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Kain : Musikdrama in einem Aufzuge / Dichtung von Heinrich Bulthaupt. Musik von Eugen d'Albert
(1905)
Zellen-Studien, Heft 5-6
(1905)
5. Über die Abhängigkeit der Kerngröße und Zellenzahl der Seeigel-Larven von der Chromosomenzahl der Ausgangszellen, 1905 6. Die Entwicklung dispermer Seeigel-Eier : ein Beitrag zur Befruchtungslehre und zur Theorie des Kerns, 1907
Ottokar Lorenz
(1905)
Zweck der folgenden Zeilen ist einen einfachen Zusammenhang aufzuweisen, welcher zwischen der Theorie quadratischer Momente und gewissen graphischen Problemen besteht, namentlich der Konturbestimmung von Flächen zweiter Ordnung. Ich gewinne dabei auch einen neuen Beweis für den POHLKE'schen Fundamentalsatz der allgemeinen Axonometrie, vor allem aber eine ausnehmend einfache Konstruktion der mit diesem Satze verbundenen Aufgabe, was meines Erachtens für die graphische Verwertung desselben sehr wichtig ist. Auch die gebrachte Verallgemeinerung der schönen Form, in welcher GAUSS den Hauptsatz der ortogonalen Axonometrie dargestellt hat, scheint einiges Interesses wert zu sein. Die Verwertung der abgeleiteten Konstruktionen für die graphische Ermittlung von Trägheitsgrössen ebener Flächen liegt ganz nahe; in dieser Hinsicht habe ich mich jedoch damit begnügt den Anknüpfungspunkt in einer Schlussbemerkung anzudeuten.
Neuere Wagnerliteratur
(1905)
Wikipedia: Die Struwwel-Liese, oder Lustige Geschichten und drollige Bilder für Kinder. erschien etwa 1890 von Dr. Julius Lüthje mit Zeichnungen von Franz Maddalena auf dem Markt. Es ist eine der ersten Nachahmungen des Struwwelpeters und sollte ein Pendant zum Struwwelpeter für Mädchen sein; deshalb geht es hier auch um angeblich typisch „weibliche“ Charakterfehler wie Neugier oder Naschen. Struwwelliese selbst ist ein wildes Mädchen, das aber durch zu wildes Herumtollen „gerettet“ wird; daraus kann man sehen, dass hier der Wunsch eher Vater des Gedankens des Autors war und nicht, wie bei Hoffmann, die Beobachtung von Kindern. GBV: Das vorliegende Exemplar ist die 74. Auflage, wodurch eine große Verbreitung dieser Struwwelpetriade wahrscheinlich ist. Die Episoden zeigen Reglementierungen, die auf Naschen, Mißhandeln der Puppe und Faulheit folgen. Doch geläutert wird Lieschen erst, als sie einen Versuch macht, ohne Hilfe zurechtzukommen: "Vom Lieschen, das nicht beten wollte" (S. 18ff) erzählt, welche Angstfiguren (Wichtel, Knecht Ruprecht) dem Mädchen erscheinen, als es ohne Gebet an den Schutzengel einschlafen will: Nur in dieser Episode hat die Strafe "Erfolg"; Lieschen betet nun doch. Der Versuch, sich der mütterlichen Kontrolle zu entziehen, wird so angsteinflößend geahndet, dasß selbst ein renitentes Mädchen fügsam wird. (GS) <dt.>
Pteropoda
(1905)
Per la cortesia del Dr. G. Horvath sono stato incairicato di studiare la collezione di Crostacei riunita dal ben noto viaggiatore ungherese L. Biro nella Nuova Guinea Tedesca. Questa collezione, benche non molto numerosa di specie, e assai interessante, sia perche contiene 1 genere, 5 specie e 2 varietie che mi sembrano nuove, sia perche poco ancora si conosce della fauna carcinologica della Nuova Guinea in genere, e pochissimo della fauna della Nuova Guinea Tedesca.
Seit meiner letzten Arbeit über diese Gruppe (Stettin. E. Z. 1902 p. 3-57) sind mir wieder eine ganze Anzahl neuer Formen bekannt geworden, Es scheint, daß die weit verbreiteten Arten in den einzelnen Regionen ihres Verbreitungsgebietes Lokalrassen bilden, die sich oft recht erheblich von anderen Rassen derselben Art unterscheiden. Auch haben viele Arten, wie ich aus einigen guten Sammelausbeuten von Ecuador, Honduras und Guatemala ersehen konnte, ein weit größeres Verbreitungsgebiet, als es nach der ersten Beschreibung schien. Vorläufig fehlt es uns hauptsächlich aus Südamerika noch zu sehr mit Material mit gnauen Fundortangaben, um eine zusammenhängende Bearbeitung dieser Gruppe zu können. Im Folgenden gebe ich kurz die Beschreibung einiger neuen Arten.
Lamparters Sold
(1905)
Babylonisch-jüdische Glossen
(1905)
Bund für Mutterschutz
(1905)
Aus den angestellten Untersuchungen dürften folgende allgemeine Schlüsse gezogen werden können: Der Hydrodiffusionskoeffizient steigt bei allen untersuchten Elektrolyten mit der Verdünnung von einer gewisssn Normalität an, ungleich für ungleiche Substanzen. Er steigt auch mit zunehmender Konzentration und wird daher ein Minimum durchlaufen, falls Bildungen von Molekülkomplexen bei höhern Konzentrationsgraden nicht den Diffusionsverlauf stören. Der Diffusionstemperaturkoeffizient hat ungleiche Werte für verschiedene Substanzen und ist gleich der Summe der Temperaturkoeffizienten des osmotischen Druckes und des elektrolytischen Leitvermögens. Nernsts Theorie und Formel für Berechnung der Koeffizienten bei unendlicher Verdünnung und Arrhenius´ Hypothese über den Gang der Diffusiollskurve bei Elektrolyten sind durch die Versuche bestätigt worden. Die innere Reibung f´ des Moleküls ist etwas kleiner als die Summe der Reibungen von dessen Ionen f, und das Verhältnis f´/f wird desto grösser, je höher das elektrolytische Leitvermögen des Salzes ist.
Wegweiser für Arbeiterinnen
(1905)