebensverhältnisse grundlegend verbessert. Vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten trat ein Gesetz in Kraft, das es den Stämmen gestattete, relativ unbehindert von einzelstaatlichen Restriktionen und Steuerbelastungen innerhalb ihrer Reservationsgebiete Glücksspiele für nichtindianische Besucher zu veranstalten. Seither haben sowohl Anzahl wie auch Gewinne der stammeseigenen Spielbetriebe in einem Maße zugenommen, das alle anfänglichen Erwartungen längst übertroffen hat. Tribal Gaming (oft auch Indian Gaming) ist zwar ein noch relativ rezentes Phänomen, doch es kann bereits jetzt festgestellt werden, dass es seit dem Beginn der europäischen Dominanz in Nordamerika keine Wirtschaftsstrategie gegeben hat, aus der so viele Indianerstämme gleichzeitig einen derart großen finanziellen Nutzen ziehen konnten. Für viele – wenn auch bei weitem nicht für alle – Indianerstämme ist das Kasino oder die Bingohalle inzwischen zur Haupteinnahmequelle geworden.
Die Untersuchung konzentriert sich auf die Auswirkungen dieses fundamentalen Wandels auf die indianischen Gemeinschaften insbesondere unter dem Gesichtspunkt der kulturellen und gesellschaftlichen Erneuerung und im weiteren Kontext auch auf ihre veränderte Rolle als Akteure im politischen System der USA. Im Mittelpunkt stehen also weniger die wirtschaftlichen Aspekte, als vielmehr die Frage, welchen Beitrag die stammeseigenen Glücksspielunternehmen als Instrument zur kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Revitalisierung der indigenen Gesellschaften leisten können...
Frankfurts Karriere als europäischer Verkehrsknotenpunkt begann mit einer steinernen Brücke über den Main. Doch allein die günstige geographische Lage reichte nicht aus, um die Bedeutung der Handelsstadt über die Jahrhunderte zu sichern und zu erweitern. Einflussreiche Frankfurter Bankiersfamilien investierten beizeiten in die Dampfschifffahrt, doch waren sie damit zunächst weniger erfolgreich als beim späteren Aufbau eines Eisenbahnnetzes.
Wanderschaft war ein Grundzug des Mittelalters. Könige, Kaufleute, Bettler und Ganoven, die Wanderarbeiter der Bauhütten, die Söldner der großen Armeen, in ihrem Gefolge die Dirnen, dann die Studenten und nicht wenige Professoren: Sie alle hatten lange Jahre der Wanderschaft und der Fremde zu überstehen, bevor sie sich – wenn überhaupt – irgendwo dauerhaft niederlassen konnten. Seit dem 10. und frühen 11. Jahrhundert beklagten die Grundherren die Flucht ihrer Hintersassen, die in die Städte zogen oder sonst wohin, um dort ihr Glück zu machen. Mobilität war ein Wesenselement der ganzen Epoche.
Wenn eine historische Epoche mit dem Prädikat "mobil" ausgezeichnet werden kann, dann doch wohl die unsrige. Mit diesem weitverbreiteten Irrtum macht der Mediävist Schluss: In der Auseinandersetzung mit dem Mittelalter können wir selbst überprüfen, ob unsere Vorstellungen von der Mobilität in Vergangenheit und Gegenwart noch haltbar sind.
Eine empirische Arbeit, auf Basis der teilnehmenden Beobachtung nach Malinowski, bei Dealern im bürgerlichen Milieu. Der Fokus liegt auf einer ethnologischen Herangehensweise; d.h., dass am Leben der Dealer weitestgehend und möglichst vorurteilsfrei teilgenommen wird. Hieraus ergeben sich Einblicke, die mit anderen Forschungsmethoden nicht möglich sind.
P. Deeg, Caligula und die Natur. Ein umwelthistorischer Beitrag zur Frage des Caesarenwahnsinns, 1–20.
P. Deeg, Rezension zu: Werner Dahlheim, Die römische Kaiserzeit, 21–22.
J. Scherr, Rezension zu: Andreas Hofeneder, Die Religion der Kelten in den antiken literarischen Zeugnissen. Sammlung, Übersetzung und Kommentierung, Bd. III: Von Arrianos bis zum Ausklang der Antike, 23–26.
R. Wiegels, Rezension zu: Karen Haegemans, Imperial Authority and Dissent: The Roman Empire in AD 235-238, 27–31.
„Gallias et Hispanias provincias, item Germaniam qua includit Oceanus a Gadibus ad ostium Albis fluminis pacavi.“ Mit diesen Worten beschreibt Augustus u.a. sein Wirken in Gallien und Germanien und postuliert den Abschluss erfolgreicher Operationen. Auch die Etablierung grundlegender Verwaltungsstrukturen entlang des Rheins, der civitates, fällt in augusteisch-tiberische Zeit. Dazu zählen u.a. die civitas der Treverer, der Ubier, der Vangionen und der Nemeter. Doch fehlen derartige Strukturen im Raum zwischen Vinxtbach und Nahe am Mittelrhein. Dieses Gebiet gehörte vormals zum Stammesgebiet der Treverer. Nach Caesars Sieg über die Treverer und der Neuorganisation innerhalb Galliens unter Augustus wurde dieser Raum ager publicus und somit Eigentum des römischen Staates. Aber auch in den nachfolgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten wurden hier keine civitates eingerichtet. "So kennen wir z.B. im nordwestlichen Obergermanien links des Rheins, d.h. nördlich der civitas Vangionum […] und der Caeracaten […] und südlich der Ubier bzw. der colonia Claudia Ara Agrippinensium in der hohen Kaiserzeit keine einzige civitas." Das sieht auch Raepsaet-Charlier so: "[…] son existence [= civitas] ne paraît pas faire de donte mais sa dénomination et sa capitale au moins font difficulté […]."
