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Running and Other Stories
(2013)
Turning her back on what is considered conventional, Makhosazana Xaba engages with her subject-matter on a revolutionary level in Running and Other Stories. She takes tradition - be that literary tradition, cultural tradition, gender tradition - and re-imagines it in a way that is liberating and innovative. Bracketed by Xaba's revisitings of Can Themba's influential short story, The Suit, the ten stories in this collection, while strongly independent, are in conversation with one another, resulting in a collection that can be devoured all at once or savoured slowly, story by story. By re-envisioning the ordinary and accepted, Xaba is creating a space in which women's voices are given a rebirth.
Auf dem Frankfurter Stadt-Archive befindet sich ein Fascikel, enthaltend 188 Akten und Urkunden aus der Zeit des Armagnakenkrieges - Schreiben meist aus dem obern Deutschland, angefüllt mit Leidensschilderungen und Hülferufen des unter dem Drucke des feindlichen Einfalls seufzenden Elsasses. Diesen Schreiben gegenüber stehen die des Rathes zu Frankfurt, der nach Möglichkeit, in patriotischem Eifer und im Vereine mit andern befreundeten Städten und Fürsten, das Seine beizutragen sucht, den Landsleuten zu helfen, zu gleicher Zeit aber die eigne Stadt und Bürgerschnft gegen etwaige feindliche Angriffe wehrhaft macht. Dazwischen sind eingestreut Correspondenzen der Gesandten Frankfurts auf dem Reichstage zu Nürnberg und Instructionen des Rathes für dieselben, soweit sie mit dem Armagnakenkriege in Berührung stehen. Auf die Wichtigkeit dieser Dokumente hat schon Janssen in der Frankfurter Reichscorrespondenz hingewiesen und besonders betont, wie sehr viel Neues über Bewaffnung, Kampfesart der Franzosen und Rüstung der einzelnen Städte gegen den Feind wir durch diese Unterhandlungen erführen. So schien es dem Herausgeber nicht ohne Werth zu sein, die wichtigeren Aktenstücke zu veröffentlichen, theils in der Form des Originals, theils in der von Regesten oder Auszügen. Von den vollständig mitgetheilten sind meines Wissens bisher nur zwei gedruckt, die andern sind hier zum ersten Male veröffentlicht. In den Regesten sind auch die bei Janssen erwähnten Stücke der Vollständigkeit wegen nochmals aufgenommen. Die Arbeit selbst soll weniger eine historische, als eine archivalische sein: ihr Zweck ist Mittheiluug unbekannter Schriften in philologischer Form genau nach dem Buchstaben des Originahls. Auf strenge Wiedergabe wurde der Hauptwerth gelegt. Die einleitende Darstellung der Verhältnisse, unter denen der Krieg ausbrach, somie die Schilderung der Ereignisse, die er in seinem Verlauf mit sich brachte, sollen demjenigen ein Leitfaden sein, dem die Geschichte jener Zeit unbekannt ist. Sie schliessen sich an die bekannten Quellen, wollen nichts Neues geben und können vom Historiker überschlagen werden. - Ueberhaupt soll diese ganze Mittheilung von Akten und Urkunden nur Bausteine zu grösseren Arbeiten Anderer liefern, Beiträge zum Material, worauf der Geschichtskundige, der Culturhistoriker oder Sprachforscher seine weiteren Untersuchungen basirt.
Bis vor noch nicht allzu langer Zeit war es sehr aufwändig, einen Film zu drehen, zu schneiden und zu publizieren. Das hat sich grundlegend geändert. Zentrale Idee des hier vorgestellten Projektes ist es, die neuen Möglichkeiten, die sich durch die Filmfunktionen gewöhnlicher digitaler Fotoapparate ergeben, im Unterricht und mit Jugendgruppen zu nutzen, weil sich so die Forderung nach aktiver Medienarbeit mit geringem Aufwand und großem Erfolg umsetzen lässt.
Eros
(1921)
Paiderastia - ich wähle das griechische Wort, weil es ein gleichbedeutendes und gleichwertiges im Deutschen nicht gibt, denn on der "Päderastie" ist die Paiderastia etwa so weit verschieden, wie das Gymnasion vom Gymnasium - heißt Liebe zu Knaben, auf Knaben gerichteter Eros. Das ist also wiederum nicht dasselbe wie das, was man heute gleichgeschlechtige Liebe nennt. Es handelt sich nicht um beliebiges erotisches Verfallensein eines Menschen männlichen Geschlechts an einen andern, sondern eben um die erotische Bindung eines Mannes an Knaben oder Jünglinge, und, das wollen wie gleich hinzufügen: um eine erotische Bindung wiederum dieser Knaben und Jünglinge an einen Mann. ...