Doch wie wurde dann in diesen Gebieten Verwaltungsarbeit betrieben und auf welche Strukturen gründete sich diese? In der Forschung wurde und wird bislang angenommen, dass die Verwaltung über die Pachtwirtschaft der Domänen und ihre Großgrundbesitzer erfolgte. Raepsaet-Charlier hält eine Verwaltung über kaiserliche Domänen ohne civitas-Strukturen für eine „hypthèse qui nous paraît peu satisfaisante notament car elle supposerait soit des vici ‚autonomes‘ soit sous l’autorité militaire.“
Doch wären für die Bedürfnisse der römischen Provinzialverwaltung – Erhebung von Steuern und Abgaben, Rekrutierung von Soldaten, etc. – m.E. Zentralorte von Nöten, die wiederum ein sie umgebendes Umland kontrollierten. Am Beispiel des territorium metallum von Mayen, einem Distrikt im ager publicus zwischen Vinxtbach und Nahe, der sich seit der frühen Kaiserzeit auf den Bergbau gründete und in dem seit spätrömischer Zeit auch die Keramikproduktion eine wichtige Rolle spielte, können administrative Strukturen aufgezeigt werden. Das territorium metallum von Mayen dient somit exemplarisch der Darstellung der administrativen Organisation im ager publicus zwischen Vinxtbach und Nahe.
Die vorliegende Arbeit versteht sich als Angebot im Hinblick auf die Ergänzung der Fortschreibung einer Morphologie (Jeismann, 1977) von Geschichtsbewusstsein. Die Konkretisierung des Begriffes Geschichtsbewusstsein über den Zusammenhang der individuellen Ausprägung historischen Interesses und Wissens erfolgt in dieser Arbeit vor dem Hintergrund eines allgemeinen Interesses an der Evidenzbasiertheit von theoretischen Konstrukten.
Entsprechend der Jeismann’schen Vorstellung eines Zusammenhanges von Sachanalyse, Sachurteil und Werturteil gestaltet sich auch die Annahme, die dieser Arbeit zugrunde liegt. Neben der Sachanalyse und dem Sachurteil als faktisch bezogenes Element und dem Werturteil als reflexivem Vorgang wird dem individuellen Interesse als motivational - volitionalem Aspekt in der Beschreibung von Geschichtsbewusstsein besonders Gewicht gegeben. Die Grundannahme der vorliegenden Arbeit besteht darin, dass Geschichtsbewusstsein wesentlich mit dem Umfang des historischen Wissens und individuellem Interesse zusammenhängt. Kernpunkt der Überlegung ist das individuelle historische Interesse als Ausdruck von Geschichtsverlangen (Kölbl, 2004), das, je stärker es ausgeprägt ist, zu einem Verlangen nach dezidiertem Geschichtswissen führt und so die Auseinandersetzung mit Geschichte zu einer wissensbasierten macht. Dieser Zusammenhang kann anhand von semantischen Netzwerken identifiziert, die es ermöglichen, das individuell vorhandene historische Wissen sichtbar zu machen. Ebenfalls sind individuelle historische Reflexionsvorgänge und Auseinandersetzungsmomente in semantischen Netzwerken vorzufinden. Von den theoretischen Überlegungen ausgehend und mit Blick auf die unterschiedlichen Angebote theoretischer Konstruktionen des Begriffes Geschichtsbewusstsein erfolgt eine gegenstandsbezogene Beschreibung. Diese bezieht sich auf Äußerungen von Schüler/innen zu unterschiedlichen historischen Schlüsselbegriffen, die durch ein Zeitzeugengespräch stimuliert und mit einem standardisierten Fragebogen erfasst wurden. Ziel der Arbeit ist es, zu prüfen, ob sich semantische Netzwerke zur Sichtbarmachung von Geschichtsbewusstsein eignen. Des Weiteren soll der Fragebogen als mögliche Methode zur Erhebung von historischen Einstellungen und Wissenskonzepten erprobt werden.
Fachspezifischer Anhang zur SPoL (Teil III): Studienfach Geschichte in den Studiengängen L2 und L5
(2008)
Rezension zu: Dagmar Stutzinger : Griechen, Etrusker und Römer. Eine Kulturgeschichte der antiken Welt im Spiegel der Sammlungen des Archäologischen Museums Frankfurt Regensburg 2012, Schnell & Steiner, ISBN 978-3-7954-2510-4, 528 Seiten mit 220 Farbabbildungen und 345 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 49,95 Euro.