Einführung in die Wirtschaftspolitik unter besonderer Berücksichtigung der Zoll- und Handelspolitik
(1927)
Reichstag und Frauenrechte
(1924)
This is the fourth in a series of publications on Zambian languages and grammar. The intention of the series is to boost the meagre scholarship and availability of educational materials on Zambian languages, which became particularly urgent in 1996, following the decision of the Zambian government to revert to the policy of using local languages as media of instruction. Kaonde (or more correctly Kikaonde) is spoken in the part of the North-Western Province of Zambia to the east of the Kabompo River, in adjacent parts of Mumbwa and Kaoma Districts to the south, and in the Katanga Province of the Democratic Republic of Congo to the North.
Nach der von Sander (F. Sander: Einfache Bestimmung des Säuregrades im Harn mittels Aciditätsquotient. Zeitschrift für Urologie, 25, 1931.) angegebenen Methode sind Bestimmungen des Aciditätsquotienten des Harns ausgeführt worden, mit dem Ziele, die Veränderungen desselben festzustellen, 1. nach Aufnahme von Eierklar, 2. nach Aufnahme von Eidotter, 3. nach Aufnahme von Lecithin, 4. nach Aufnahme von Eiweiß und Lecithin. Die zu diesem Zwecke ausgeführten Versuche zeitigten folgende Ergebnisse: 1. Der bis zum Mittag verfolgte Verlauf der Harnaciditätsquotientenkurve bei normaler Kost zeigt dasselbe typische Verhalten wie die Normalkurven bei meinen Vorgängern, d. h. etwa 4 Stunden nach der Nahrungsaufnahme erreicht der A.-Qu. sein Minimum und steigt dann bis zur nächsten Mahlzeit wieder an. 2. Der Harnaciditätsquotient sinkt nach Zusatz von Eiweiß zum üblichen Frühstück schneller und tiefer ab. 3. Eine Zulage von Eidotter zum Frühstück führt zu größeren Harnaciditätsquotienten-Werten, als wir sie ohne die Beigabe finden. 4. Bei der Lecithinaufnahme, die etwa dem Gehalt dreier Eidotter an diesem Lipoid entspricht, wurden noch höhere Werte des A.-Qu. des Harnes festgestellt, als bei dem Genuß der ganzen Eidotter. 5. Aus diesen experimentell festgestellten Tatsachen wird abgeleitet, daß durch die Aufnahme von Lecithin der Salzsäureverlust des Blutes durch die Magensaftausscheidung bis zu einem gewissen Grade kompensiert wird durch Resorption der Phosphorsäure des Lecithins aus dem Magen in das Blut. Infolgedessen kommt es zu einer relativ geringen Veränderung des Säurebasengleichgewichtes des Blutes, die natürlich sich in einer nur geringen Änderung des Aciditätsquotienten widerspiegeln kann.
This thesis examines three made-for-television ‘Event Movies’ from the German production company teamWorx, made between 2006 and 2007 – Dresden (2006), Nicht alle waren Mörder (2006) and Die Flucht (2007) – within the context of contemporary debates of ‘Vergangenheitsbewältigung’ or ‘coming to terms with the past’ in Germany. It will deal with specific debates in memory of the National Socialist past, namely representations of Germans as victims of the Second World War and memory of the Holocaust. Although in recent years the importance of teamWorx’s television films has begun to be acknowledged by scholars in both Germany and the UK, this thesis represents the first attempt to analyse these three Event Movies as a unit and to explore in-depth the teamWorx company and its attitudes to historical film. As such, two interviews will be relied on throughout this thesis, with chairman of the board Nico Hofmann and Die Flucht’s director Kai Wessel. In order to place the films within the context of contemporary debates on memory of the Nazi past in Germany, the thesis will undertake a filmic analysis of the Event Movies, supported by both the intentions of the filmmakers and critical responses in the contemporary press. Of primary importance for the thesis will be the twin concerns of the authenticity of teamWorx’s productions, as claimed by the filmmakers and the Event Movies’ borrowing of filmmaking devices from Hollywood genres, in particular the melodrama. Following this analysis it will be asked to what extent the Event Movies affect and reflect contemporary debates on the legacy of National Socialism and how these films contribute to the normalisation of the Nazi past in Germany.
This book is about home. With Malawi as its focus, it seeks to understand ideas about home as expressed through poetry written by Malawians in English. Although African Literatures are studied those of Malawi have not received agreeable attention. This book surveys poetry by five Malawian writers - Felix Mnthali, Frank Chipasula, Jack Mapanje, Lupenga Mphande, and Steve Chimombo. The discussion negotiates scribed experience of exile, engendered by Dr. Banda's regime, and shows that the selected poets effectively converse with a sense of home, reflecting on its transformations in their work. Interrogating the strict definitions of home, the argument highlights that far from home-less exiles in fact clarify the sense of what 'home' is. The manoeuvre is one of thinking towards an unboundaried 'home'. This book will be of value not only to readers interested in the cultures of Africa but to all those with an interest in worldwide literary phenomena, and ideas therein of home and exile.
A new species of Culcua Walker (Diptera: Stratiomyidae), C. lingafelteri Woodley, new species, is described from northern Vietnam. It is diagnosed relative to other species using the recent revision of the genus by Rozkošný and Kozánek (2007). This is the first species of Culcua reported from Vietnam.
Against the backdrop of a politically approved view that Europeans did little to further the Zimbabwean nationalist freedom movements before Independence in 1980, this book will help to nail that misconception against a wall.'The story of Garfield Todd and his various roles as Christian missionary, liberal prime minister of southern Rhodesia, high-profile opponent of UDI and its architect Ian Smith from 1965 to 1980, will surely be an eye-opener for many young people in central and southern Africa, who may never have heard of this great man who spent his life in education and public service. The role of Garfield Todd and some of the people who worked with him has been effectively airbrushed from the pages of the official Zimbabwean story. Why? is the question. Susan Woodhouse gives us the answer by telling the story of a small but influential group of men and women who dared swim against the racial current in Africa after the Second World War. It's a story told with warmth, personal insight and often great humour. This Edinburgh-based author, who Sir Garfield said knew the Todds better than anyone else, has introduced a small but dedicated group of long forgotten activists to' a new generation of readers.
The Cry of the Hangkaka
(2016)
The Cry of the Hangkaka is the story of young Karin and her mother Irene. Shamed by a divorce, Irene seeks to flee with her daughter from post WWII South Africa. Jack, a Scotsman who works at the tin mines in Nigeria, seems to be the answer to Irene's prayers. In the torrid heat of the Nigerian plateau, Karin is exposed to the lives of the colonisers, the colonised, and most of all to the dictatorship of Jack.
Der hier veröffentlichte Text von Friedrich Wolfzettel, Ordinarius für Französische und Italienische Literaturwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, ist die überarbeitete Fassung eines am 18. März 1999 anläßlich der Mitgliederversammlung der Deutsch-ltalienischen Vereinigung e.V. in Frankfurt gehaltenen Vortrags.
Die Tätigkeit des Gewerkvereins der Heimarbeiterinnen Deutschlands während des Krieges : Bericht
(1916)
Gitter
(2000)
Schon seit geraumer Zeit werden wir von Benutzern unserer Bibliothek immer wieder auf deutsche Übersetzungen afrikanischer Literatur angesprochen. Naturgemäß wird der Zugang zur afrikanischen Belletristik durch die Notwendigkeit einer Übersetzung weit mehr eingeschränkt, als dies beispielsweise im englischen oder französischen Sprachraum der Fall ist. Die in deutscher Sprache zugängliche afrikanische Literetur macht daher leider nur einen Bruchteil der tatsächlich existierenden Literatur aus. Es besteht jedoch die begründete Hoffnung, daß sich dies ändert, angeregt durch die Buchmesse 1980. Deren Schwerpunkthema "Schwarzafrika" hat bereits jetzt eine erfreuliche Anzahl von neuen deutschsprachigen Titeln veranlaßt . Die hier vorgelegte Übersetzungsbibliographie stützt sich auf die Bestände der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt arn Main. Ergänzt wurde dieses Material für die Zeit bis 1970 aus der Bibliographie von J.Jahn/C.P.Dressler: Bibliography of Creative African Writing, Nendeln 1971. Für den darauf folgenden Zeitraum wurden alle in dieser Übersetzungsbibliographie angeführten Autorennamen zusätzlich an der Datenbank der Deutschen Bibliothek Frankfurt auf möglicherweise existierende weitere Werke überprüft. Redaktionsschluß war im Juli 1980. Da bisher nur eine geringe Anzahl afrikanischer Autoren mit vollständig übersetzten Titeln auf dem deutschen Buchmarkt erschienen ist , wurden auch Sammelwerke ausgewertet. Dadurch konnten den 95 Autoren mit selbständig erschienenen Titeln weitere 280 Namen hinzugefügt werden, die nur in diesen Sammelbänden publiziert wurden. Weiße Autoren Südafrikas wurden dann mit aufgenommen, wenn sie in den genannten Sammlungen enthalten waren. Das Prinzip "schwarzafrikanischer" Literatur wurde also in einigen wenigen Fällen durchbrochen. Bei einer Analyse des vorliegenden Materials übersetzter Titel Iäßt sich feststellen , daß der größte Teil in den Jahren 1961-63, 1969/79 und 1979/80 publiziert wurde. Der Schwerpunkt lag bei den Ländern Südafrika (28), Kamerun (19), Nigeria (18) und Senegal (11). Die Publikation deutscher Übersetzungen südafrikanischer Literatur begann bereits in den fünfziger Jahren. Mitte der sechziger Jahre folgten die anderen Länder nach. Wertet man hingegen die Sammelwerke aus, so zeigt sich eine Häufung am Anfang der sechziger Jahre, dann erst wieder von Mitte der siebziger Jahre durchgehend bis heute. Auch hier findet man eine Betonung siidafrikanischer Autoren, gefolgt von Nigeria, Senegal und Ghana. Bei Südafrika zeigt sich weiterhin im Laufe der Jahre eine deutliche Abkehr von "weißen" Schriftstellern . Die Titel in dieser Übersetzungsbibliographie sind sortiert nach den Alphabet der Autoren, innerhalb eines Autors nach dem Originaltitel und wo dieser nicht genannt war, nach dem deutschen Titel. Bücher, die bei Redaktionsschluß in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a.M. vorlagen, sind durch eine Buchsignatur am Ende der Titelaufnahme kenntlich. Diese Bücher können über jede deutsche Bücherei i n der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a. M. per Fernleihe ausgeliehen werden. Es besteht die Absicht, diese anläßlich der Buchmesse 1980 vorgelegte Übersetzungsbibliographie laufend weiterzuführen. Bei einer Neuauflage sollen dann auch Texte berücksichtigt werden, die in Zeitschriften erschienen sind. Für den Hinweis auf neue - und ggf. zurückliegende - Titel sind wir jederzeit dankbar.
Einleitung: Die Geschichte der Stadt Bochum ist ein Teilstück der Entwicklung des gesamten Ruhrgebietes, mit dem die Stadt durch wirtschaftliche Verflechtung eng verbunden ist. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Bochum eine unbedeutende Landstadt, die nur für die nähere Umgebung als zentraler Markt und Verwaltungsort Bedeutung hatte, im weiteren Raum jedoch von Dortmund und Essen überragt wurde. Für die kleine Ackerbürgerstadt war die Zeit um 1850 ein Wendepunkt in ihrer Entwicklung. Durch das Vorrücken von Bergbau und Eisenindustrie über die Ruhr hinaus nach Norden nahm sie innerhalb weniger Jahre den Charakter einer großen Industriestadt an, die sich allmählich zu einer echten Großstadt entwickeln konnte. Die Zahl der Bewohner stieg steil an und ließ die Stadt über ihre Grenzen hinaus wachsen. Sie schloß sich allmählich räumlich und wirtschaftlich mit den benachbarten Gemeinden zusammen, bis es schließlich 1904 zur ersten Eingemeindung kam. Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg begann der Versuch, Bochum zu einer modernen Großstadt umzuwandeln. Von 1914 bis 1924, d.h. also bis zum Ende der Inflation, unterblieb jedoch fast jede Weiterentwicklung. Lediglich Planungen wurden nach Kriegsende in umfangreichem Maße vorgenommen. Durch die Eingemeindungen von 1924 und 1929 wurde der heutige Gebietsstand erreicht. Die Zeit der Entwicklung zur Großstadt war davon erfüllt, der Stadt durch Schaffung entsprechender Anlagen und Einrichtungen einen großstädtischen Charakter zu verleihen. Die vorliegende Arbeit wurde bewußt nicht als Stadtgeographie von Bochum angelegt, wie sie vor dem Krieg schon mehrfach geschrieben wurde, sondern es wurde versucht, den am intensivsten von großstädtischen Funktionen genutzten Stadtbezirk, den Raum innerhalb des Bochumer Gleisdreiecks, zu analysieren. Es sollte untersucht werden, ob und wie sich die Innenstadt an die wachsende Größe der Stadt, an besondere Funktionen und an die sich verändernde Zusammensetzung der Bevölkerung anpaßte. Darum wird die Entwicklung des Zentrums in allen erreichbaren Einzelheiten, in seiner räumlichen, physiognomischen und bevölkerungsmäßigen Entwicklung beschrieben werden. Es sollte versucht werden zu zeigen, ob sich im Zuge einer immer deutlicher werdenden Großstadtwerdung zunächst eine immer klarer abgrenzbare City bildete, schließlich ob und wann es möglich wurde, die City ihrerseits in Teilgebiete mit besonderen Funktionen zu untergliedern.
Fachkatalog Afrika
(1976)
Bd. 1 Teil: 1 : Geschichte ; 1. - Stand Dezember 1975. - 1976. - 273 S. ISBN: 3-88131-002-9 Bd. 1 Teil: 1 : Geschichte ; 1. - Neuaufl., Stand Juni 1986. - 1987. IX, 349, 7 S. ISBN: 3-598-20921-5 Bd. 1 Teil: 2 : Geschichte ; 2. - Stand Juni 1986. - 1987 - V S., S. 350 - 765, 7 S. ISBN: 3-598-20922-3 Bd. 2. Politik. - Stand September 1977. - 1979 - IX, 269 S., ISBN: 3-598-02852-0 ; 0-89664-070-1 ; 2-86294-018-6 Bd. 3. Literatur, Literaturwissenschaft. - Stand Dezember 1977. - 1979 - IX, 358 S., ISBN: 3-598-02853-9 ; 0-89664-073-6 ; 2-86294-019-4 Bd. 4. Kulturanthropologie : (Völkerkunde, Kulturgeschichte, Religion, Kunst, afrikan. Völker). - Stand Dezember 1978. - 1980 - VIII, 589 S., ISBN: 3-598-20924-X ; 0-89664-074-4 ; 2-86294-054-2 Bd. 5. Geowissenschaften, Sozialwissenschaften. - Stand Dezember 1980. - 1981 - X, 579 S. ISBN: 3-598-20925-8 Bd. 6. Sprachen, Linguistik. - Stand Dezember 1981. - 1982 - IX, 460 S., ISBN: 3-598-20926-6 Bd. 7. Buch- und Bibliothekswesen, Erziehung, Wissenschaft. - Stand Dezember 1982. - 1983 - IX, 414 S. ISBN: 3-598-20927-4 Bd. 10. Ostafrika ; 1. (Ostafrika, Kenia) - Stand Dezember 1983. - 1984 - IX, 712, 21 S. ISBN: 3-598-20929-0 Bd. 10. Ostafrika ; 2. (Tanzania, Uganda) - Stand Dezember 1983 - 1984 - S. 714 - 1343, 21 S. ISBN: 3-598-20929-0 Bd. 11. Indischer Ozean. - Stand Dezember 1987. - 1988 - IX, 300 S. ISBN: 3-598-20931-2 Bd. 12. Westafrika ; 2 (Binnenstaaten) - Stand Dezember 1990 - 1992 - IX, 259 S. ISBN: 3-598-20933-9 Bd. 12. Westafrika ; 3. (Nigeria) - Stand Dezember 1994 - 1995 - IX, 414 S. ISBN: 3-598-20934-7
Moving beyond existing approaches that largely deal with the biophysical consequences of climate change realities in Africa, this book explores an alternative perspective that traces climate change as a travelling idea. It focuses on how globally constructed discourses on climate change find their way to the local level in the Bamenda Grassfields of Cameroon, thereby seeking to understand how these discursive practices lead to social transformations, and to new configurations of power. In the translation process from the 'global' to the 'local' level a continuous modification and appropriation of the idea of climate change takes place that finally leads to a concrete implementation of climate change related projects and sensitization campaigns. Hence, it is argued that in this increasingly interconnected and mediated world people in Africa (and elsewhere in the world) do not solely adapt to a changing climate, but also adapt to a changing discourse about the climate. Travelling between traditional rulers and their palaces, to the world of NGOs, journalists and ordinary farmers this study brings the reader on a captivating journey, that reveals how climate change engages in a variety of ways with different lifeworlds, revitalizes local cosmologies, gives birth to a new development paradigm, and moreover how it evokes apocalyptic anxieties and trajectories of blame at the grassroots level.
Die Neuartigkeit des hier gewählten Ansatzes besteht darin, Komiktheorie, Wissenschaftslogik und Sprachphilosophie so aufeinander zu beziehen, daß die komische Abweichung als Resultat diskursiver Dummheit beschrieben werden kann. In diesem Zusammenhang soll die Entfaltung des Peirceschen Abduktionsbegriffs dazu dienen, die bei der "komischen Abweichung von der Norm" zusammenspielenden anthropologischen, kulturellen und diskursiven Theorien des Lachens und des Komischen unter einem einheitlichen systematischen Gesichtspunkt zu explizieren. Dies wirft insofern ein neues Licht auf die bisherigen Komiktheorien, als diese die komische Unangemessenheit in erster Linie als Abweichung von konventionalen Normen begriffen hatten, deren offensichtlichste Form die karnevaleske Verkehrung ist. Dagegen werde ich mit Blick auf die "Logik der Abduktion" zeigen, daß die komische Unangemessenheit als karnevalisierende Verkehrung der ökonomischen Leitprinzipien abduktiven Folgerns aufzufassen ist – und zwar hinsichtlich der psychologisch motivierten Denkökonomie des einzelnen, der forschungslogisch motivierten "Economy of Research" und der dialogisch-kommunikativ motivierten "Ökonomie des Diskurses".
Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Ansätze zum Thema Autorschaft nach, als auch mit Blick auf die Literatur des Zeitraums 'um 1800', in dem sich der moderne Autorschafts-begriff entfaltet. Vor dem Hintergrund dieser Konstellation bleibt zu klären, welche Rolle der fiktive Heraus-geber bei der Genese moderner Autorschaft spielt, ja ob der emphatische Autorbegriff der Genieästhetik womöglich nur eine spezifische Transformation der Funktion Herausgeber ist. Im systematischen ersten Teil geht es darum, die Grundzüge eines allgemein wirksamen editorialen Dispositivs herauszuarbeiten, das sich im Rahmen als Arrangement des Textes und am Rahmen als Paratext, etwa als editorialer Kommentar, manifestiert. Die exemplarischen Analysen des zweiten Teils werden als verschiedene Formen der Interferenz von Autorfunktion und Herausgeberfunktion im Kontext der poetologischen Debatten der Zeit um 1800 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Problemen der Schrift und des Schreibens, wie sie im Rahmen der "Schreib-Szenen" und der Editions-Szenen dargestellt werden.
Geschichte der Handelskrisen
(1890)
Dieses Buch entstand aus einer Ausstellung, die anläßlich der Verabschiedung von Herrn Dr. Werner Wenzel, dem langjährigen Leiter der Abteilung Frankfurt, vom 19. März bis zum 17. April 1996 in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main zu sehen war. Vorwort: Die Sammlung Frankfurter Drucke (Signaturgruppe ,,N.libr.Ff.") der Abteilung Frankfurt der Stadt- und Universitätsbibliothek besteht aus über 2500 Bänden aus der Zeit von 1511 bis 1800. Dazu kommen noch einige hundert weitere alte Frankfurter Drucke in anderen Bestandsgruppen der Bibliothek. Einen Hinweis darauf, welcher Anteil der kompletten Frankfurter Buchproduktion der letzten 475 Jahre in der Stadt- und Universitätsbibliothek vorhanden ist, mögen folgende Erfahrungen geben: Bei der Bearbeitung von Antiquariats- und Auktionskatalogen konnten wir immer wieder feststellen, daß rund die Hälfte der angebotenen Frankturter Drucke bereits in unserem Bestand zu finden war. Man darf also wohl schätzen, daß um die dreißig bis zu fünzig Prozent aller in Frannkfurt am Main gedruckten Bücher in der Bibliothek archiviert sind. Bis vor wenigen Jahren konnte der Bestand auch durch antiquarische Ankäufe weiter ergänzt werden. Zur Zeit ist dies aus finanziellen Gründen leider nicht möglich. Als Nachweisinstrument für die Frankfurter Drucke existiert in der Abteilung Frankfurt ein "Katalog Frankfurter Drucke (1511-1945)", der außer einem alphabetischen Verfasserteil auch einen Druckerkatalog beinhaltet, in welchem man sich über die Produktion einzelner Drucker oder Verleger ein Bild machen kann. Hier findet man außer den Bestandsnachweisen der Stadt- und Universitätsbibliothek und der Senckenbergischen Bibliothek auch Hinweise auf Titel, welche nicht in der Bibliothek vorhanden sind, in den letzten Jahren aber antiquarisch angeboten wurden. Daneben befinden sich hier noch Spezialkarteien zu folgenden Themen: Sekundärliteratur zu Frankfurter Druckern und Verlegern, Frankfurter Notendruck, Frankfurter hebräische Drucke. Ein Versuch, Frankfurter Buchgeschichte durch hundert Beispiele darzustellen, ist natürlich ein bezweifelbares Unternehmen. Bei dieser kleinen Auswahl sollten nur einige, eigentlich zufällige, Einblicke geboten werden. So soll auch die Entscheidung fur diese 12 Drucker und Verleger keine Wertung von deren Bedeutung sein. Die Nichtberücksichtigung anderer Firmen soll ebensowenig eine Abwertung derselben bedeuten.
Begleitveröffentlichung zu Wissenschaftlicher Film D 1134/1974 = Darstellung der Elektronendichten
des schwingenden und rotierenden Wassermoleküls. Angaben zum Film: Der Film wurde 1974 veröffentlicht und ist für die Verwendung im Hochschulunterricht bestimmt. Stummfilm, 16 mm, schwarzweiß, 50 m, 4% min (Vorführgeschw. 24 B/s). Die Herstellung des Films erfolgte im Jahre 1971 durch Dr. B. WIRSAM, Institut für Theoretische Physik der Universitat Gießen, mit Unterstützung
durch das Institut für den Wissenschaftlichen Film, Göttingen, Dr. G.Beskow.
Inhalt des Films: Ausgehend von SCF-Rechnungen am H2O-Molekül wurden die Potentialkurven- und Elektronenladungsdichten dieses Systems berechnet, um eine theoretische Beschreibung des Verhaltens des rotierendeil und schwingenden Wassermoleküls zu erhalten. Der Film demonstriert in Trickdarstellung die Freiheitsgrade und die Normalschwingungen dieses Systems sowie die Abhängigkeit der spezifischen Wärme von der Temperatur.
Luftschutz tut not
(1933)
The research reported in this thesis examines two main questions: firstly, which dictionary type, bilingual or monolingual, is most effective for intermediate learners of German for reading comprehension, and secondly, which features make monolingual dictionary definitions effective for these learners. These questions divide the thesis into two parts. The first part compares the effectiveness of the bilingual versus the monolingual dictionary, and the second part compares two different monolingual definition styles.
The research was originally motivated by the observation that Hong Kong Chinese intermediate learners of German prefer to use a German-English bilingual dictionary. Since the translations are presented in the learners' second language, the effectiveness of this bilingual dictionary is doubtful. On the other hand, the learners are reluctant to use the monolingual dictionary, recommended to them by their language teachers. Three investigations were conducted in order to gain more detailed knowledge about the learners' dictionary preference, and the effectiveness of the two dictionary types. The learners' dictionary preference was investigated by means of a survey of ninety-eight foreign language students. The effectiveness of the bilingual and monolingual dictionary for reading comprehension and incidental vocabulary learning was first measured experimentally. The think-aloud method was then used in order to discover factors which determine the effectiveness of the two dictionary types.
The results of the experiment revealed that the German-English bilingual dictionary was not significantly more effective for the learners than the monolingual dictionary. The only monolingual dictionary available for German at that time, however, is linguistically too difficult for this proficiency level. Because of these findings, the research turned to monolingual dictionary definitions with the aim of identifying features that make them accessible to intermediate learners. Based on findings from the first think-aloud study, and principles promoted as user-friendly in the lexicographic literature, new definitions were developed for the target words in the research. These new definitions were compared with those in the existing dictionary. A second think-aloud study was conducted in order to generate hypotheses about individual definition features. These hypotheses were then tested in the second experiment, which was conducted with eighty-six learners of German in Shanghai.
The investigations reveal several features that determine the effectiveness of monolingual definitions for intermediate learners. The findings have theoretical and pedagogical implications. In the theoretical field, some lexicographic principles were recommended that are, unlike previous principles, based on empirical insights into user needs. In the pedagogical field, the research findings provide an empirical basis for the evaluation and recommendation of suitable dictionaries to intermediate learners.
A model of dictionary effectiveness is proposed. This model could help to assess the effectiveness of different information categories in dictionaries for different proficiency levels and different activity contexts. It could also provide lexicographic principles for the design of dictionaries. This research contributes one component to the proposed model: criteria for the effectiveness of definition features for intermediate learners in the activity context of reading.
Messages from the Bees
(2017)
In this second collection Messages from the Bees Robin Winckel-Mellish shows the same qualities as A Lioness at my Heels, but this time runs deeper, darker and stronger. She delves not only into the riotous colours of southern Africa: birds, bees and caracals, but also climate change, while different kinds of love are pinpointed. Her poems of loss and grief are candid and even sensuous, showing the beauty of simplicity in bleakness. Both delicate and reflective these poems honour the wild while retaining a deeply-felt sense of connection with all that is relevant to our lives.
This book presents a study of the life history of Mtoro bin Mwinyi Bakari (c. 1869 - 1927). Mtoro bin Mwinyi Bakari grew up and studied Islamic Sciences in Bagamoyo, Tanzania. He became a Swahili lecturer and author in Germany and is known to have written Desturi za Wasuaheli, an important work in Swahili culture. The book introduces the wider historical context of his writings, and, in particular, reconstructs the racism and discrimination in both the colonial and metropolitan contexts, features which negatively influenced his career and his life as a whole. The study also offers insights into contributions of the colonized to the study of African languages and cultures during this same historical context.
The thesis is a study of the Jewish community of Leipzig, Germany over the course of the 20 th century. It begins with an overview of the Jews of the city until the rise to power of Adolf Hitler, emphasizing divisions with the Jewish community over the ideology of Zionism and between German-born and foreign-born Jews. It goes on to describe the lives of Jews as the Nazis come to state authority, the riots of November, 1938, and the gradual exclusion of Jews from professional and pubic life in the city. Jewish responses in education, politics and culture are examined, as are the decisions of many local people to emigrate. After the 1938 riots, exclusion began to shift to extermination, and the Jewish community found itself subject to deportation to camps in Eastern Europe. Most of those deported were murdered. Those who lived were able to do so because of good fortune, canny survival skills, or marriage to non-Jews. Jewish life, which had been an important part of the city, was systematically destroyed. After 1945, those few who survived in the city were joined by another handful of Jewish Leipzigers who survived the camps, and by some non-Leipzig Jews, to reform the Jewish community. A tiny percentage of the old Jewish world of Leipzig was left to rebuild. They did so, reestablishing institutions, reclaiming property, and beginning negotiations with the new authorities, the Soviet occupation and then the German Democratic Republic. The Jews of Leipzig continued some of their old concerns in this new world, negotiating with the government and among themselves the nature of their identities as Jews and as Germans. These negotiations were brought to a halt by a series of anti-Semitic purges in 1952 and 1953. The leadership of the Jewish community fled, as did many of their fellow-Jews. The behavior of the East German state at this point showed some surprising commonality with their Nazi predecessors. After the purges were over, those who remained began another process of rebuilding, this time in constant tension with a government that wanted to use them for propaganda purposes during the Cold War. With the fall of the communist regime in 1989-90, the Jewish community of Leipzig was able to chart its destiny again. The old issues of identity and community--among themselves and between Jews and their German neighbors--continue in a very different context.
State and Society in Nigeria
(2019)
The first edition of State and Society in Nigeria, published in 1980, was and remains a dominant influence in teaching, research, policy and practice of state-society relations in Nigeria for more than a generation. The volume of essays has remained one of the most cited in the field ? testimony to its enduring content and perspective as well as the beauty, accessibility and clarity of its language. This new edition revisits, extends and reconsiders aspects of the first edition in light of developments in the literature since 1980 and offers new insights and interpretations on issues of political economy, politics, and sociology such as the country?s Civil War (1967-1970) the political economy of oil, debt, and democratization and the complexities and ethnic identities and rivalries and religious accommodation and conflict, and of the multiple ways in which they intersect with one another.
Charlotte Beradt, 1901–1986
(2022)
Charlotte Beradt war Journalistin und Schriftstellerin. Bis zu ihrem Berufsverbot 1933 schrieb sie in Berlin über soziale Themen sowie die Lebensbedingungen von Frauen. Ende der fünfziger Jahre übersetzte sie im amerikanischen Exil in New York vor allem Werke von Hannah Arendt, mit der sie befreundet war. Nach dem Krieg verfasste sie zahlreiche Beiträge für den deutschen Rundfunk und deutsche Zeitungen. Bekannt ist sie heute vor allem als Autorin des Buches "Das dritte Reich des Traums".
The implementation of the Public Finance Management Act (PFMA), 1999 is reviewed in this book, focussing on the development and reform of financial governance arrangements after 2000. South Africa has a long way to go to ensure that financial reforms are translated into service delivery gains. Implementing reforms and making sure that citizens benefit is proving difficult, yet the convergence of various government agencies in addressing financial governance is beginning to inspire the kind of confidence needed to overcome the country's financial governance challenges. The authors find that, despite the challenges, the PFMA has begun to make a difference and, if properly implemented, may still provide the ground for a fundamental transformation of public-sector service delivery.
South Africa's provincial education departments have been reduced to provincial administrations, for reasons that include the powerful role national government plays in delivering education services. This book looks in detail at education spending and asks: Can we afford to maintain administrations that cannot possibly change the course of poor quality education and engineer a brighter future for our poor and deprived learners? The authors believe this question and the future role of provincial education departments need to be discussed, openly and publicly, without delay.
A grammar of Pite Saami
(2014)
Pite Saami is a highly endangered Western Saami language in the Uralic language family currently spoken by a few individuals in Swedish Lapland. This grammar is the first extensive book-length treatment of a Saami language written in English. While focussing on the morphophonology of the main word classes nouns, adjectives and verbs, it also deals with other linguistic structures such as prosody, phonology, phrase types and clauses. Furthermore, it provides an introduction to the language and its speakers, and an outline of a preliminary Pite Saami orthography. An extensive annotated spoken-language corpus collected over the course of five years forms the empirical foundation for this description, and each example includes a specific reference to the corpus in order to facilitate verification of claims made on the data. Descriptions are presented for a general linguistics audience and without attempting to support a specific theoretical approach, but this book should be equally useful for scholars of Uralic linguistics, typologists, and even learners of Pite Saami.
Menander und Glycerion
(1803)
Wieland und die Loge Amalia
(1902)
Krates und Hipparchia : ein Seitenstück zu Menander und Glycerion ; zum Neujahrs-Geschenk auf 1805
(1804)